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  • Vogler, Michael

    Edité par Independently published, 2023

    ISBN 13 : 9798856096261

    Vendeur : GreatBookPrices, Columbia, MD, Etats-Unis

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  • No Binding. Etat : VG. A VG or better original release lobby card. Size: 11" X 14". Poster.

  • Vogler, Michael

    Edité par Edition Konturen, 2018

    ISBN 10 : 3902968311 ISBN 13 : 9783902968319

    Vendeur : medimops, Berlin, Allemagne

    Evaluation du vendeur : Evaluation 5 étoiles, Learn more about seller ratings

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    Etat : good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.


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  • Vogler, Michael

    Edité par Edition Konturen, 2014

    ISBN 10 : 390296801X ISBN 13 : 9783902968012

    Vendeur : medimops, Berlin, Allemagne

    Evaluation du vendeur : Evaluation 5 étoiles, Learn more about seller ratings

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  • Hardcover. Etat : Like New. First Edition, First Printing. In stock and ready to ship. Gift-quality. Ships with tracking the same or next business day from New Haven, CT. We fully guarantee to ship the exact same item as listed and work hard to maintain our excellent customer service.

  • Vogler, Michael:

    Edité par Nomos-Verl.-Ges., 2000

    ISBN 10 : 378906498X ISBN 13 : 9783789064982

    Vendeur : KULTur-Antiquariat, Boizenburg, MV, Allemagne

    Evaluation du vendeur : Evaluation 5 étoiles, Learn more about seller ratings

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    Edition originale

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    Broschiert. Etat : Sehr gut. 1. Aufl. 198 S., graph. Darst., Einband etwas berieben. Ansonsten sehr gut erhalten. ISBN: 378906498X Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 330.

  • Rook Andrea u. Michael Vogler

    Edité par Zittau, 2002

    Vendeur : Bücherwurm Walsrode, Bommelsen, DE, Allemagne

    Evaluation du vendeur : Evaluation 4 étoiles, Learn more about seller ratings

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    EUR 15 Frais de port

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    159 S,brosch,guter Zustand.

  • Vogler, Michael

    ISBN 10 : 3701173141 ISBN 13 : 9783701173143

    Vendeur : medimops, Berlin, Allemagne

    Evaluation du vendeur : Evaluation 5 étoiles, Learn more about seller ratings

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    EUR 20,09

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    Etat : very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.


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  • EUR 14,95

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    Heft; Etat : Gut. 31 Seiten; Das hier angebotene Heft stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.). Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig; ansonsten ordentlicher Erhaltungszustand; Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 80.

  • EUR 12,50 Frais de port

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    OKt. Etat : Sehr gut. 312 S. Sehr gut; schwache Rückenknicke - textsauber 08-40112 9783899756340 + + + Versand noch am gleichen Tag bei Bestelleingang werktags bis 15 Uhr + + + Alle Preise inkl. MWSt. + + + Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 463.

