Type d'article
Etat
Reliure
Particularités
Livraison gratuite
Pays
Evaluation du vendeur
Edité par Hamburg : Diplomica Verlag, 2014
ISBN 10 : 3842894503ISBN 13 : 9783842894501
Vendeur : books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Allemagne
Livre
Heft; Etat : Gut. 66 Seiten; Rückensignatur, ordnungsgemäß vorne ausgestempelt, ansonsten ein gepflegtes, gut erhaltenes Heft aus teilaufgelöster Bibliothek einer großen deutschen Medienanstalt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Edité par GRIN Verlag GmbH, 2014
ISBN 10 : 3656586942ISBN 13 : 9783656586944
Vendeur : Books Puddle, New York, NY, Etats-Unis
Livre
Etat : New. pp. 24.
Edité par GRIN Verlag GmbH, 2014
ISBN 10 : 3656586942ISBN 13 : 9783656586944
Vendeur : Majestic Books, Hounslow, Royaume-Uni
Livre impression à la demande
Etat : New. Print on Demand pp. 24.
Edité par GRIN Verlag Feb 2014, 2014
ISBN 10 : 3656586942ISBN 13 : 9783656586944
Vendeur : BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Allemagne
Livre impression à la demande
Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Medientheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Journalisten-Initiativen 'Netzwerk Recherche' und 'Initiative Qualität im Journalismus' beschäftigen sich seit 2001 beziehungsweise 1999 intensiv mit dem Themenfeld der journalistischen Qualität. Mit Foren, Diskussionen und Veröffentlichungen haben sie das Thema in die Öffentlichkeit gerückt. Und damit auch die Diskussion in der Öffentlichkeit selbst angeschoben. Trotzdem: Der Medienkonsument wird regelrecht erschlagen mit Angeboten. Zwischen guten und qualitativ schlechten Produkten zu differenzieren, fällt zunehmend schwer. Angeboten wird zumeist leichte Kost. Geschichten mit Tiefgang entziehen sich heute oft der journalistischen Praxis. Die Ursachen sind vielerorts zu finden. Die Grundlage für Qualität in der Praxis ist unter anderem die journalistische Aus- und Weiterbildung. Damit beschäftigt sich diese Arbeit im Speziellen: die Aus- und Weiterbildung als journalistisches Qualitätsmerkmal. Dabei richtet sich der Fokus einerseits auf die Bedeutung dieses Qualitätsverständnisses in der Öffentlichkeit. Andererseits auf die bisher geleistete Arbeit der beiden Initiativen im Hinblick auf deren Ziele, Ausarbeitungen und Erkenntnisse. (.) In der aktuellen Grundlagentheorie des Journalismus werden zum einen die unterschiedlichen Anforderungen, die heute an dieses Themengebiet gestellt werden, herausgehoben. Zum anderen aber geht es um Zukunftsforderungen, die unter verschiedenen Gesichtspunkten festlegen, dass es in der heutigen Medienlandschaft an Instanzen bedarf, die die Qualität journalistischer Produkte bewerten können. In diesem Zusammenhang steht die These, dass die Aus- und Weiterbildung von Journalisten Qualitätsmerkmal beziehungsweise 'Gütesiegel' für das ist, was der Rezipient später medial konsumiert.Der erste Teil dieser Hausarbeit beschäftigt sich im Wesentlichen mit den theoretischen Grundlagen, der Näherungsfunktion an das Thema Qualität und mit den Schwerpunktfeldern der Aus- und Weiterbildung. Ferner wird die Problemstellung behandelt, ob es notwendig ist oder Sinn macht, Institutionen der Aus- und Weiterbildung einer zertifizierenden Kontrolle zu unterziehen. Gegenstand sind Untersuchungen und Ratschläge, die in bisher vergleichsweise wenigen Büchern und Dokumentationen von Journalisten und Kommunikationswissenschaftlern beschrieben werden. Der zweite Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit den zukunftsorientierten Maßnahmen für eine qualitätsreiche Aus- und Weiterbildung im Journalismus. 20 pp. Deutsch.
