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  • Buch. Etat : Neu. Neuware - Mit der Kolonisierung der Welt durch europäische Mächte setzte eine weitreichende Bildproduktion über die kolonisierten Kulturen und Menschen ein. Bilder von nordamerikanischen Indianern haben dabei einen prominenten Platz in unserer visuellen Kultur inne. Die Publikation beleuchtet diese Repräsentationsweisen und ihren politischen und kulturhistorischen Hintergrund am Beispiel des sog. 'indianischen Museums' des Dresdner Bildhauers Ferdinand Pettrich (1798-1872).Pettrich reiste in den 1830ern nach Washington und porträtierte in 33 Reliefs, Statuen, Büsten und Bozzetti aus terrakottafarben bemaltem Gips Vertreter indianischer Stämme, die mit der US-Regierung Verträge über die zukünftige Nutzung des Landes aushandelten. Die Bildnisse entstanden in einer entscheidenden Phase der Landesgeschichte, als die Politik der US-Regierung gegenüber den Native Americans zunehmend aggressiver wurde und die junge Nation um weitere Ausdehnung und nationale Identität, die Ureinwohner dagegen um ihr physisches und kulturelles Überleben kämpften.Pettrichs Werk ist ein frühes Beispiel für das wiederkehrende Motiv nordamerikanischer Indianer in europäischer und euro-amerikanischer Kunst. Die klassizistisch geprägte Formensprache dieser Darstellungen, der Einfluss der zeitgleich aufkommenden 'Indianermalerei' sowie die bis heute andauernde Faszinationskraft des Sujets 'Indianer' werden thematisiert. Darüber hinaus wird der politische Kontext der Entstehungszeit des Werks aufgezeigt.

  • Eva Ströber

    Edité par Arnoldsche Okt 2013, 2013

    ISBN 10 : 389790389XISBN 13 : 9783897903890

    Vendeur : AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Allemagne

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    Buch. Etat : Neu. Neuware - Die rund 300 Jahre währende Epoche der Ming-Dynastie (1368-1644) gilt als eine der glanzvollsten Zeiten in der chinesischen Geschichte insbesondere wenn es um Porzellan geht. Ming steht für feinstes, kostbarstes Porzellan, das auf Auktionen regelmäßig astronomische Preise erzielt. Und die Ming-Vase ist ein populäres Klischee selbst für diejenigen, die nicht mit der Geschichte chinesischer Keramik vertraut sind.Die Publikation ergründet den Mythos Ming am Beispiel der international bedeutenden Sammlung chinesischer Keramik des niederländischen Museums Princessehof in Leeuwarden. Dazu zählen spektakuläre Stücke höchster Qualität, die exklusiv für den chinesischen Kaiserhof gefertigt wurden. Der reiche und vielfältige Bestand chinesischer Exportkeramik für den südostasiatischen Markt, vorwiegend aus der ehemals holländischen Kolonie Indonesien, wird hier erstmals im Zusammenhang vorgestellt. Mit Gründung der Niederländischen Ostindien-Kompanie VOC1602 wurde schließlich auch der europäische Markt für Ming-Porzellan erschlossen. Besonders das blau-weiße Kraak-Porzellan gehörte als exotisches Luxusgut zur Ausstattung reicher Haushalte und ist aus holländischen Stillleben der Zeit nicht wegzudenken.Die Sammlung an Ming-Porzellanen des Museums Princessehof ist in ihrer Vielschichtigkeit einmalig. Sie umfasst das ganze Spektrum von kaiserlichen Gefäßen über sog. Martaban, große Vorratstöpfe, die in Indonesien auch als Statussymbole galten, zu Kraak-Porzellanen. Eindrucksvolle Beispiele von Exportporzellan für Europa wurden auch aus den Ladungen zweier Schiffswracke, der Witte Leeuw (gesunken 1613) und der Hatcher Cargo (gesunken 1643), geborgen.

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    Buch. Etat : Neu. Neuware - Narcissus Quagliata (geb. 1942) studierte bei Giorgio de Chirico in Rom Malerei und Grafik und schloss sein Studium der Bildenden Künste am Art Institute of San Francisco ab. Früh entdeckte er den Werkstoff Glas als geeigneten Träger seines künstlerischen Ausdrucks, wobei er sich insbesondere mit dem Phänomen Licht und dessen Wirkung im Zusammenspiel mit farbigem Glas auseinandersetzt. Im Fokus seiner Arbeit steht das Interesse daran, wie Kunst im öffentlichen und im privaten Raum das Bild des Menschen verändern kann. Darüber hinaus experimentierte Quagliata schon früh in Zusammenarbeit mit der Industrie mit der Entwicklung neuer Formen und Anwendungsbereiche von Glas.Narcissus Quagliata gilt heute als einer der bedeutendsten Glas-Künstler, der mit spektakulären Arbeiten im öffentlichen Raum weltweit von sich reden macht. Dazu zählt u.a. der Taiwan Dome of Light , die weltweit größte beleuchtete Glasdecke als Bedachung der U-Bahn-Station in Kaohsiung, Taiwan. Die aus Floatgläsern, gefusten Gläsern und mundgeblasenen Murano-Gläsern bestehende Konstruktion umspannt einen rund 30 Meter breiten Raum. Ebenso bekannt ist seine Glaskuppel in der von Michelangelo in den Diokletiansthermen von Rom errichteten Kirche S. Maria degli Angeli, welche die Eingangsrotunde der Basilika ausleuchtet.Narcissus Quagliata ist mit seinen Arbeiten in zahlreichen internationalen Museen und Sammlungen vertreten, darunter das Metropolitan Museum of Art, New York, The Renwick Gallery in The Smithsonian Museum, Washington D.C., Oakland Museum of California und das Modern Art Museum Yokohama.Öffentliche Aufträge (in Auswahl): Wind, Fire and Time , Glaskuppel, City Center, Kaohsiung, Taiwan (2004 07) Divinity in Light , S. Maria degli Angeli, Rom (1997 2000) A Brushstroke of Discovery , Wandarbeit, Discovery Communication Headquarters, Silver Springs (2003) The Gift , Grace Cathedral, San Francisco (2002) La Seconda Innocenza , Glaskuppel, Hotel El Santuario, Valle de Bravo/Mexiko (2003).