  • Image du vendeur pour Original Autogramm Karl Michael Vogler (1928-2009) Kara Ben Nemsi /// Autogramm Autograph signiert signed signee mis en vente par Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Blatt. Albumblatt/fragment von Karl Michael Vogler mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Ingeborg Vogeler meine besten Wünsche für 1974 Ihr" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Michael Vogler (* 28. August 1928 in Remscheid; ? 9. Juni 2009 in Seehausen am Staffelsee) war ein deutscher Schauspieler. Vogler, Sohn eines Schmiedes, wuchs in Bregenz auf. Nach dem Abitur ging er ans Theater und gab sein Debüt 1950 in Innsbruck. In der Spielzeit 1951/1952 war er in Innsbruck an der dortigen Exl-Bühne engagiert. Es folgte eine erfolgreiche Bühnenkarriere. Weitere Theaterengagements hatte er am Theater im Domhof in Osnabrück (1952-1954) und an den Städtischen Bühnen Freiburg (1954-1958). Zu seinen Freiburger Bühnenrollen gehörten: Franz von Sickingen in Götz von Berlichingen, Angelo in Maß für Maß, Tournel in der Komödie Floh im Ohr von Georges Feydeau, alle 1954. 1955 folgten Lt. Keefer in Meuterei auf der Caine, Simpkius in der Salonkomödie Der Privatsekretär von T. S. Eliot und Dr. Schenk in der Komödie Fips mit der Angel von Dieter Rohkohl. Von 1958 bis 1964 gehörte er dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Bereits Ende der 1950er Jahre hatte er seine ersten Auftritte in Film und Fernsehen. 1961 war er der ?Horatio? in Franz Peter Wirths Fernsehfassung des Hamlet. 1962 spielte er die Hauptrolle in Wirths Kinofilm Bekenntnisse eines möblierten Herrn, nach einem Drehbuch von Oliver Hassencamp, und erhielt dafür den Preis der deutschen Filmkritik. Ein großer Erfolg war für ihn 1968 die Hauptrolle in dem 7-teiligen Fernsehfilm Der Mann, der keinen Mord beging von Regisseur Hans Quest, der im ARD-Vorabendprogrann ausgestrahlt wurde. Bis in die 1970er Jahre wurde Vogler immer wieder auch in internationalen Kinoproduktionen besetzt. So war er 1965 in Ken Annakins Komödie Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten der Partner von Gert Fröbe, in John Guillermins Der blaue Max spielte er 1966 mit George Peppard, James Mason und Ursula Andress, 1967 in Richard Lesters Satire Wie ich den Krieg gewann mit John Lennon und 1969 in Michael Ritchies Skifahrer-Film Schußfahrt mit Robert Redford und Gene Hackman. 1970 verkörperte Vogler in Franklin J. Schaffners Oscar-gekröntem Film Patton - Rebell in Uniform dessen deutschen Gegenspieler Erwin Rommel. In der Folgezeit wurde Karl-Michael Vogler mit insgesamt fast 300 Rollen einer der meistbeschäftigten Darsteller des deutschen Fernsehens. 1972 übernahm er die Hauptrolle in der Science-Fiction-Serie Alpha Alpha. Die Produktion erinnerte in ihrer Thematik an den viel späteren US-Serienhit Akte X, war jedoch ihrer Zeit voraus und wurde nach der ersten Staffel eingestellt. Ungleich erfolgreicher war Vogler 1973 bis 1975 mit der Titelrolle in der aufwändig produzierten Serie Kara Ben Nemsi Effendi nach den ersten sechs Orient-Romanen von Karl May. Dazu kamen eine Vielzahl von Auftritten in Fernsehproduktionen wie Das Traumschiff, Tatort, Derrick, Ein Fall für TKKG, Der Kommissar und Kurklinik Rosenau. Karl-Michael Vogler war außerdem als Rezitator und Hörspiel-Sprecher tätig. Ab 2005 ging Vogler mit den Engelbert Wrobels Hot Jazz 3 und dem Programm ?Mark Twain in Concert? auf Tour, einer Synthese aus Literatur- und Jazz-Programm von Jelly Roll Morton bis Duke Ellington. Karl-Michael Vogler war mit seiner Frau Maria seit 1952 verheiratet und hatte mit ihr drei Kinder. Er starb am 9. Juni 2009 im Alter von 80 Jahren in seinem Haus in Seehausen am Staffelsee. [2] /// Standort Wimregal Pkis-Box22-U31 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Karl Michael Vogler bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Michael Vogler (* 28. August 1928 in Remscheid; ? 9. Juni 2009 in Seehausen am Staffelsee) war ein deutscher Schauspieler. Vogler, Sohn eines Schmiedes, wuchs in Bregenz auf. Nach dem Abitur ging er ans Theater und gab sein Debüt 1950 in Innsbruck. In der Spielzeit 1951/1952 war er in Innsbruck an der dortigen Exl-Bühne engagiert. Es folgte eine erfolgreiche Bühnenkarriere. Weitere Theaterengagements hatte er am Theater im Domhof in Osnabrück (1952-1954) und an den Städtischen Bühnen Freiburg (1954-1958). Zu seinen Freiburger Bühnenrollen gehörten: Franz von Sickingen in Götz von Berlichingen, Angelo in Maß für Maß, Tournel in der Komödie Floh im Ohr von Georges Feydeau, alle 1954. 1955 folgten Lt. Keefer in Meuterei auf der Caine, Simpkius in der Salonkomödie Der Privatsekretär von T. S. Eliot und Dr. Schenk in der Komödie Fips mit der Angel von Dieter Rohkohl. Von 1958 bis 1964 gehörte er dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Bereits Ende der 1950er Jahre hatte er seine ersten Auftritte in Film und Fernsehen. 1961 war er der ?Horatio? in Franz Peter Wirths Fernsehfassung des Hamlet. 1962 spielte er die Hauptrolle in Wirths Kinofilm Bekenntnisse eines möblierten Herrn, nach einem Drehbuch von Oliver Hassencamp, und erhielt dafür den Preis der deutschen Filmkritik. Ein großer Erfolg war für ihn 1968 die Hauptrolle in dem 7-teiligen Fernsehfilm Der Mann, der keinen Mord beging von Regisseur Hans Quest, der im ARD-Vorabendprogrann ausgestrahlt wurde. Bis in die 1970er Jahre wurde Vogler immer wieder auch in internationalen Kinoproduktionen besetzt. So war er 1965 in Ken Annakins Komödie Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten der Partner von Gert Fröbe, in John Guillermins Der blaue Max spielte er 1966 mit George Peppard, James Mason und Ursula Andress, 1967 in Richard Lesters Satire Wie ich den Krieg gewann mit John Lennon und 1969 in Michael Ritchies Skifahrer-Film Schußfahrt mit Robert Redford und Gene Hackman. 1970 verkörperte Vogler in Franklin J. Schaffners Oscar-gekröntem Film Patton - Rebell in Uniform dessen deutschen Gegenspieler Erwin Rommel. In der Folgezeit wurde Karl-Michael Vogler mit insgesamt fast 300 Rollen einer der meistbeschäftigten Darsteller des deutschen Fernsehens. 1972 übernahm er die Hauptrolle in der Science-Fiction-Serie Alpha Alpha. Die Produktion erinnerte in ihrer Thematik an den viel späteren US-Serienhit Akte X, war jedoch ihrer Zeit voraus und wurde nach der ersten Staffel eingestellt. Ungleich erfolgreicher war Vogler 1973 bis 1975 mit der Titelrolle in der aufwändig produzierten Serie Kara Ben Nemsi Effendi nach den ersten sechs Orient-Romanen von Karl May. Dazu kamen eine Vielzahl von Auftritten in Fernsehproduktionen wie Das Traumschiff, Tatort, Derrick, Ein Fall für TKKG, Der Kommissar und Kurklinik Rosenau. Karl-Michael Vogler war außerdem als Rezitator und Hörspiel-Sprecher tätig. Ab 2005 ging Vogler mit den Engelbert Wrobels Hot Jazz 3 und dem Programm ?Mark Twain in Concert? auf Tour, einer Synthese aus Literatur- und Jazz-Programm von Jelly Roll Morton bis Duke Ellington. Karl-Michael Vogler war mit seiner Frau Maria seit 1952 verheiratet und hatte mit ihr drei Kinder. Er starb am 9. Juni 2009 im Alter von 80 Jahren in seinem Haus in Seehausen am Staffelsee. [2] /// Standort Wimregal GAD-0009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Karl Michael Vogler bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Michael Vogler (* 28. August 1928 in Remscheid; ? 9. Juni 2009 in Seehausen am Staffelsee) war ein deutscher Schauspieler. Vogler, Sohn eines Schmiedes, wuchs in Bregenz auf. Nach dem Abitur ging er ans Theater und gab sein Debüt 1950 in Innsbruck. In der Spielzeit 1951/1952 war er in Innsbruck an der dortigen Exl-Bühne engagiert. Es folgte eine erfolgreiche Bühnenkarriere. Weitere Theaterengagements hatte er am Theater im Domhof in Osnabrück (1952-1954) und an den Städtischen Bühnen Freiburg (1954-1958). Zu seinen Freiburger Bühnenrollen gehörten: Franz von Sickingen in Götz von Berlichingen, Angelo in Maß für Maß, Tournel in der Komödie Floh im Ohr von Georges Feydeau, alle 1954. 1955 folgten Lt. Keefer in Meuterei auf der Caine, Simpkius in der Salonkomödie Der Privatsekretär von T. S. Eliot und Dr. Schenk in der Komödie Fips mit der Angel von Dieter Rohkohl. Von 1958 bis 1964 gehörte er dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Bereits Ende der 1950er Jahre hatte er seine ersten Auftritte in Film und Fernsehen. 1961 war er der ?Horatio? in Franz Peter Wirths Fernsehfassung des Hamlet. 1962 spielte er die Hauptrolle in Wirths Kinofilm Bekenntnisse eines möblierten Herrn, nach einem Drehbuch von Oliver Hassencamp, und erhielt dafür den Preis der deutschen Filmkritik. Ein großer Erfolg war für ihn 1968 die Hauptrolle in dem 7-teiligen Fernsehfilm Der Mann, der keinen Mord beging von Regisseur Hans Quest, der im ARD-Vorabendprogrann ausgestrahlt wurde. Bis in die 1970er Jahre wurde Vogler immer wieder auch in internationalen Kinoproduktionen besetzt. So war er 1965 in Ken Annakins Komödie Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten der Partner von Gert Fröbe, in John Guillermins Der blaue Max spielte er 1966 mit George Peppard, James Mason und Ursula Andress, 1967 in Richard Lesters Satire Wie ich den Krieg gewann mit John Lennon und 1969 in Michael Ritchies Skifahrer-Film Schußfahrt mit Robert Redford und Gene Hackman. 