Edité par GRIN Verlag Feb 2014, 2014
ISBN 10 : 3656588473ISBN 13 : 9783656588474
Vendeur : BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Allemagne
Livre impression à la demande
Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits im 19. Jahrhundert hat die Berufssoziologie die Berufsorganisationen als ein Kriterium für den Grad der Professionalisierung eines Metiers bezeichnet. Das schreibende Gewerbe fand mit der Gründung des Leipziger Literaten-Vereins im Jahr 1842 erstmals eine Anlaufstelle, in der sich Journalisten organisieren konnten. Bei weitem kein Vergleich mit dem jetzt existierenden Deutschen Journalisten-Verband, der sich erst über 100 Jahre später gründen sollte. (.)Immer wieder neu aufkommende Hoffnungen auf die feste Organisation von Journalisten, die die Pressefreiheit gegenüber dem Staat durchsetzen können, wurden im Keim erstickt. Nicht durch Zensur in den einzelnen Bundesländern, aber Mittel wie Kautionsleistung, Beschlagnahme, Konzessionszwang und Entzug des Postvertriebes wurden voll ausgeschöpft. (.)Unter Vorsitz von Karl Biedermann, leitender Redakteur der Leipziger 'Deutschen Allgemeinen Zeitung' (.), fand schließlich am 22. Mai 1864 in Eisenach der 1. Deutsche Journalistentag statt. (.) Die Hauptthemen dieses ersten Journalistentages waren die Abschaffung steuerlicher Belastungen für die Presse (.), eine Bundespressegesetzgebung sowie der Postvertrieb. (.) Zudem wurde ein Komitee zur Entgegennahme von Stellengesuchen gebildet sowie Probleme der Altersversicherung und der Altersversorgung besprochen.Arbeitsgebiete, die bis heute Bestand haben. Deshalb stelle ich in diesem Zusammenhang die These, dass die genannten Problemfelder nur in Form einer Journalistengewerkschaft wie dem Deutschen Journalisten-Verband bearbeitet werden können. Dabei stellt sich im Folgenden dieser Hausarbeit die Frage, ob es Sinn macht beziehungsweise hilfreich ist für ganz Deutschland eine einheitliche Mediengewerkschaft ins Leben zu rufen. Der erste Teil dieser Hausarbeit beschäftigt sich im Wesentlichen mit den theoretischen Grundlagen, der Näherungsfunktion an das Thema Journalistengewerkschaft, fokussiert auf den Deutschen Journalisten-Verband. Ferner wird die Problemstellung behandelt, ob es notwendig ist oder Sinn macht für ganz Deutschland eine einheitliche Mediengewerkschaft ins Leben zu rufen. Gegenstand sind Aufzeichnungen, die es in bisher vergleichsweise wenigen Büchern und Dokumentationen von Journalisten und Kommunikationswissenschaftlern beschrieben werden. Der zweite Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit den zukunfts orientierten Aufgaben des Deutschen Journalisten-Verbandes. 20 pp. Deutsch.
Edité par GRIN Verlag Feb 2014, 2014
ISBN 10 : 3656592551ISBN 13 : 9783656592556
Vendeur : BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Allemagne
Livre impression à la demande
Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: Erfolgreich bestanden, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Medientheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir brauchen Wissenschaftsbegeisterung und die Medien sollen dabei helfen. Eine neue Zeit des Wissenschaftsjournalismus bricht an. Vorbei scheint eine Epoche der Streitigkeiten zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit. Öffentlichkeit, also Gesellschaft, das sind die Medien - vor 45 Jahren Gestalter der Zukunft. Denn: Das Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft sei die Kardinalfrage unserer internationalen Zukunft, bekundete Ferdinand Ernst Nord, in jener Zeit Verbandsdirektor des Stifterverbandes für die deutsche Wissenschaft. Damit wurde den Medien die Rolle des Wissenschaftsvermittlers zugeteilt. Soll ihnen diese Rolle nun wieder abgesprochen werden Wissenschaftler haben mit den Jahren Kommunikationskompetenzen erworben, um die Öffentlichkeit direkt informieren zu können. Allenfalls werden nur noch popularisierte Themen verbreitet, weil das starre Vermitteln von Forschungsergebnissen und Ähnlichem den Rezipienten unberührt lässt. Die beiden Systeme Wissenschaft und Journalismus scheinen unabhängiger von einander zu agieren. Aber welche Rolle spielt der Wissenschaftsjournalist Dieser Frage will sich dieses Essay nähern. Dabei soll beleuchtet werden, ob der Wissenschaftsjournalismus ein autonomes System ist und welche Bedeutung die Berichterstattung für Gesellschaft und Wissenschaft hat. Zudem stellt sich die Frage, wer dieser Berichterstatter sein soll und welche Aufgaben er in Zukunft haben wird. 12 pp. Deutsch.
