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Vendeur : Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Allemagne
Art / Affiche / Gravure
Etat : guter Zustand. Radierung und Kupferstich, 1759, nach Franz Anton Maulbertsch (1724-1796), auf Bütten. 39,4:30,3 cm. - Horizontale Falte geglättet, Löchlein und 2 kleine Einrisse hinterlegt, im Ganzen nicht frisch. Provenienz: Sammlerstempel Kegel, nicht bei Lugt. Literatur: Nagler 28 (dort unrichtig als Johann Nepomuk in der Glorie vom Volke verehrt" beschrieben); Le Blanc 12; Ausst. Katalog: Langenargen 1996, A 16 mit Abbildung; Klára Garas, Franz Anton Maulbertsch 1724-1796. Wien, 1960, S. 214, Nr. 194. Abdruck vor der Schrift im Unterrand!.
Vendeur : Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Allemagne
Art / Affiche / Gravure
Etat : sehr guter Zustand. Rote Kreide, auf Bütten mit Wasserzeichen: D & C Blauw, rechts unten signiert und datiert Schmuzer fec 1787" (verwischt und nur noch schwach sichtbar). 50,5:36,8 cm. Papier insgesamt leicht angeschmutzt, mit kleineren Restaurierungen in den Rändern. Vergleichsliteratur: Ausst. Katalog: Österreichische Zeichnung des 18. Jahrhunderts: Ausgewählte Werke aus böhmischen und mährischen Sammlungen. Bearb. von P. Preiss, Prag 1996, Nr. 57, Abb. S 110. Der Sohn von Andreas Schmutzer (1700-1740) war zunächst Schüler der Wiener Akademie, später J.I. Mildorfers (1719 - nach 1756). Es folgte ein kurzer Aufenthalt in Preßburg, danach die Übersiedlung nach Wien. Hier wurde er Zeichenhilfslehrer am Emanuel-Savoyschen Institut. 1762 unternahm er eine Studienreise nach Paris, wo er an der Akademie und ebenso bei J.Gg. Wille (1715-1808) tätig war. 1766 folgte die Berufung nach Wien als Hofkupferstecher, 1771 die Ernennung zum Oberdirektor der erbländischen Normalzeichenschulen und auch als Direktor der Wiener Akademie, wo er die Kupferstichklasse führte. Darüber hinaus war er Mitglied der Akademien in Berlin, Dresden sowie Kopenhagen und Petersburg. Zeichnungen von Schmutzer befinden sich in Wien in der Akademie der bildenden Künste und in der Albertina, in der Graphischen Sammlung von Stift Lambach, in den Kupferstichkabinetten der Museen in Budapest, Berlin, Dresden, München etc.