1970 verkörperte Vogler in Franklin J. Schaffners Oscar-gekröntem Film Patton - Rebell in Uniform dessen deutschen Gegenspieler Erwin Rommel. In der Folgezeit wurde Karl-Michael Vogler mit insgesamt fast 300 Rollen einer der meistbeschäftigten Darsteller des deutschen Fernsehens. 1972 übernahm er die Hauptrolle in der Science-Fiction-Serie Alpha Alpha. Die Produktion erinnerte in ihrer Thematik an den viel späteren US-Serienhit Akte X, war jedoch ihrer Zeit voraus und wurde nach der ersten Staffel eingestellt. Ungleich erfolgreicher war Vogler 1973 bis 1975 mit der Titelrolle in der aufwändig produzierten Serie Kara Ben Nemsi Effendi nach den ersten sechs Orient-Romanen von Karl May. Dazu kamen eine Vielzahl von Auftritten in Fernsehproduktionen wie Das Traumschiff, Tatort, Derrick, Ein Fall für TKKG, Der Kommissar und Kurklinik Rosenau. Karl-Michael Vogler war außerdem als Rezitator und Hörspiel-Sprecher tätig. Ab 2005 ging Vogler mit den Engelbert Wrobels Hot Jazz 3 und dem Programm ?Mark Twain in Concert? auf Tour, einer Synthese aus Literatur- und Jazz-Programm von Jelly Roll Morton bis Duke Ellington. Karl-Michael Vogler war mit seiner Frau Maria seit 1952 verheiratet und hatte mit ihr drei Kinder. Er starb am 9. Juni 2009 im Alter von 80 Jahren in seinem Haus in Seehausen am Staffelsee. [2] /// Standort Wimregal GAD-0017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Image du vendeur pour Original Autogramm Karl Michael Vogler (1928-2009) Kara Ben Nemsi /// Autogramm Autograph signiert signed signee mis en vente par Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Karl Michael Vogler bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Michael Vogler (* 28. August 1928 in Remscheid; ? 9. Juni 2009 in Seehausen am Staffelsee) war ein deutscher Schauspieler. Vogler, Sohn eines Schmiedes, wuchs in Bregenz auf. Nach dem Abitur ging er ans Theater und gab sein Debüt 1950 in Innsbruck. In der Spielzeit 1951/1952 war er in Innsbruck an der dortigen Exl-Bühne engagiert. Es folgte eine erfolgreiche Bühnenkarriere. Weitere Theaterengagements hatte er am Theater im Domhof in Osnabrück (1952-1954) und an den Städtischen Bühnen Freiburg (1954-1958). Zu seinen Freiburger Bühnenrollen gehörten: Franz von Sickingen in Götz von Berlichingen, Angelo in Maß für Maß, Tournel in der Komödie Floh im Ohr von Georges Feydeau, alle 1954. 1955 folgten Lt. Keefer in Meuterei auf der Caine, Simpkius in der Salonkomödie Der Privatsekretär von T. S. Eliot und Dr. Schenk in der Komödie Fips mit der Angel von Dieter Rohkohl. Von 1958 bis 1964 gehörte er dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Bereits Ende der 1950er Jahre hatte er seine ersten Auftritte in Film und Fernsehen. 1961 war er der ?Horatio? in Franz Peter Wirths Fernsehfassung des Hamlet. 1962 spielte er die Hauptrolle in Wirths Kinofilm Bekenntnisse eines möblierten Herrn, nach einem Drehbuch von Oliver Hassencamp, und erhielt dafür den Preis der deutschen Filmkritik. Ein großer Erfolg war für ihn 1968 die Hauptrolle in dem 7-teiligen Fernsehfilm Der Mann, der keinen Mord beging von Regisseur Hans Quest, der im ARD-Vorabendprogrann ausgestrahlt wurde. Bis in die 1970er Jahre wurde Vogler immer wieder auch in internationalen Kinoproduktionen besetzt. So war er 1965 in Ken Annakins Komödie Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten der Partner von Gert Fröbe, in John Guillermins Der blaue Max spielte er 1966 mit George Peppard, James Mason und Ursula Andress, 1967 in Richard Lesters Satire Wie ich den Krieg gewann mit John Lennon und 1969 in Michael Ritchies Skifahrer-Film Schußfahrt mit Robert Redford und Gene Hackman. 1970 verkörperte Vogler in Franklin J. Schaffners Oscar-gekröntem Film Patton - Rebell in Uniform dessen deutschen Gegenspieler Erwin Rommel. In der Folgezeit wurde Karl-Michael Vogler mit insgesamt fast 300 Rollen einer der meistbeschäftigten Darsteller des deutschen Fernsehens. 1972 übernahm er die Hauptrolle in der Science-Fiction-Serie Alpha Alpha. Die Produktion erinnerte in ihrer Thematik an den viel späteren US-Serienhit Akte X, war jedoch ihrer Zeit voraus und wurde nach der ersten Staffel eingestellt. Ungleich erfolgreicher war Vogler 1973 bis 1975 mit der Titelrolle in der aufwändig produzierten Serie Kara Ben Nemsi Effendi nach den ersten sechs Orient-Romanen von Karl May. Dazu kamen eine Vielzahl von Auftritten in Fernsehproduktionen wie Das Traumschiff, Tatort, Derrick, Ein Fall für TKKG, Der Kommissar und Kurklinik Rosenau. Karl-Michael Vogler war außerdem als Rezitator und Hörspiel-Sprecher tätig. Ab 2005 ging Vogler mit den Engelbert Wrobels Hot Jazz 3 und dem Programm ?Mark Twain in Concert? auf Tour, einer Synthese aus Literatur- und Jazz-Programm von Jelly Roll Morton bis Duke Ellington. Karl-Michael Vogler war mit seiner Frau Maria seit 1952 verheiratet und hatte mit ihr drei Kinder. Er starb am 9. Juni 2009 im Alter von 80 Jahren in seinem Haus in Seehausen am Staffelsee. [2] /// Standort Wimregal GAD-0021 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Image du vendeur pour Original Autogramm Karl Michael Vogler (1928-2009) Kara Ben Nemsi /// Autogramm Autograph signiert signed signee mis en vente par Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Karl Michael Vogler bildseitig mit rotem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Mit besten Wünschen für Gertrud 4.4.90" bzw. "1986" (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig)/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Michael Vogler (* 28. August 1928 in Remscheid; ? 9. Juni 2009 in Seehausen am Staffelsee) war ein deutscher Schauspieler. Vogler, Sohn eines Schmiedes, wuchs in Bregenz auf. Nach dem Abitur ging er ans Theater und gab sein Debüt 1950 in Innsbruck. In der Spielzeit 1951/1952 war er in Innsbruck an der dortigen Exl-Bühne engagiert. Es folgte eine erfolgreiche Bühnenkarriere. Weitere Theaterengagements hatte er am Theater im Domhof in Osnabrück (1952-1954) und an den Städtischen Bühnen Freiburg (1954-1958). Zu seinen Freiburger Bühnenrollen gehörten: Franz von Sickingen in Götz von Berlichingen, Angelo in Maß für Maß, Tournel in der Komödie Floh im Ohr von Georges Feydeau, alle 1954. 1955 folgten Lt. Keefer in Meuterei auf der Caine, Simpkius in der Salonkomödie Der Privatsekretär von T. S. Eliot und Dr. Schenk in der Komödie Fips mit der Angel von Dieter Rohkohl. Von 1958 bis 1964 gehörte er dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Bereits Ende der 1950er Jahre hatte er seine ersten Auftritte in Film und Fernsehen. 1961 war er der ?Horatio? in Franz Peter Wirths Fernsehfassung des Hamlet. 1962 spielte er die Hauptrolle in Wirths Kinofilm Bekenntnisse eines möblierten Herrn, nach einem Drehbuch von Oliver Hassencamp, und erhielt dafür den Preis der deutschen Filmkritik. Ein großer Erfolg war für ihn 1968 die Hauptrolle in dem 7-teiligen Fernsehfilm Der Mann, der keinen Mord beging von Regisseur Hans Quest, der im ARD-Vorabendprogrann ausgestrahlt wurde. Bis in die 1970er Jahre wurde Vogler immer wieder auch in internationalen Kinoproduktionen besetzt. So war er 1965 in Ken Annakins Komödie Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten der Partner von Gert Fröbe, in John Guillermins Der blaue Max spielte er 1966 mit George Peppard, James Mason und Ursula Andress, 1967 in Richard Lesters Satire Wie ich den Krieg gewann mit John Lennon und 1969 in Michael Ritchies Skifahrer-Film Schußfahrt mit Robert Redford und Gene Hackman. 1970 verkörperte Vogler in Franklin J. Schaffners Oscar-gekröntem Film Patton - Rebell in Uniform dessen deutschen Gegenspieler Erwin Rommel. In der Folgezeit wurde Karl-Michael Vogler mit insgesamt fast 300 Rollen einer der meistbeschäftigten Darsteller des deutschen Fernsehens. 1972 übernahm er die Hauptrolle in der Science-Fiction-Serie Alpha Alpha. Die Produktion erinnerte in ihrer Thematik an den viel späteren US-Serienhit Akte X, war jedoch ihrer Zeit voraus und wurde nach der ersten Staffel eingestellt. Ungleich erfolgreicher war Vogler 1973 bis 1975 mit der Titelrolle in der aufwändig produzierten Serie Kara Ben Nemsi Effendi nach den ersten sechs Orient-Romanen von Karl May. Dazu kamen eine Vielzahl von Auftritten in Fernsehproduktionen wie Das Traumschiff, Tatort, Derrick, Ein Fall für TKKG, Der Kommissar und Kurklinik Rosenau. Karl-Michael Vogler war außerdem als Rezitator und Hörspiel-Sprecher tätig. Ab 2005 ging Vogler mit den Engelbert Wrobels Hot Jazz 3 und dem Programm ?Mark Twain in Concert? auf Tour, einer Synthese aus Literatur- und Jazz-Programm von Jelly Roll Morton bis Duke Ellington. Karl-Michael Vogler war mit seiner Frau Maria seit 1952 verheiratet und hatte mit ihr drei Kinder. Er starb am 9. Juni 2009 im Alter von 80 Jahren in seinem Haus in Seehausen am Staffelsee. [2] /// Standort Wimregal Pkis-Box14-U008ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Image du vendeur pour Original Autogramm Karl Michael Vogler (1928-2009) Kara Ben Nemsi /// Autogramm Autograph signiert signed signee mis en vente par Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Blatt. Albumblatt/fragment von Karl Michael Vogler mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karlk-Heinz, frohes Fest, Guten Rutsch! 