Edité par GRIN Verlag Mrz 2014, 2014
ISBN 10 : 3656613788ISBN 13 : 9783656613787
Vendeur : BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Allemagne
Livre impression à la demande
Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: Erfolgreich bestanden, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Medientheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Einbruch des Anzeigengeschäftes hat das 21. Jahrhundert für die Tageszeitung mit einer über Jahre anhaltenden finanziellen Krise begonnen. Dazu geht die rasante Entwicklung der Kommunikationstechniken an den bestehenden, klassischen Medien, insbesondere der Zeitung, nicht spurlos vorbei. Seit 1995 das erste Blatt mit eigenem Angebot im Internet aufwartet, stellt sich die berechtigte Frage nach der Zukunft der gedruckten Zeitung. Auch wenn nach dem 'Rieplschen Gesetz' davon auszugehen ist, dass kein neues, höher entwickeltes Medium ein altes substituiert, muss das unter den enormen Wachstumspotenzialen des World Wide Web (WWW) differenziert betrachtet werden. Das unterstreicht Microsoft-Gründer Bill Gates, der auf dem Weltwirtschaftsforum 1998 dem gedruckten Papier den Tod vorausgesagt hat (vgl. Schweinsberg, 2002, S.74). Festzuhalten ist einerseits, dass es sich bei den neuen Medien in erster Linie um eine Systemkonkurrenz in der Technik der zu übermittelnden Informationen handelt. Andererseits ist die journalistische Substanz ein entscheidendes Kriterium, da sie wiederum über Inhalt, Form und Technik bestimmen kann (vgl. Richter, 1997, S. 53). Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob das Internet mit seinen Eigenschaften als technisches Individuum und journalistisch quantitativen Darstellungsweisen die Funktionen der gedruckten Zeitung berührt, überschneidet oder gar ersetzen kann.Der erste Abschnitt dieser Hausarbeit versteht sich als Näherungsfunktion. Es werden Potenziale des Internets aufgezeigt, in die sich die aktuellen Angebote der Tageszeitungen einbetten. Die daraus resultierende Fragestellung, warum und wie sich Tageszeitungen im Internet präsentieren, wird eingehend beleuchtet. Fokussiert werden dabei die spezifischen Vorteile für die Webpräsenz einer Zeitung unter Berücksichtigung der journalistischen Funktion (Kapitel 2). Im weiteren Verlauf der Arbeit werden die Aspekte aus Sicht der Nutzer jeweiliger Angebote und deren Nutzen aus diesen beleuchtet. Die Grundlage dafür bilden im Kern kommunikationswissenschaftliche Publikationen und Untersuchungen aus den Jahren 2002 bis 2004 (Kapitel 3), von denen sich wiederum vergleichsweise wenige mit zukünftigen Problematiken des gedruckten Mediums beschäftigen. Einen weiteren Schwerpunkt zum Ende der Arbeit (Kapitel 4) bildet die Eingrenzung des Begriffs 'Display-Medium' und dessen Anwendbarkeit auf die Online-Zeitung. (.) 20 pp. Deutsch.
Edité par GRIN Verlag, 2014
ISBN 10 : 3656586942ISBN 13 : 9783656586944
Vendeur : AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Allemagne
Livre
Taschenbuch. Etat : Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Medientheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Journalisten-Initiativen 'Netzwerk Recherche' und 'Initiative Qualität im Journalismus' beschäftigen sich seit 2001 beziehungsweise 1999 intensiv mit dem Themenfeld der journalistischen Qualität. Mit Foren, Diskussionen und Veröffentlichungen haben sie das Thema in die Öffentlichkeit gerückt. Und damit auch die Diskussion in der Öffentlichkeit selbst angeschoben. Trotzdem: Der Medienkonsument wird regelrecht erschlagen mit Angeboten. Zwischen guten und qualitativ schlechten Produkten zu differenzieren, fällt zunehmend schwer. Angeboten wird zumeist leichte Kost. Geschichten mit Tiefgang entziehen sich heute oft der journalistischen Praxis. Die Ursachen sind vielerorts zu finden. Die Grundlage für Qualität in der Praxis ist unter anderem die journalistische Aus- und Weiterbildung. Damit beschäftigt sich diese Arbeit im Speziellen: die Aus- und Weiterbildung als journalistisches Qualitätsmerkmal. Dabei richtet sich der Fokus einerseits auf die Bedeutung dieses Qualitätsverständnisses in der Öffentlichkeit. Andererseits auf die bisher geleistete Arbeit der beiden Initiativen im Hinblick auf deren Ziele, Ausarbeitungen und Erkenntnisse. (.) In der aktuellen Grundlagentheorie des Journalismus werden zum einen die unterschiedlichen Anforderungen, die heute an dieses Themengebiet gestellt werden, herausgehoben. Zum anderen aber geht es um Zukunftsforderungen, die unter verschiedenen Gesichtspunkten festlegen, dass es in der heutigen Medienlandschaft an Instanzen bedarf, die die Qualität journalistischer Produkte bewerten können. In diesem Zusammenhang steht die These, dass die Aus- und Weiterbildung von Journalisten Qualitätsmerkmal beziehungsweise 'Gütesiegel' für das ist, was der Rezipient später medial konsumiert.Der erste Teil dieser Hausarbeit beschäftigt sich im Wesentlichen mit den theoretischen Grundlagen, der Näherungsfunktion an das Thema Qualität und mit den Schwerpunktfeldern der Aus- und Weiterbildung. Ferner wird die Problemstellung behandelt, ob es notwendig ist oder Sinn macht, Institutionen der Aus- und Weiterbildung einer zertifizierenden Kontrolle zu unterziehen. Gegenstand sind Untersuchungen und Ratschläge, die in bisher vergleichsweise wenigen Büchern und Dokumentationen von Journalisten und Kommunikationswissenschaftlern beschrieben werden. Der zweite Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit den zukunftsorientierten Maßnahmen für eine qualitätsreiche Aus- und Weiterbildung im Journalismus.