14.12.03" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Michael Vogler (* 28. August 1928 in Remscheid; ? 9. Juni 2009 in Seehausen am Staffelsee) war ein deutscher Schauspieler. Vogler, Sohn eines Schmiedes, wuchs in Bregenz auf. Nach dem Abitur ging er ans Theater und gab sein Debüt 1950 in Innsbruck. In der Spielzeit 1951/1952 war er in Innsbruck an der dortigen Exl-Bühne engagiert. Es folgte eine erfolgreiche Bühnenkarriere. Weitere Theaterengagements hatte er am Theater im Domhof in Osnabrück (1952-1954) und an den Städtischen Bühnen Freiburg (1954-1958). Zu seinen Freiburger Bühnenrollen gehörten: Franz von Sickingen in Götz von Berlichingen, Angelo in Maß für Maß, Tournel in der Komödie Floh im Ohr von Georges Feydeau, alle 1954. 1955 folgten Lt. Keefer in Meuterei auf der Caine, Simpkius in der Salonkomödie Der Privatsekretär von T. S. Eliot und Dr. Schenk in der Komödie Fips mit der Angel von Dieter Rohkohl. Von 1958 bis 1964 gehörte er dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Bereits Ende der 1950er Jahre hatte er seine ersten Auftritte in Film und Fernsehen. 1961 war er der ?Horatio? in Franz Peter Wirths Fernsehfassung des Hamlet. 1962 spielte er die Hauptrolle in Wirths Kinofilm Bekenntnisse eines möblierten Herrn, nach einem Drehbuch von Oliver Hassencamp, und erhielt dafür den Preis der deutschen Filmkritik. Ein großer Erfolg war für ihn 1968 die Hauptrolle in dem 7-teiligen Fernsehfilm Der Mann, der keinen Mord beging von Regisseur Hans Quest, der im ARD-Vorabendprogrann ausgestrahlt wurde. Bis in die 1970er Jahre wurde Vogler immer wieder auch in internationalen Kinoproduktionen besetzt. So war er 1965 in Ken Annakins Komödie Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten der Partner von Gert Fröbe, in John Guillermins Der blaue Max spielte er 1966 mit George Peppard, James Mason und Ursula Andress, 1967 in Richard Lesters Satire Wie ich den Krieg gewann mit John Lennon und 1969 in Michael Ritchies Skifahrer-Film Schußfahrt mit Robert Redford und Gene Hackman. 1970 verkörperte Vogler in Franklin J. Schaffners Oscar-gekröntem Film Patton - Rebell in Uniform dessen deutschen Gegenspieler Erwin Rommel. In der Folgezeit wurde Karl-Michael Vogler mit insgesamt fast 300 Rollen einer der meistbeschäftigten Darsteller des deutschen Fernsehens. 1972 übernahm er die Hauptrolle in der Science-Fiction-Serie Alpha Alpha. Die Produktion erinnerte in ihrer Thematik an den viel späteren US-Serienhit Akte X, war jedoch ihrer Zeit voraus und wurde nach der ersten Staffel eingestellt. Ungleich erfolgreicher war Vogler 1973 bis 1975 mit der Titelrolle in der aufwändig produzierten Serie Kara Ben Nemsi Effendi nach den ersten sechs Orient-Romanen von Karl May. Dazu kamen eine Vielzahl von Auftritten in Fernsehproduktionen wie Das Traumschiff, Tatort, Derrick, Ein Fall für TKKG, Der Kommissar und Kurklinik Rosenau. Karl-Michael Vogler war außerdem als Rezitator und Hörspiel-Sprecher tätig. Ab 2005 ging Vogler mit den Engelbert Wrobels Hot Jazz 3 und dem Programm ?Mark Twain in Concert? auf Tour, einer Synthese aus Literatur- und Jazz-Programm von Jelly Roll Morton bis Duke Ellington. Karl-Michael Vogler war mit seiner Frau Maria seit 1952 verheiratet und hatte mit ihr drei Kinder. Er starb am 9. Juni 2009 im Alter von 80 Jahren in seinem Haus in Seehausen am Staffelsee. [2] /// Standort Wimregal PKis-Box67-U026 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Image du vendeur pour Original Autogramm Karl Michael Vogler (1928-2009) Kara Ben Nemsi /// Autogramm Autograph signiert signed signee mis en vente par Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Echtfoto. Foto von Karl Michael Vogler bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Michael Vogler (* 28. August 1928 in Remscheid; ? 9. Juni 2009 in Seehausen am Staffelsee) war ein deutscher Schauspieler. Vogler, Sohn eines Schmiedes, wuchs in Bregenz auf. Nach dem Abitur ging er ans Theater und gab sein Debüt 1950 in Innsbruck. In der Spielzeit 1951/1952 war er in Innsbruck an der dortigen Exl-Bühne engagiert. Es folgte eine erfolgreiche Bühnenkarriere. Weitere Theaterengagements hatte er am Theater im Domhof in Osnabrück (1952-1954) und an den Städtischen Bühnen Freiburg (1954-1958). Zu seinen Freiburger Bühnenrollen gehörten: Franz von Sickingen in Götz von Berlichingen, Angelo in Maß für Maß, Tournel in der Komödie Floh im Ohr von Georges Feydeau, alle 1954. 1955 folgten Lt. Keefer in Meuterei auf der Caine, Simpkius in der Salonkomödie Der Privatsekretär von T. S. Eliot und Dr. Schenk in der Komödie Fips mit der Angel von Dieter Rohkohl. Von 1958 bis 1964 gehörte er dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Bereits Ende der 1950er Jahre hatte er seine ersten Auftritte in Film und Fernsehen. 1961 war er der ?Horatio? in Franz Peter Wirths Fernsehfassung des Hamlet. 1962 spielte er die Hauptrolle in Wirths Kinofilm Bekenntnisse eines möblierten Herrn, nach einem Drehbuch von Oliver Hassencamp, und erhielt dafür den Preis der deutschen Filmkritik. Ein großer Erfolg war für ihn 1968 die Hauptrolle in dem 7-teiligen Fernsehfilm Der Mann, der keinen Mord beging von Regisseur Hans Quest, der im ARD-Vorabendprogrann ausgestrahlt wurde. Bis in die 1970er Jahre wurde Vogler immer wieder auch in internationalen Kinoproduktionen besetzt. So war er 1965 in Ken Annakins Komödie Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten der Partner von Gert Fröbe, in John Guillermins Der blaue Max spielte er 1966 mit George Peppard, James Mason und Ursula Andress, 1967 in Richard Lesters Satire Wie ich den Krieg gewann mit John Lennon und 1969 in Michael Ritchies Skifahrer-Film Schußfahrt mit Robert Redford und Gene Hackman. 1970 verkörperte Vogler in Franklin J. Schaffners Oscar-gekröntem Film Patton - Rebell in Uniform dessen deutschen Gegenspieler Erwin Rommel. In der Folgezeit wurde Karl-Michael Vogler mit insgesamt fast 300 Rollen einer der meistbeschäftigten Darsteller des deutschen Fernsehens. 1972 übernahm er die Hauptrolle in der Science-Fiction-Serie Alpha Alpha. Die Produktion erinnerte in ihrer Thematik an den viel späteren US-Serienhit Akte X, war jedoch ihrer Zeit voraus und wurde nach der ersten Staffel eingestellt. Ungleich erfolgreicher war Vogler 1973 bis 1975 mit der Titelrolle in der aufwändig produzierten Serie Kara Ben Nemsi Effendi nach den ersten sechs Orient-Romanen von Karl May. Dazu kamen eine Vielzahl von Auftritten in Fernsehproduktionen wie Das Traumschiff, Tatort, Derrick, Ein Fall für TKKG, Der Kommissar und Kurklinik Rosenau. Karl-Michael Vogler war außerdem als Rezitator und Hörspiel-Sprecher tätig. Ab 2005 ging Vogler mit den Engelbert Wrobels Hot Jazz 3 und dem Programm ?Mark Twain in Concert? auf Tour, einer Synthese aus Literatur- und Jazz-Programm von Jelly Roll Morton bis Duke Ellington. Karl-Michael Vogler war mit seiner Frau Maria seit 1952 verheiratet und hatte mit ihr drei Kinder. Er starb am 9. Juni 2009 im Alter von 80 Jahren in seinem Haus in Seehausen am Staffelsee. [2] /// Standort Wimregal PKis-Box95-U018ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Image du vendeur pour Original Autogramm Karl Michael Vogler (1928-2009) Kara Ben Nemsi /// Autogramm Autograph signiert signed signee mis en vente par Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Echtfoto. Foto von Karl Michael Vogler bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Michael Vogler (* 28. August 1928 in Remscheid; ? 9. Juni 2009 in Seehausen am Staffelsee) war ein deutscher Schauspieler. Vogler, Sohn eines Schmiedes, wuchs in Bregenz auf. Nach dem Abitur ging er ans Theater und gab sein Debüt 1950 in Innsbruck. In der Spielzeit 1951/1952 war er in Innsbruck an der dortigen Exl-Bühne engagiert. Es folgte eine erfolgreiche Bühnenkarriere. Weitere Theaterengagements hatte er am Theater im Domhof in Osnabrück (1952-1954) und an den Städtischen Bühnen Freiburg (1954-1958). Zu seinen Freiburger Bühnenrollen gehörten: Franz von Sickingen in Götz von Berlichingen, Angelo in Maß für Maß, Tournel in der Komödie Floh im Ohr von Georges Feydeau, alle 1954. 1955 folgten Lt. Keefer in Meuterei auf der Caine, Simpkius in der Salonkomödie Der Privatsekretär von T. S. Eliot und Dr. Schenk in der Komödie Fips mit der Angel von Dieter Rohkohl. Von 1958 bis 1964 gehörte er dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Bereits Ende der 1950er Jahre hatte er seine ersten Auftritte in Film und Fernsehen. 1961 war er der ?Horatio? in Franz Peter Wirths Fernsehfassung des Hamlet. 1962 spielte er die Hauptrolle in Wirths Kinofilm Bekenntnisse eines möblierten Herrn, nach einem Drehbuch von Oliver Hassencamp, und erhielt dafür den Preis der deutschen Filmkritik. Ein großer Erfolg war für ihn 1968 die Hauptrolle in dem 7-teiligen Fernsehfilm Der Mann, der keinen Mord beging von Regisseur Hans Quest, der im ARD-Vorabendprogrann ausgestrahlt wurde. Bis in die 1970er Jahre wurde Vogler immer wieder auch in internationalen Kinoproduktionen besetzt. So war er 1965 in Ken Annakins Komödie Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten der Partner von Gert Fröbe, in John Guillermins Der blaue Max spielte er 1966 mit George Peppard, James Mason und Ursula Andress, 1967 in Richard Lesters Satire Wie ich den Krieg gewann mit John Lennon und 1969 in Michael Ritchies Skifahrer-Film Schußfahrt mit Robert Redford und Gene Hackman. 1970 verkörperte Vogler in Franklin J. Schaffners Oscar-gekröntem Film Patton - Rebell in Uniform dessen deutschen Gegenspieler Erwin Rommel. In der Folgezeit wurde Karl-Michael Vogler mit insgesamt fast 300 Rollen einer der meistbeschäftigten Darsteller des deutschen Fernsehens. 1972 übernahm er die Hauptrolle in der Science-Fiction-Serie Alpha Alpha. Die Produktion erinnerte in ihrer Thematik an den viel späteren US-Serienhit Akte X, war jedoch ihrer Zeit voraus und wurde nach der ersten Staffel eingestellt. Ungleich erfolgreicher war Vogler 1973 bis 1975 mit der Titelrolle in der aufwändig produzierten Serie Kara Ben Nemsi Effendi nach den ersten sechs Orient-Romanen von Karl May. Dazu kamen eine Vielzahl von Auftritten in Fernsehproduktionen wie Das Traumschiff, Tatort, Derrick, Ein Fall für TKKG, Der Kommissar und Kurklinik Rosenau. Karl-Michael Vogler war außerdem als Rezitator und Hörspiel-Sprecher tätig. Ab 2005 ging Vogler mit den Engelbert Wrobels Hot Jazz 3 und dem Programm ?Mark Twain in Concert? auf Tour, einer Synthese aus Literatur- und Jazz-Programm von Jelly Roll Morton bis Duke Ellington. Karl-Michael Vogler war mit seiner Frau Maria seit 1952 verheiratet und hatte mit ihr drei Kinder. Er starb am 9. Juni 2009 im Alter von 80 Jahren in seinem Haus in Seehausen am Staffelsee. [2] /// Standort Wimregal PKis-Box98-U022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Karl Michael Vogler bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Michael Vogler (* 28. August 1928 in Remscheid; ? 9. Juni 2009 in Seehausen am Staffelsee) war ein deutscher Schauspieler. Vogler, Sohn eines Schmiedes, wuchs in Bregenz auf. Nach dem Abitur ging er ans Theater und gab sein Debüt 1950 in Innsbruck. In der Spielzeit 1951/1952 war er in Innsbruck an der dortigen Exl-Bühne engagiert. Es folgte eine erfolgreiche Bühnenkarriere. Weitere Theaterengagements hatte er am Theater im Domhof in Osnabrück (1952-1954) und an den Städtischen Bühnen Freiburg (1954-1958). Zu seinen Freiburger Bühnenrollen gehörten: Franz von Sickingen in Götz von Berlichingen, Angelo in Maß für Maß, Tournel in der Komödie Floh im Ohr von Georges Feydeau, alle 1954. 1955 folgten Lt. Keefer in Meuterei auf der Caine, Simpkius in der Salonkomödie Der Privatsekretär von T. S. Eliot und Dr. Schenk in der Komödie Fips mit der Angel von Dieter Rohkohl. Von 1958 bis 1964 gehörte er dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Bereits Ende der 1950er Jahre hatte er seine ersten Auftritte in Film und Fernsehen. 1961 war er der ?Horatio? in Franz Peter Wirths Fernsehfassung des Hamlet. 1962 spielte er die Hauptrolle in Wirths Kinofilm Bekenntnisse eines möblierten Herrn, nach einem Drehbuch von Oliver Hassencamp, und erhielt dafür den Preis der deutschen Filmkritik. Ein großer Erfolg war für ihn 1968 die Hauptrolle in dem 7-teiligen Fernsehfilm Der Mann, der keinen Mord beging von Regisseur Hans Quest, der im ARD-Vorabendprogrann ausgestrahlt wurde. Bis in die 1970er Jahre wurde Vogler immer wieder auch in internationalen Kinoproduktionen besetzt. So war er 1965 in Ken Annakins Komödie Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten der Partner von Gert Fröbe, in John Guillermins Der blaue Max spielte er 1966 mit George Peppard, James Mason und Ursula Andress, 1967 in Richard Lesters Satire Wie ich den Krieg gewann mit John Lennon und 1969 in Michael Ritchies Skifahrer-Film Schußfahrt mit Robert Redford und Gene Hackman. 1970 verkörperte Vogler in Franklin J. Schaffners Oscar-gekröntem Film Patton - Rebell in Uniform dessen deutschen Gegenspieler Erwin Rommel. In der Folgezeit wurde Karl-Michael Vogler mit insgesamt fast 300 Rollen einer der meistbeschäftigten Darsteller des deutschen Fernsehens. 1972 übernahm er die Hauptrolle in der Science-Fiction-Serie Alpha Alpha. Die Produktion erinnerte in ihrer Thematik an den viel späteren US-Serienhit Akte X, war jedoch ihrer Zeit voraus und wurde nach der ersten Staffel eingestellt. Ungleich erfolgreicher war Vogler 1973 bis 1975 mit der Titelrolle in der aufwändig produzierten Serie Kara Ben Nemsi Effendi nach den ersten sechs Orient-Romanen von Karl May. Dazu kamen eine Vielzahl von Auftritten in Fernsehproduktionen wie Das Traumschiff, Tatort, Derrick, Ein Fall für TKKG, Der Kommissar und Kurklinik Rosenau. Karl-Michael Vogler war außerdem als Rezitator und Hörspiel-Sprecher tätig. Ab 2005 ging Vogler mit den Engelbert Wrobels Hot Jazz 3 und dem Programm ?Mark Twain in Concert? auf Tour, einer Synthese aus Literatur- und Jazz-Programm von Jelly Roll Morton bis Duke Ellington. Karl-Michael Vogler war mit seiner Frau Maria seit 1952 verheiratet und hatte mit ihr drei Kinder. Er starb am 9. Juni 2009 im Alter von 80 Jahren in seinem Haus in Seehausen am Staffelsee. [2] /// Standort Wimregal GAD-0008 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Karl Michael Vogler bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Michael Vogler (* 28. August 1928 in Remscheid; ? 9. Juni 2009 in Seehausen am Staffelsee) war ein deutscher Schauspieler. Vogler, Sohn eines Schmiedes, wuchs in Bregenz auf. Nach dem Abitur ging er ans Theater und gab sein Debüt 1950 in Innsbruck. In der Spielzeit 1951/1952 war er in Innsbruck an der dortigen Exl-Bühne engagiert. Es folgte eine erfolgreiche Bühnenkarriere. Weitere Theaterengagements hatte er am Theater im Domhof in Osnabrück (1952-1954) und an den Städtischen Bühnen Freiburg (1954-1958). Zu seinen Freiburger Bühnenrollen gehörten: Franz von Sickingen in Götz von Berlichingen, Angelo in Maß für Maß, Tournel in der Komödie Floh im Ohr von Georges Feydeau, alle 1954. 1955 folgten Lt. Keefer in Meuterei auf der Caine, Simpkius in der Salonkomödie Der Privatsekretär von T. S. Eliot und Dr. Schenk in der Komödie Fips mit der Angel von Dieter Rohkohl. Von 1958 bis 1964 gehörte er dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Bereits Ende der 1950er Jahre hatte er seine ersten Auftritte in Film und Fernsehen. 1961 war er der ?Horatio? in Franz Peter Wirths Fernsehfassung des Hamlet. 1962 spielte er die Hauptrolle in Wirths Kinofilm Bekenntnisse eines möblierten Herrn, nach einem Drehbuch von Oliver Hassencamp, und erhielt dafür den Preis der deutschen Filmkritik. Ein großer Erfolg war für ihn 1968 die Hauptrolle in dem 7-teiligen Fernsehfilm Der Mann, der keinen Mord beging von Regisseur Hans Quest, der im ARD-Vorabendprogrann ausgestrahlt wurde. Bis in die 1970er Jahre wurde Vogler immer wieder auch in internationalen Kinoproduktionen besetzt. So war er 1965 in Ken Annakins Komödie Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten der Partner von Gert Fröbe, in John Guillermins Der blaue Max spielte er 1966 mit George Peppard, James Mason und Ursula Andress, 1967 in Richard Lesters Satire Wie ich den Krieg gewann mit John Lennon und 1969 in Michael Ritchies Skifahrer-Film Schußfahrt mit Robert Redford und Gene Hackman. 1970 verkörperte Vogler in Franklin J. Schaffners Oscar-gekröntem Film Patton - Rebell in Uniform dessen deutschen Gegenspieler Erwin Rommel. In der Folgezeit wurde Karl-Michael Vogler mit insgesamt fast 300 Rollen einer der meistbeschäftigten Darsteller des deutschen Fernsehens. 1972 übernahm er die Hauptrolle in der Science-Fiction-Serie Alpha Alpha. Die Produktion erinnerte in ihrer Thematik an den viel späteren US-Serienhit Akte X, war jedoch ihrer Zeit voraus und wurde nach der ersten Staffel eingestellt. Ungleich erfolgreicher war Vogler 1973 bis 1975 mit der Titelrolle in der aufwändig produzierten Serie Kara Ben Nemsi Effendi nach den ersten sechs Orient-Romanen von Karl May. Dazu kamen eine Vielzahl von Auftritten in Fernsehproduktionen wie Das Traumschiff, Tatort, Derrick, Ein Fall für TKKG, Der Kommissar und Kurklinik Rosenau. Karl-Michael Vogler war außerdem als Rezitator und Hörspiel-Sprecher tätig. Ab 2005 ging Vogler mit den Engelbert Wrobels Hot Jazz 3 und dem Programm ?Mark Twain in Concert? auf Tour, einer Synthese aus Literatur- und Jazz-Programm von Jelly Roll Morton bis Duke Ellington. Karl-Michael Vogler war mit seiner Frau Maria seit 1952 verheiratet und hatte mit ihr drei Kinder. Er starb am 9. Juni 2009 im Alter von 80 Jahren in seinem Haus in Seehausen am Staffelsee. [2] /// Standort Wimregal GAD-0007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Karl Michael Vogler bildseitig mit schwarzem Sift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Michael Vogler (* 28. August 1928 in Remscheid; ? 9. Juni 2009 in Seehausen am Staffelsee) war ein deutscher Schauspieler. Vogler, Sohn eines Schmiedes, wuchs in Bregenz auf. Nach dem Abitur ging er ans Theater und gab sein Debüt 1950 in Innsbruck. In der Spielzeit 1951/1952 war er in Innsbruck an der dortigen Exl-Bühne engagiert. Es folgte eine erfolgreiche Bühnenkarriere. Weitere Theaterengagements hatte er am Theater im Domhof in Osnabrück (1952-1954) und an den Städtischen Bühnen Freiburg (1954-1958). Zu seinen Freiburger Bühnenrollen gehörten: Franz von Sickingen in Götz von Berlichingen, Angelo in Maß für Maß, Tournel in der Komödie Floh im Ohr von Georges Feydeau, alle 1954. 