Edité par GRIN Verlag, 2014
ISBN 10 : 3656588473ISBN 13 : 9783656588474
Vendeur : AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Allemagne
Livre
Taschenbuch. Etat : Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits im 19. Jahrhundert hat die Berufssoziologie die Berufsorganisationen als ein Kriterium für den Grad der Professionalisierung eines Metiers bezeichnet. Das schreibende Gewerbe fand mit der Gründung des Leipziger Literaten-Vereins im Jahr 1842 erstmals eine Anlaufstelle, in der sich Journalisten organisieren konnten. Bei weitem kein Vergleich mit dem jetzt existierenden Deutschen Journalisten-Verband, der sich erst über 100 Jahre später gründen sollte. (.)Immer wieder neu aufkommende Hoffnungen auf die feste Organisation von Journalisten, die die Pressefreiheit gegenüber dem Staat durchsetzen können, wurden im Keim erstickt. Nicht durch Zensur in den einzelnen Bundesländern, aber Mittel wie Kautionsleistung, Beschlagnahme, Konzessionszwang und Entzug des Postvertriebes wurden voll ausgeschöpft. (.)Unter Vorsitz von Karl Biedermann, leitender Redakteur der Leipziger 'Deutschen Allgemeinen Zeitung' (.), fand schließlich am 22. Mai 1864 in Eisenach der 1. Deutsche Journalistentag statt. (.) Die Hauptthemen dieses ersten Journalistentages waren die Abschaffung steuerlicher Belastungen für die Presse (.), eine Bundespressegesetzgebung sowie der Postvertrieb. (.) Zudem wurde ein Komitee zur Entgegennahme von Stellengesuchen gebildet sowie Probleme der Altersversicherung und der Altersversorgung besprochen.Arbeitsgebiete, die bis heute Bestand haben. Deshalb stelle ich in diesem Zusammenhang die These, dass die genannten Problemfelder nur in Form einer Journalistengewerkschaft wie dem Deutschen Journalisten-Verband bearbeitet werden können. Dabei stellt sich im Folgenden dieser Hausarbeit die Frage, ob es Sinn macht beziehungsweise hilfreich ist für ganz Deutschland eine einheitliche Mediengewerkschaft ins Leben zu rufen. Der erste Teil dieser Hausarbeit beschäftigt sich im Wesentlichen mit den theoretischen Grundlagen, der Näherungsfunktion an das Thema Journalistengewerkschaft, fokussiert auf den Deutschen Journalisten-Verband. Ferner wird die Problemstellung behandelt, ob es notwendig ist oder Sinn macht für ganz Deutschland eine einheitliche Mediengewerkschaft ins Leben zu rufen. Gegenstand sind Aufzeichnungen, die es in bisher vergleichsweise wenigen Büchern und Dokumentationen von Journalisten und Kommunikationswissenschaftlern beschrieben werden. Der zweite Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit den zukunfts orientierten Aufgaben des Deutschen Journalisten-Verbandes.
Edité par GRIN Verlag, 2014
ISBN 10 : 3656613788ISBN 13 : 9783656613787
Vendeur : AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Allemagne
Livre
Taschenbuch. Etat : Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: Erfolgreich bestanden, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Medientheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Einbruch des Anzeigengeschäftes hat das 21. Jahrhundert für die Tageszeitung mit einer über Jahre anhaltenden finanziellen Krise begonnen. Dazu geht die rasante Entwicklung der Kommunikationstechniken an den bestehenden, klassischen Medien, insbesondere der Zeitung, nicht spurlos vorbei. Seit 1995 das erste Blatt mit eigenem Angebot im Internet aufwartet, stellt sich die berechtigte Frage nach der Zukunft der gedruckten Zeitung. Auch wenn nach dem 'Rieplschen Gesetz' davon auszugehen ist, dass kein neues, höher entwickeltes Medium ein altes substituiert, muss das unter den enormen Wachstumspotenzialen des World Wide Web (WWW) differenziert betrachtet werden. Das unterstreicht Microsoft-Gründer Bill Gates, der auf dem Weltwirtschaftsforum 1998 dem gedruckten Papier den Tod vorausgesagt hat (vgl. Schweinsberg, 2002, S.74). Festzuhalten ist einerseits, dass es sich bei den neuen Medien in erster Linie um eine Systemkonkurrenz in der Technik der zu übermittelnden Informationen handelt. Andererseits ist die journalistische Substanz ein entscheidendes Kriterium, da sie wiederum über Inhalt, Form und Technik bestimmen kann (vgl. Richter, 1997, S. 53). Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob das Internet mit seinen Eigenschaften als technisches Individuum und journalistisch quantitativen Darstellungsweisen die Funktionen der gedruckten Zeitung berührt, überschneidet oder gar ersetzen kann.Der erste Abschnitt dieser Hausarbeit versteht sich als Näherungsfunktion. Es werden Potenziale des Internets aufgezeigt, in die sich die aktuellen Angebote der Tageszeitungen einbetten. Die daraus resultierende Fragestellung, warum und wie sich Tageszeitungen im Internet präsentieren, wird eingehend beleuchtet. Fokussiert werden dabei die spezifischen Vorteile für die Webpräsenz einer Zeitung unter Berücksichtigung der journalistischen Funktion (Kapitel 2). Im weiteren Verlauf der Arbeit werden die Aspekte aus Sicht der Nutzer jeweiliger Angebote und deren Nutzen aus diesen beleuchtet. Die Grundlage dafür bilden im Kern kommunikationswissenschaftliche Publikationen und Untersuchungen aus den Jahren 2002 bis 2004 (Kapitel 3), von denen sich wiederum vergleichsweise wenige mit zukünftigen Problematiken des gedruckten Mediums beschäftigen. Einen weiteren Schwerpunkt zum Ende der Arbeit (Kapitel 4) bildet die Eingrenzung des Begriffs 'Display-Medium' und dessen Anwendbarkeit auf die Online-Zeitung. (.).
Edité par GRIN Verlag, 2014
ISBN 10 : 3656592551ISBN 13 : 9783656592556
Vendeur : AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Allemagne
Livre
Taschenbuch. Etat : Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: Erfolgreich bestanden, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Medientheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir brauchen Wissenschaftsbegeisterung und die Medien sollen dabei helfen. Eine neue Zeit des Wissenschaftsjournalismus bricht an. Vorbei scheint eine Epoche der Streitigkeiten zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit. Öffentlichkeit, also Gesellschaft, das sind die Medien - vor 45 Jahren Gestalter der Zukunft. Denn: Das Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft sei die Kardinalfrage unserer internationalen Zukunft, bekundete Ferdinand Ernst Nord, in jener Zeit Verbandsdirektor des Stifterverbandes für die deutsche Wissenschaft. Damit wurde den Medien die Rolle des Wissenschaftsvermittlers zugeteilt. Soll ihnen diese Rolle nun wieder abgesprochen werden Wissenschaftler haben mit den Jahren Kommunikationskompetenzen erworben, um die Öffentlichkeit direkt informieren zu können. Allenfalls werden nur noch popularisierte Themen verbreitet, weil das starre Vermitteln von Forschungsergebnissen und Ähnlichem den Rezipienten unberührt lässt. Die beiden Systeme Wissenschaft und Journalismus scheinen unabhängiger von einander zu agieren. Aber welche Rolle spielt der Wissenschaftsjournalist Dieser Frage will sich dieses Essay nähern. Dabei soll beleuchtet werden, ob der Wissenschaftsjournalismus ein autonomes System ist und welche Bedeutung die Berichterstattung für Gesellschaft und Wissenschaft hat. Zudem stellt sich die Frage, wer dieser Berichterstatter sein soll und welche Aufgaben er in Zukunft haben wird.