1955 folgten Lt. Keefer in Meuterei auf der Caine, Simpkius in der Salonkomödie Der Privatsekretär von T. S. Eliot und Dr. Schenk in der Komödie Fips mit der Angel von Dieter Rohkohl. Von 1958 bis 1964 gehörte er dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Bereits Ende der 1950er Jahre hatte er seine ersten Auftritte in Film und Fernsehen. 1961 war er der ?Horatio? in Franz Peter Wirths Fernsehfassung des Hamlet. 1962 spielte er die Hauptrolle in Wirths Kinofilm Bekenntnisse eines möblierten Herrn, nach einem Drehbuch von Oliver Hassencamp, und erhielt dafür den Preis der deutschen Filmkritik. Ein großer Erfolg war für ihn 1968 die Hauptrolle in dem 7-teiligen Fernsehfilm Der Mann, der keinen Mord beging von Regisseur Hans Quest, der im ARD-Vorabendprogrann ausgestrahlt wurde. Bis in die 1970er Jahre wurde Vogler immer wieder auch in internationalen Kinoproduktionen besetzt. So war er 1965 in Ken Annakins Komödie Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten der Partner von Gert Fröbe, in John Guillermins Der blaue Max spielte er 1966 mit George Peppard, James Mason und Ursula Andress, 1967 in Richard Lesters Satire Wie ich den Krieg gewann mit John Lennon und 1969 in Michael Ritchies Skifahrer-Film Schußfahrt mit Robert Redford und Gene Hackman. 1970 verkörperte Vogler in Franklin J. Schaffners Oscar-gekröntem Film Patton - Rebell in Uniform dessen deutschen Gegenspieler Erwin Rommel. In der Folgezeit wurde Karl-Michael Vogler mit insgesamt fast 300 Rollen einer der meistbeschäftigten Darsteller des deutschen Fernsehens. 1972 übernahm er die Hauptrolle in der Science-Fiction-Serie Alpha Alpha. Die Produktion erinnerte in ihrer Thematik an den viel späteren US-Serienhit Akte X, war jedoch ihrer Zeit voraus und wurde nach der ersten Staffel eingestellt. Ungleich erfolgreicher war Vogler 1973 bis 1975 mit der Titelrolle in der aufwändig produzierten Serie Kara Ben Nemsi Effendi nach den ersten sechs Orient-Romanen von Karl May. Dazu kamen eine Vielzahl von Auftritten in Fernsehproduktionen wie Das Traumschiff, Tatort, Derrick, Ein Fall für TKKG, Der Kommissar und Kurklinik Rosenau. Karl-Michael Vogler war außerdem als Rezitator und Hörspiel-Sprecher tätig. Ab 2005 ging Vogler mit den Engelbert Wrobels Hot Jazz 3 und dem Programm ?Mark Twain in Concert? auf Tour, einer Synthese aus Literatur- und Jazz-Programm von Jelly Roll Morton bis Duke Ellington. Karl-Michael Vogler war mit seiner Frau Maria seit 1952 verheiratet und hatte mit ihr drei Kinder. Er starb am 9. Juni 2009 im Alter von 80 Jahren in seinem Haus in Seehausen am Staffelsee. [2] /// Standort Wimregal GAD-0019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Karl Michael Vogler bildseitig mit schwarzem Sift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Michael Vogler (* 28. August 1928 in Remscheid; ? 9. Juni 2009 in Seehausen am Staffelsee) war ein deutscher Schauspieler. Vogler, Sohn eines Schmiedes, wuchs in Bregenz auf. Nach dem Abitur ging er ans Theater und gab sein Debüt 1950 in Innsbruck. In der Spielzeit 1951/1952 war er in Innsbruck an der dortigen Exl-Bühne engagiert. Es folgte eine erfolgreiche Bühnenkarriere. Weitere Theaterengagements hatte er am Theater im Domhof in Osnabrück (1952-1954) und an den Städtischen Bühnen Freiburg (1954-1958). Zu seinen Freiburger Bühnenrollen gehörten: Franz von Sickingen in Götz von Berlichingen, Angelo in Maß für Maß, Tournel in der Komödie Floh im Ohr von Georges Feydeau, alle 1954. 1955 folgten Lt. Keefer in Meuterei auf der Caine, Simpkius in der Salonkomödie Der Privatsekretär von T. S. Eliot und Dr. Schenk in der Komödie Fips mit der Angel von Dieter Rohkohl. Von 1958 bis 1964 gehörte er dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Bereits Ende der 1950er Jahre hatte er seine ersten Auftritte in Film und Fernsehen. 1961 war er der ?Horatio? in Franz Peter Wirths Fernsehfassung des Hamlet. 1962 spielte er die Hauptrolle in Wirths Kinofilm Bekenntnisse eines möblierten Herrn, nach einem Drehbuch von Oliver Hassencamp, und erhielt dafür den Preis der deutschen Filmkritik. Ein großer Erfolg war für ihn 1968 die Hauptrolle in dem 7-teiligen Fernsehfilm Der Mann, der keinen Mord beging von Regisseur Hans Quest, der im ARD-Vorabendprogrann ausgestrahlt wurde. Bis in die 1970er Jahre wurde Vogler immer wieder auch in internationalen Kinoproduktionen besetzt. So war er 1965 in Ken Annakins Komödie Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten der Partner von Gert Fröbe, in John Guillermins Der blaue Max spielte er 1966 mit George Peppard, James Mason und Ursula Andress, 1967 in Richard Lesters Satire Wie ich den Krieg gewann mit John Lennon und 1969 in Michael Ritchies Skifahrer-Film Schußfahrt mit Robert Redford und Gene Hackman. 1970 verkörperte Vogler in Franklin J. Schaffners Oscar-gekröntem Film Patton - Rebell in Uniform dessen deutschen Gegenspieler Erwin Rommel. In der Folgezeit wurde Karl-Michael Vogler mit insgesamt fast 300 Rollen einer der meistbeschäftigten Darsteller des deutschen Fernsehens. 1972 übernahm er die Hauptrolle in der Science-Fiction-Serie Alpha Alpha. Die Produktion erinnerte in ihrer Thematik an den viel späteren US-Serienhit Akte X, war jedoch ihrer Zeit voraus und wurde nach der ersten Staffel eingestellt. Ungleich erfolgreicher war Vogler 1973 bis 1975 mit der Titelrolle in der aufwändig produzierten Serie Kara Ben Nemsi Effendi nach den ersten sechs Orient-Romanen von Karl May. Dazu kamen eine Vielzahl von Auftritten in Fernsehproduktionen wie Das Traumschiff, Tatort, Derrick, Ein Fall für TKKG, Der Kommissar und Kurklinik Rosenau. Karl-Michael Vogler war außerdem als Rezitator und Hörspiel-Sprecher tätig. Ab 2005 ging Vogler mit den Engelbert Wrobels Hot Jazz 3 und dem Programm ?Mark Twain in Concert? auf Tour, einer Synthese aus Literatur- und Jazz-Programm von Jelly Roll Morton bis Duke Ellington. Karl-Michael Vogler war mit seiner Frau Maria seit 1952 verheiratet und hatte mit ihr drei Kinder. Er starb am 9. Juni 2009 im Alter von 80 Jahren in seinem Haus in Seehausen am Staffelsee. [2] /// Standort Wimregal GAD-0020 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Karl Michael Vogler bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Michael Vogler (* 28. August 1928 in Remscheid; ? 9. Juni 2009 in Seehausen am Staffelsee) war ein deutscher Schauspieler. Vogler, Sohn eines Schmiedes, wuchs in Bregenz auf. Nach dem Abitur ging er ans Theater und gab sein Debüt 1950 in Innsbruck. In der Spielzeit 1951/1952 war er in Innsbruck an der dortigen Exl-Bühne engagiert. Es folgte eine erfolgreiche Bühnenkarriere. Weitere Theaterengagements hatte er am Theater im Domhof in Osnabrück (1952-1954) und an den Städtischen Bühnen Freiburg (1954-1958). Zu seinen Freiburger Bühnenrollen gehörten: Franz von Sickingen in Götz von Berlichingen, Angelo in Maß für Maß, Tournel in der Komödie Floh im Ohr von Georges Feydeau, alle 1954. 1955 folgten Lt. Keefer in Meuterei auf der Caine, Simpkius in der Salonkomödie Der Privatsekretär von T. S. Eliot und Dr. Schenk in der Komödie Fips mit der Angel von Dieter Rohkohl. Von 1958 bis 1964 gehörte er dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Bereits Ende der 1950er Jahre hatte er seine ersten Auftritte in Film und Fernsehen. 1961 war er der ?Horatio? in Franz Peter Wirths Fernsehfassung des Hamlet. 1962 spielte er die Hauptrolle in Wirths Kinofilm Bekenntnisse eines möblierten Herrn, nach einem Drehbuch von Oliver Hassencamp, und erhielt dafür den Preis der deutschen Filmkritik. Ein großer Erfolg war für ihn 1968 die Hauptrolle in dem 7-teiligen Fernsehfilm Der Mann, der keinen Mord beging von Regisseur Hans Quest, der im ARD-Vorabendprogrann ausgestrahlt wurde. Bis in die 1970er Jahre wurde Vogler immer wieder auch in internationalen Kinoproduktionen besetzt. So war er 1965 in Ken Annakins Komödie Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten der Partner von Gert Fröbe, in John Guillermins Der blaue Max spielte er 1966 mit George Peppard, James Mason und Ursula Andress, 1967 in Richard Lesters Satire Wie ich den Krieg gewann mit John Lennon und 1969 in Michael Ritchies Skifahrer-Film Schußfahrt mit Robert Redford und Gene Hackman. 1970 verkörperte Vogler in Franklin J. Schaffners Oscar-gekröntem Film Patton - Rebell in Uniform dessen deutschen Gegenspieler Erwin Rommel. In der Folgezeit wurde Karl-Michael Vogler mit insgesamt fast 300 Rollen einer der meistbeschäftigten Darsteller des deutschen Fernsehens. 