Edité par Diplomica Verlag, 2014
ISBN 10 : 3842894503ISBN 13 : 9783842894501
Vendeur : Versandbuchhandlung Kisch & Co., Fürstenberg OT Blumenow, Allemagne
Livre
Taschenbuch. Etat : Neu. Neu Neuware; original eingeschweisst; Rechnung mit MwSt.; new item, still sealed; -Was wird aus ehemaligen Journalistik-Studenten Nicht zwangsläufig Journalisten. Journalistik-Studium und Arbeitsmarkt: Das ist mag man vielen Praktikern Gehör schenken eine Ausbildung ohne Zukunft. Wer irgendwas mit Medien machen will, der sollte alles studieren, nur nicht Journalistik. Tief verankert in den Köpfen ist die Vorstellung, dass die Universitäten nicht die Vermittlung der nötigen Berufskompetenzen leisten. Wie veraltet sind diese Denkweisen Immer mehr Berufseinsteiger entscheiden sich für ein Journalistik-Studium an Hochschulen und Universitäten. Nur woher wissen diese, welche Fertigkeiten von Praktikern gewünscht werden Wie passt sich das Curriculum den Bedingungen des Arbeitsmarktes an Und wer sagt, dass der berufliche Erfolg auf das Studium zurückzuführen ist Die stetig wachsende Bedeutung der Lehrevaluation in der Journalistik liefert den eigentlichen Grund zu diesem Buch. Das vorliegende Werk will die Gründe zur Selbstprüfung der Journalistik-Studiengänge aufgreifen und kritisch betrachten. Insbesondere wird untersucht, auf welche explizite Problematik die Verbleibsforschung beim Erfassen von Studienverläufen der Journalistik-Absolventen stößt. 68 pp. Deutsch.
Edité par GRIN Verlag Feb 2014, 2014
ISBN 10 : 3656576416ISBN 13 : 9783656576419
Vendeur : BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Allemagne
Livre impression à la demande
Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 2,3 (Verteidigung: 1,0), Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: WAS WIRD AUS STUDENTEN DER JOURNALISTIK Was wird eigentlich aus ehemaligen Journalistik-Studenten Die Antwort darauf scheint nahe zu liegen: Journalisten. Dies ist aber nicht zwangsläufig richtig. Journalistikstudium und Arbeitsmarkt: Das ist - mag man zahlreichen Praktikern Gehör schenken - eine Ausbildung ohne Zukunft. Wer 'irgendwas mit Medien' machen will, der sollte alles studieren, nur nicht Journalistik. Diese Denkweise rührt sicherlich zum einen daher, dass der Eintritt in den Journalistenberuf ungefähr so leicht ist wie der Zugang in eine offene Kirche. Zudem galt es lange Zeit mit der institutionellen Verweigerung von Universitäten als Fortbildungsplattform zu kämpfen. Tief verankert in den Köpfen ist die Vorstellung, dass die Universitäten nicht die Vermittlung der nötigen Berufskompetenzen leisten.Wie veraltet sind diese Denkweisen Die Kommunikationswissenschaft lehrt uns heute, dass ein Studium der Journalistik nicht zukunftslos ist. (.)Der Beruf ohne (Aus-)Bildung hat seine Zugänglichkeiten nicht beschränkt. Doch auf der anderen Seite kristallisiert sich heraus, dass immer mehr Berufseinsteiger den Weg über ein Journalistik-Studium an Fachhochschulen und Universitäten wählen. Aber woher wissen Hochschulen, welche Fertigkeiten von Praktikern - in der Praxis - gewünscht werden Wie passt sich das Curriculum den Bedingungen des Arbeitsmarktes an Und wer sagt, dass der berufliche Erfolg auf das Studium zurückzuführen ist Lösungen hierfür versucht - unabhängig von der Disziplin - die Verbleibsforschung zu finden und zu definieren. In Absolventenstudien werden Studien- und Berufsverläufe nachgezeichnet. Auch in der Publizistik-, Kommunikations- und Medienwissenschaft. Doch die Absolventenstudie ist in der Kommunikationswissenschaft eine wenig reflektierte Methode der Lehrevaluation, die wesentliche Probleme beim Erfassen und Verarbeiten der Studien- und Berufsverläufe aufweist.Letztere Problematiken werden nicht ausschließlich in der Kommunikationswissenschaft ausgemacht. Vielmehr scheinen aber Studien in der Journalistik mehr Standortmarketing oder in Ansätzen einen Leistungsvergleich zu gleich ausgerichteten Institutionen zum Ziel zu haben. Das jedenfalls kann vermutet werden, weil die meisten Absolventenstudien lediglich an der eigenen Hochschule - dem eigenen Institut - erhoben wurden und es nur selten einen Ex-post-Vergleich, also einen nachträglichen Abgleich von Studienergebnissen anderer Einrichtungen gab. 92 pp. Deutsch.
Edité par Diplomica Verlag, 2014
ISBN 10 : 3842894503ISBN 13 : 9783842894501
Vendeur : Lucky's Textbooks, Dallas, TX, Etats-Unis
Livre
Etat : New.
Edité par GRIN Verlag GmbH, 2014
ISBN 10 : 3656576416ISBN 13 : 9783656576419
Vendeur : Books Puddle, New York, NY, Etats-Unis
Livre impression à la demande
Etat : New. Print on Demand pp. 92.
Edité par GRIN Verlag, 2014
ISBN 10 : 3656592551ISBN 13 : 9783656592556
Vendeur : Buchpark, Trebbin, Allemagne
Livre
Etat : Wie neu. Zustand: Wie neu | Seiten: 12.
Edité par Diplomica Verlag, 2014
ISBN 10 : 3842894503ISBN 13 : 9783842894501
Vendeur : Ria Christie Collections, Uxbridge, Royaume-Uni
Livre impression à la demande
Etat : New. PRINT ON DEMAND Book; New; Fast Shipping from the UK. No. book.
Edité par Diplomica Verlag Gmbh, 2014
ISBN 10 : 3842894503ISBN 13 : 9783842894501
Vendeur : PBShop.store US, Wood Dale, IL, Etats-Unis
Livre impression à la demande
PAP. Etat : New. New Book. Shipped from UK. THIS BOOK IS PRINTED ON DEMAND. Established seller since 2000.
Edité par Diplomica Verlag 2014-06, 2014
ISBN 10 : 3842894503ISBN 13 : 9783842894501
Vendeur : Chiron Media, Wallingford, Royaume-Uni
Livre
PF. Etat : New.
Edité par GRIN Verlag, 2014
ISBN 10 : 3656576416ISBN 13 : 9783656576419
Vendeur : AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Allemagne
Livre
Taschenbuch. Etat : Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 2,3 (Verteidigung: 1,0), Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: WAS WIRD AUS STUDENTEN DER JOURNALISTIK Was wird eigentlich aus ehemaligen Journalistik-Studenten Die Antwort darauf scheint nahe zu liegen: Journalisten. Dies ist aber nicht zwangsläufig richtig. Journalistikstudium und Arbeitsmarkt: Das ist - mag man zahlreichen Praktikern Gehör schenken - eine Ausbildung ohne Zukunft. Wer 'irgendwas mit Medien' machen will, der sollte alles studieren, nur nicht Journalistik. Diese Denkweise rührt sicherlich zum einen daher, dass der Eintritt in den Journalistenberuf ungefähr so leicht ist wie der Zugang in eine offene Kirche. Zudem galt es lange Zeit mit der institutionellen Verweigerung von Universitäten als Fortbildungsplattform zu kämpfen. Tief verankert in den Köpfen ist die Vorstellung, dass die Universitäten nicht die Vermittlung der nötigen Berufskompetenzen leisten.Wie veraltet sind diese Denkweisen Die Kommunikationswissenschaft lehrt uns heute, dass ein Studium der Journalistik nicht zukunftslos ist. (.)Der Beruf ohne (Aus-)Bildung hat seine Zugänglichkeiten nicht beschränkt. Doch auf der anderen Seite kristallisiert sich heraus, dass immer mehr Berufseinsteiger den Weg über ein Journalistik-Studium an Fachhochschulen und Universitäten wählen. Aber woher wissen Hochschulen, welche Fertigkeiten von Praktikern - in der Praxis - gewünscht werden Wie passt sich das Curriculum den Bedingungen des Arbeitsmarktes an Und wer sagt, dass der berufliche Erfolg auf das Studium zurückzuführen ist Lösungen hierfür versucht - unabhängig von der Disziplin - die Verbleibsforschung zu finden und zu definieren. In Absolventenstudien werden Studien- und Berufsverläufe nachgezeichnet. Auch in der Publizistik-, Kommunikations- und Medienwissenschaft. Doch die Absolventenstudie ist in der Kommunikationswissenschaft eine wenig reflektierte Methode der Lehrevaluation, die wesentliche Probleme beim Erfassen und Verarbeiten der Studien- und Berufsverläufe aufweist.Letztere Problematiken werden nicht ausschließlich in der Kommunikationswissenschaft ausgemacht. Vielmehr scheinen aber Studien in der Journalistik mehr Standortmarketing oder in Ansätzen einen Leistungsvergleich zu gleich ausgerichteten Institutionen zum Ziel zu haben. Das jedenfalls kann vermutet werden, weil die meisten Absolventenstudien lediglich an der eigenen Hochschule - dem eigenen Institut - erhoben wurden und es nur selten einen Ex-post-Vergleich, also einen nachträglichen Abgleich von Studienergebnissen anderer Einrichtungen gab.