1972 übernahm er die Hauptrolle in der Science-Fiction-Serie Alpha Alpha. Die Produktion erinnerte in ihrer Thematik an den viel späteren US-Serienhit Akte X, war jedoch ihrer Zeit voraus und wurde nach der ersten Staffel eingestellt. Ungleich erfolgreicher war Vogler 1973 bis 1975 mit der Titelrolle in der aufwändig produzierten Serie Kara Ben Nemsi Effendi nach den ersten sechs Orient-Romanen von Karl May. Dazu kamen eine Vielzahl von Auftritten in Fernsehproduktionen wie Das Traumschiff, Tatort, Derrick, Ein Fall für TKKG, Der Kommissar und Kurklinik Rosenau. Karl-Michael Vogler war außerdem als Rezitator und Hörspiel-Sprecher tätig. Ab 2005 ging Vogler mit den Engelbert Wrobels Hot Jazz 3 und dem Programm ?Mark Twain in Concert? auf Tour, einer Synthese aus Literatur- und Jazz-Programm von Jelly Roll Morton bis Duke Ellington. Karl-Michael Vogler war mit seiner Frau Maria seit 1952 verheiratet und hatte mit ihr drei Kinder. Er starb am 9. Juni 2009 im Alter von 80 Jahren in seinem Haus in Seehausen am Staffelsee. [2] /// Standort Wimregal GAD-0022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Echtfoto. Großformatiges Farbfoto ca A4 von Karl Michael Vogler bildseitig mit silbernem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Michael Vogler (* 28. August 1928 in Remscheid; ? 9. Juni 2009 in Seehausen am Staffelsee) war ein deutscher Schauspieler. Vogler, Sohn eines Schmiedes, wuchs in Bregenz auf. Nach dem Abitur ging er ans Theater und gab sein Debüt 1950 in Innsbruck. In der Spielzeit 1951/1952 war er in Innsbruck an der dortigen Exl-Bühne engagiert. Es folgte eine erfolgreiche Bühnenkarriere. Weitere Theaterengagements hatte er am Theater im Domhof in Osnabrück (1952-1954) und an den Städtischen Bühnen Freiburg (1954-1958). Zu seinen Freiburger Bühnenrollen gehörten: Franz von Sickingen in Götz von Berlichingen, Angelo in Maß für Maß, Tournel in der Komödie Floh im Ohr von Georges Feydeau, alle 1954. 1955 folgten Lt. Keefer in Meuterei auf der Caine, Simpkius in der Salonkomödie Der Privatsekretär von T. S. Eliot und Dr. Schenk in der Komödie Fips mit der Angel von Dieter Rohkohl. Von 1958 bis 1964 gehörte er dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Bereits Ende der 1950er Jahre hatte er seine ersten Auftritte in Film und Fernsehen. 1961 war er der ?Horatio? in Franz Peter Wirths Fernsehfassung des Hamlet. 1962 spielte er die Hauptrolle in Wirths Kinofilm Bekenntnisse eines möblierten Herrn, nach einem Drehbuch von Oliver Hassencamp, und erhielt dafür den Preis der deutschen Filmkritik. Ein großer Erfolg war für ihn 1968 die Hauptrolle in dem 7-teiligen Fernsehfilm Der Mann, der keinen Mord beging von Regisseur Hans Quest, der im ARD-Vorabendprogrann ausgestrahlt wurde. Bis in die 1970er Jahre wurde Vogler immer wieder auch in internationalen Kinoproduktionen besetzt. So war er 1965 in Ken Annakins Komödie Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten der Partner von Gert Fröbe, in John Guillermins Der blaue Max spielte er 1966 mit George Peppard, James Mason und Ursula Andress, 1967 in Richard Lesters Satire Wie ich den Krieg gewann mit John Lennon und 1969 in Michael Ritchies Skifahrer-Film Schußfahrt mit Robert Redford und Gene Hackman. 1970 verkörperte Vogler in Franklin J. Schaffners Oscar-gekröntem Film Patton - Rebell in Uniform dessen deutschen Gegenspieler Erwin Rommel. In der Folgezeit wurde Karl-Michael Vogler mit insgesamt fast 300 Rollen einer der meistbeschäftigten Darsteller des deutschen Fernsehens. 1972 übernahm er die Hauptrolle in der Science-Fiction-Serie Alpha Alpha. Die Produktion erinnerte in ihrer Thematik an den viel späteren US-Serienhit Akte X, war jedoch ihrer Zeit voraus und wurde nach der ersten Staffel eingestellt. Ungleich erfolgreicher war Vogler 1973 bis 1975 mit der Titelrolle in der aufwändig produzierten Serie Kara Ben Nemsi Effendi nach den ersten sechs Orient-Romanen von Karl May. Dazu kamen eine Vielzahl von Auftritten in Fernsehproduktionen wie Das Traumschiff, Tatort, Derrick, Ein Fall für TKKG, Der Kommissar und Kurklinik Rosenau. Karl-Michael Vogler war außerdem als Rezitator und Hörspiel-Sprecher tätig. Ab 2005 ging Vogler mit den Engelbert Wrobels Hot Jazz 3 und dem Programm ?Mark Twain in Concert? auf Tour, einer Synthese aus Literatur- und Jazz-Programm von Jelly Roll Morton bis Duke Ellington. Karl-Michael Vogler war mit seiner Frau Maria seit 1952 verheiratet und hatte mit ihr drei Kinder. Er starb am 9. Juni 2009 im Alter von 80 Jahren in seinem Haus in Seehausen am Staffelsee. [2] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-54 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Echtfoto. Großformatiges Farbfoto ca A4 von Karl Michael Vogler bildseitig mit silbernem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Michael Vogler (* 28. August 1928 in Remscheid; ? 9. Juni 2009 in Seehausen am Staffelsee) war ein deutscher Schauspieler. Vogler, Sohn eines Schmiedes, wuchs in Bregenz auf. Nach dem Abitur ging er ans Theater und gab sein Debüt 1950 in Innsbruck. In der Spielzeit 1951/1952 war er in Innsbruck an der dortigen Exl-Bühne engagiert. Es folgte eine erfolgreiche Bühnenkarriere. Weitere Theaterengagements hatte er am Theater im Domhof in Osnabrück (1952-1954) und an den Städtischen Bühnen Freiburg (1954-1958). Zu seinen Freiburger Bühnenrollen gehörten: Franz von Sickingen in Götz von Berlichingen, Angelo in Maß für Maß, Tournel in der Komödie Floh im Ohr von Georges Feydeau, alle 1954. 1955 folgten Lt. Keefer in Meuterei auf der Caine, Simpkius in der Salonkomödie Der Privatsekretär von T. S. Eliot und Dr. Schenk in der Komödie Fips mit der Angel von Dieter Rohkohl. Von 1958 bis 1964 gehörte er dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Bereits Ende der 1950er Jahre hatte er seine ersten Auftritte in Film und Fernsehen. 1961 war er der ?Horatio? in Franz Peter Wirths Fernsehfassung des Hamlet. 1962 spielte er die Hauptrolle in Wirths Kinofilm Bekenntnisse eines möblierten Herrn, nach einem Drehbuch von Oliver Hassencamp, und erhielt dafür den Preis der deutschen Filmkritik. Ein großer Erfolg war für ihn 1968 die Hauptrolle in dem 7-teiligen Fernsehfilm Der Mann, der keinen Mord beging von Regisseur Hans Quest, der im ARD-Vorabendprogrann ausgestrahlt wurde. Bis in die 1970er Jahre wurde Vogler immer wieder auch in internationalen Kinoproduktionen besetzt. So war er 1965 in Ken Annakins Komödie Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten der Partner von Gert Fröbe, in John Guillermins Der blaue Max spielte er 1966 mit George Peppard, James Mason und Ursula Andress, 1967 in Richard Lesters Satire Wie ich den Krieg gewann mit John Lennon und 1969 in Michael Ritchies Skifahrer-Film Schußfahrt mit Robert Redford und Gene Hackman. 1970 verkörperte Vogler in Franklin J. Schaffners Oscar-gekröntem Film Patton - Rebell in Uniform dessen deutschen Gegenspieler Erwin Rommel. In der Folgezeit wurde Karl-Michael Vogler mit insgesamt fast 300 Rollen einer der meistbeschäftigten Darsteller des deutschen Fernsehens. 1972 übernahm er die Hauptrolle in der Science-Fiction-Serie Alpha Alpha. Die Produktion erinnerte in ihrer Thematik an den viel späteren US-Serienhit Akte X, war jedoch ihrer Zeit voraus und wurde nach der ersten Staffel eingestellt. Ungleich erfolgreicher war Vogler 1973 bis 1975 mit der Titelrolle in der aufwändig produzierten Serie Kara Ben Nemsi Effendi nach den ersten sechs Orient-Romanen von Karl May. Dazu kamen eine Vielzahl von Auftritten in Fernsehproduktionen wie Das Traumschiff, Tatort, Derrick, Ein Fall für TKKG, Der Kommissar und Kurklinik Rosenau. Karl-Michael Vogler war außerdem als Rezitator und Hörspiel-Sprecher tätig. Ab 2005 ging Vogler mit den Engelbert Wrobels Hot Jazz 3 und dem Programm ?Mark Twain in Concert? auf Tour, einer Synthese aus Literatur- und Jazz-Programm von Jelly Roll Morton bis Duke Ellington. Karl-Michael Vogler war mit seiner Frau Maria seit 1952 verheiratet und hatte mit ihr drei Kinder. Er starb am 9. Juni 2009 im Alter von 80 Jahren in seinem Haus in Seehausen am Staffelsee. [2] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-61 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Image du vendeur pour Original Autogramm Karl Michael Vogler (1928-2009) Kara Ben Nemsi /// Autogramm Autograph signiert signed signee mis en vente par Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Echtfoto. Großformatiges Farbfoto ca A4 von Karl Michael Vogler bildseitig mit silbernem Stift signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Michael Vogler (* 28. August 1928 in Remscheid; ? 9. Juni 2009 in Seehausen am Staffelsee) war ein deutscher Schauspieler. Vogler, Sohn eines Schmiedes, wuchs in Bregenz auf. Nach dem Abitur ging er ans Theater und gab sein Debüt 1950 in Innsbruck. In der Spielzeit 1951/1952 war er in Innsbruck an der dortigen Exl-Bühne engagiert. Es folgte eine erfolgreiche Bühnenkarriere. Weitere Theaterengagements hatte er am Theater im Domhof in Osnabrück (1952-1954) und an den Städtischen Bühnen Freiburg (1954-1958). Zu seinen Freiburger Bühnenrollen gehörten: Franz von Sickingen in Götz von Berlichingen, Angelo in Maß für Maß, Tournel in der Komödie Floh im Ohr von Georges Feydeau, alle 1954. 1955 folgten Lt. Keefer in Meuterei auf der Caine, Simpkius in der Salonkomödie Der Privatsekretär von T. S. Eliot und Dr. Schenk in der Komödie Fips mit der Angel von Dieter Rohkohl. Von 1958 bis 1964 gehörte er dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Bereits Ende der 1950er Jahre hatte er seine ersten Auftritte in Film und Fernsehen. 1961 war er der ?Horatio? in Franz Peter Wirths Fernsehfassung des Hamlet. 1962 spielte er die Hauptrolle in Wirths Kinofilm Bekenntnisse eines möblierten Herrn, nach einem Drehbuch von Oliver Hassencamp, und erhielt dafür den Preis der deutschen Filmkritik. Ein großer Erfolg war für ihn 1968 die Hauptrolle in dem 7-teiligen Fernsehfilm Der Mann, der keinen Mord beging von Regisseur Hans Quest, der im ARD-Vorabendprogrann ausgestrahlt wurde. Bis in die 1970er Jahre wurde Vogler immer wieder auch in internationalen Kinoproduktionen besetzt. So war er 1965 in Ken Annakins Komödie Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten der Partner von Gert Fröbe, in John Guillermins Der blaue Max spielte er 1966 mit George Peppard, James Mason und Ursula Andress, 1967 in Richard Lesters Satire Wie ich den Krieg gewann mit John Lennon und 1969 in Michael Ritchies Skifahrer-Film Schußfahrt mit Robert Redford und Gene Hackman. 1970 verkörperte Vogler in Franklin J. Schaffners Oscar-gekröntem Film Patton - Rebell in Uniform dessen deutschen Gegenspieler Erwin Rommel. In der Folgezeit wurde Karl-Michael Vogler mit insgesamt fast 300 Rollen einer der meistbeschäftigten Darsteller des deutschen Fernsehens. 1972 übernahm er die Hauptrolle in der Science-Fiction-Serie Alpha Alpha. Die Produktion erinnerte in ihrer Thematik an den viel späteren US-Serienhit Akte X, war jedoch ihrer Zeit voraus und wurde nach der ersten Staffel eingestellt. Ungleich erfolgreicher war Vogler 1973 bis 1975 mit der Titelrolle in der aufwändig produzierten Serie Kara Ben Nemsi Effendi nach den ersten sechs Orient-Romanen von Karl May. Dazu kamen eine Vielzahl von Auftritten in Fernsehproduktionen wie Das Traumschiff, Tatort, Derrick, Ein Fall für TKKG, Der Kommissar und Kurklinik Rosenau. Karl-Michael Vogler war außerdem als Rezitator und Hörspiel-Sprecher tätig. Ab 2005 ging Vogler mit den Engelbert Wrobels Hot Jazz 3 und dem Programm ?Mark Twain in Concert? auf Tour, einer Synthese aus Literatur- und Jazz-Programm von Jelly Roll Morton bis Duke Ellington. Karl-Michael Vogler war mit seiner Frau Maria seit 1952 verheiratet und hatte mit ihr drei Kinder. Er starb am 9. Juni 2009 im Alter von 80 Jahren in seinem Haus in Seehausen am Staffelsee. [2] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-60ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Echtfoto. Großformatiges Farbfoto ca A4 von Karl Michael Vogler bildseitig mit silbernem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Michael Vogler (* 28. August 1928 in Remscheid; ? 9. Juni 2009 in Seehausen am Staffelsee) war ein deutscher Schauspieler. Vogler, Sohn eines Schmiedes, wuchs in Bregenz auf. Nach dem Abitur ging er ans Theater und gab sein Debüt 1950 in Innsbruck. In der Spielzeit 1951/1952 war er in Innsbruck an der dortigen Exl-Bühne engagiert. Es folgte eine erfolgreiche Bühnenkarriere. Weitere Theaterengagements hatte er am Theater im Domhof in Osnabrück (1952-1954) und an den Städtischen Bühnen Freiburg (1954-1958). Zu seinen Freiburger Bühnenrollen gehörten: Franz von Sickingen in Götz von Berlichingen, Angelo in Maß für Maß, Tournel in der Komödie Floh im Ohr von Georges Feydeau, alle 1954. 1955 folgten Lt. Keefer in Meuterei auf der Caine, Simpkius in der Salonkomödie Der Privatsekretär von T. S. Eliot und Dr. Schenk in der Komödie Fips mit der Angel von Dieter Rohkohl. Von 1958 bis 1964 gehörte er dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Bereits Ende der 1950er Jahre hatte er seine ersten Auftritte in Film und Fernsehen. 1961 war er der ?Horatio? in Franz Peter Wirths Fernsehfassung des Hamlet. 1962 spielte er die Hauptrolle in Wirths Kinofilm Bekenntnisse eines möblierten Herrn, nach einem Drehbuch von Oliver Hassencamp, und erhielt dafür den Preis der deutschen Filmkritik. Ein großer Erfolg war für ihn 1968 die Hauptrolle in dem 7-teiligen Fernsehfilm Der Mann, der keinen Mord beging von Regisseur Hans Quest, der im ARD-Vorabendprogrann ausgestrahlt wurde. Bis in die 1970er Jahre wurde Vogler immer wieder auch in internationalen Kinoproduktionen besetzt. So war er 1965 in Ken Annakins Komödie Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten der Partner von Gert Fröbe, in John Guillermins Der blaue Max spielte er 1966 mit George Peppard, James Mason und Ursula Andress, 1967 in Richard Lesters Satire Wie ich den Krieg gewann mit John Lennon und 1969 in Michael Ritchies Skifahrer-Film Schußfahrt mit Robert Redford und Gene Hackman. 1970 verkörperte Vogler in Franklin J. Schaffners Oscar-gekröntem Film Patton - Rebell in Uniform dessen deutschen Gegenspieler Erwin Rommel. In der Folgezeit wurde Karl-Michael Vogler mit insgesamt fast 300 Rollen einer der meistbeschäftigten Darsteller des deutschen Fernsehens. 1972 übernahm er die Hauptrolle in der Science-Fiction-Serie Alpha Alpha. Die Produktion erinnerte in ihrer Thematik an den viel späteren US-Serienhit Akte X, war jedoch ihrer Zeit voraus und wurde nach der ersten Staffel eingestellt. Ungleich erfolgreicher war Vogler 1973 bis 1975 mit der Titelrolle in der aufwändig produzierten Serie Kara Ben Nemsi Effendi nach den ersten sechs Orient-Romanen von Karl May. Dazu kamen eine Vielzahl von Auftritten in Fernsehproduktionen wie Das Traumschiff, Tatort, Derrick, Ein Fall für TKKG, Der Kommissar und Kurklinik Rosenau. Karl-Michael Vogler war außerdem als Rezitator und Hörspiel-Sprecher tätig. Ab 2005 ging Vogler mit den Engelbert Wrobels Hot Jazz 3 und dem Programm ?Mark Twain in Concert? auf Tour, einer Synthese aus Literatur- und Jazz-Programm von Jelly Roll Morton bis Duke Ellington. Karl-Michael Vogler war mit seiner Frau Maria seit 1952 verheiratet und hatte mit ihr drei Kinder. Er starb am 9. Juni 2009 im Alter von 80 Jahren in seinem Haus in Seehausen am Staffelsee. [2] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-55 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Echtfoto. Großformatiges Farbfoto ca A4 von Karl Michael Vogler bildseitig mit silbernem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Michael Vogler (* 28. August 1928 in Remscheid; ? 9. Juni 2009 in Seehausen am Staffelsee) war ein deutscher Schauspieler. Vogler, Sohn eines Schmiedes, wuchs in Bregenz auf. Nach dem Abitur ging er ans Theater und gab sein Debüt 1950 in Innsbruck. In der Spielzeit 1951/1952 war er in Innsbruck an der dortigen Exl-Bühne engagiert. Es folgte eine erfolgreiche Bühnenkarriere. Weitere Theaterengagements hatte er am Theater im Domhof in Osnabrück (1952-1954) und an den Städtischen Bühnen Freiburg (1954-1958). Zu seinen Freiburger Bühnenrollen gehörten: Franz von Sickingen in Götz von Berlichingen, Angelo in Maß für Maß, Tournel in der Komödie Floh im Ohr von Georges Feydeau, alle 1954. 1955 folgten Lt. Keefer in Meuterei auf der Caine, Simpkius in der Salonkomödie Der Privatsekretär von T. S. Eliot und Dr. Schenk in der Komödie Fips mit der Angel von Dieter Rohkohl. Von 1958 bis 1964 gehörte er dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Bereits Ende der 1950er Jahre hatte er seine ersten Auftritte in Film und Fernsehen. 1961 war er der ?Horatio? in Franz Peter Wirths Fernsehfassung des Hamlet. 1962 spielte er die Hauptrolle in Wirths Kinofilm Bekenntnisse eines möblierten Herrn, nach einem Drehbuch von Oliver Hassencamp, und erhielt dafür den Preis der deutschen Filmkritik. Ein großer Erfolg war für ihn 1968 die Hauptrolle in dem 7-teiligen Fernsehfilm Der Mann, der keinen Mord beging von Regisseur Hans Quest, der im ARD-Vorabendprogrann ausgestrahlt wurde. Bis in die 1970er Jahre wurde Vogler immer wieder auch in internationalen Kinoproduktionen besetzt. So war er 1965 in Ken Annakins Komödie Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten der Partner von Gert Fröbe, in John Guillermins Der blaue Max spielte er 1966 mit George Peppard, James Mason und Ursula Andress, 1967 in Richard Lesters Satire Wie ich den Krieg gewann mit John Lennon und 1969 in Michael Ritchies Skifahrer-Film Schußfahrt mit Robert Redford und Gene Hackman. 1970 verkörperte Vogler in Franklin J. Schaffners Oscar-gekröntem Film Patton - Rebell in Uniform dessen deutschen Gegenspieler Erwin Rommel. In der Folgezeit wurde Karl-Michael Vogler mit insgesamt fast 300 Rollen einer der meistbeschäftigten Darsteller des deutschen Fernsehens. 1972 übernahm er die Hauptrolle in der Science-Fiction-Serie Alpha Alpha. Die Produktion erinnerte in ihrer Thematik an den viel späteren US-Serienhit Akte X, war jedoch ihrer Zeit voraus und wurde nach der ersten Staffel eingestellt. Ungleich erfolgreicher war Vogler 1973 bis 1975 mit der Titelrolle in der aufwändig produzierten Serie Kara Ben Nemsi Effendi nach den ersten sechs Orient-Romanen von Karl May. Dazu kamen eine Vielzahl von Auftritten in Fernsehproduktionen wie Das Traumschiff, Tatort, Derrick, Ein Fall für TKKG, Der Kommissar und Kurklinik Rosenau. Karl-Michael Vogler war außerdem als Rezitator und Hörspiel-Sprecher tätig. Ab 2005 ging Vogler mit den Engelbert Wrobels Hot Jazz 3 und dem Programm ?Mark Twain in Concert? auf Tour, einer Synthese aus Literatur- und Jazz-Programm von Jelly Roll Morton bis Duke Ellington. Karl-Michael Vogler war mit seiner Frau Maria seit 1952 verheiratet und hatte mit ihr drei Kinder. Er starb am 9. Juni 2009 im Alter von 80 Jahren in seinem Haus in Seehausen am Staffelsee. [2] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-62 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.