Edité par Diplomica Verlag Jun 2014, 2014
ISBN 10 : 3842894503ISBN 13 : 9783842894501
Vendeur : BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Allemagne
Livre impression à la demande
Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Was wird aus ehemaligen Journalistik-Studenten Nicht zwangsläufig Journalisten. Journalistik-Studium und Arbeitsmarkt: Das ist mag man vielen Praktikern Gehör schenken eine Ausbildung ohne Zukunft. Wer irgendwas mit Medien machen will, der sollte alles studieren, nur nicht Journalistik. Tief verankert in den Köpfen ist die Vorstellung, dass die Universitäten nicht die Vermittlung der nötigen Berufskompetenzen leisten. Wie veraltet sind diese Denkweisen Immer mehr Berufseinsteiger entscheiden sich für ein Journalistik-Studium an Hochschulen und Universitäten. Nur woher wissen diese, welche Fertigkeiten von Praktikern gewünscht werden Wie passt sich das Curriculum den Bedingungen des Arbeitsmarktes an Und wer sagt, dass der berufliche Erfolg auf das Studium zurückzuführen ist Die stetig wachsende Bedeutung der Lehrevaluation in der Journalistik liefert den eigentlichen Grund zu diesem Buch. Das vorliegende Werk will die Gründe zur Selbstprüfung der Journalistik-Studiengänge aufgreifen und kritisch betrachten. Insbesondere wird untersucht, auf welche explizite Problematik die Verbleibsforschung beim Erfassen von Studienverläufen der Journalistik-Absolventen stößt. 68 pp. Deutsch.
Edité par GRIN Verlag, 2014
ISBN 10 : 3656576416ISBN 13 : 9783656576419
Vendeur : Buchpark, Trebbin, Allemagne
Livre
Etat : Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 92.
Edité par Diplomica Verlag, 2014
ISBN 10 : 3842894503ISBN 13 : 9783842894501
Vendeur : AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Allemagne
Livre impression à la demande
Taschenbuch. Etat : Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Was wird aus ehemaligen Journalistik-Studenten Nicht zwangsläufig Journalisten. Journalistik-Studium und Arbeitsmarkt: Das ist mag man vielen Praktikern Gehör schenken eine Ausbildung ohne Zukunft. Wer irgendwas mit Medien machen will, der sollte alles studieren, nur nicht Journalistik. Tief verankert in den Köpfen ist die Vorstellung, dass die Universitäten nicht die Vermittlung der nötigen Berufskompetenzen leisten. Wie veraltet sind diese Denkweisen Immer mehr Berufseinsteiger entscheiden sich für ein Journalistik-Studium an Hochschulen und Universitäten. Nur woher wissen diese, welche Fertigkeiten von Praktikern gewünscht werden Wie passt sich das Curriculum den Bedingungen des Arbeitsmarktes an Und wer sagt, dass der berufliche Erfolg auf das Studium zurückzuführen ist Die stetig wachsende Bedeutung der Lehrevaluation in der Journalistik liefert den eigentlichen Grund zu diesem Buch. Das vorliegende Werk will die Gründe zur Selbstprüfung der Journalistik-Studiengänge aufgreifen und kritisch betrachten. Insbesondere wird untersucht, auf welche explizite Problematik die Verbleibsforschung beim Erfassen von Studienverläufen der Journalistik-Absolventen stößt.
Edité par Diplomica Verlag Gmbh, 2014
ISBN 10 : 3842894503ISBN 13 : 9783842894501
Vendeur : PBShop.store UK, Fairford, GLOS, Royaume-Uni
Livre impression à la demande
PAP. Etat : New. New Book. Delivered from our UK warehouse in 4 to 14 business days. THIS BOOK IS PRINTED ON DEMAND. Established seller since 2000.
Edité par Diplomica, 2014
ISBN 10 : 3842894503ISBN 13 : 9783842894501
Vendeur : moluna, Greven, Allemagne
Livre impression à la demande
Etat : New. Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Was wird aus ehemaligen Journalistik-Studenten? Nicht zwangslaeufig Journalisten. Journalistik-Studium und Arbeitsmarkt: Das ist mag man vielen Praktikern Gehoer schenken eine Ausbildung ohne Zukunft. Wer irgendwas mit Medien machen will, der sollte alles stu.
Edité par Grin Verlag, 2014
ISBN 10 : 3656576416ISBN 13 : 9783656576419
Vendeur : Mispah books, Redhill, SURRE, Royaume-Uni
Livre
paperback. Etat : Like New. Like New. book.
Edité par Diplomica Verlag, 2014
ISBN 10 : 3842894503ISBN 13 : 9783842894501
Vendeur : Mispah books, Redhill, SURRE, Royaume-Uni
Livre
Paperback. Etat : Like New. Like New. book.