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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Universität Mannheim (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Betrachtung klassischer sowie neuerer Ansätze zur Überwindung von Ineffizienzen, die aus unvollständigen Arbeitsverträgen resultieren.Die neoklassische Arbeitsmarkttheorie geht von einem kompetitiven Umfeld aus, bei dem Arbeitsangebot und -nachfrage und somit Lohn und Beschäftigung langfristig zu einem stabilen, markträumenden Gleichgewicht finden. Jeder Arbeitnehmer, der bereit ist zu den vorherrschenden Konditionen Arbeit anzubieten, wird eine Beschäftigung finden. Langfristig tendiert der Markt zur Vollbeschäftigung. Die unfreiwillige Arbeitslosigkeit wird nach dieser Theorie durch Staatseingriffe, hohem Gewerkschaftsgrad und Branchenumstrukturierungen bedingt.Kritiker dieser Theorie sehen dabei einen wichtigen Aspekt vernachlässigt. Verträge zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind meist in hohem Grade unvollständig. Sie regeln die Entlohnung, Sozialleistungen, Arbeitszeit u.ä. Der eigentliche Anlass für das Zustandekommen eines Arbeitsvertrages, nämlich die Leistung des Arbeitnehmers, wird meist nur sehr ungenau spezifiziert. Der Arbeitnehmer hat innerhalb dieser Vertragsschranken häufig einen hohen diskretionären Entscheidungsspielraum. Hieraus ergibt sich unmittelbar die Prinzipal-Agenten-Problematik. Der Arbeiter hat die Möglichkeit, seinen Freiraum sowohl zur Steigerung des Leistungsniveaus wie auch zur Bummelei zu nutzen. Zudem sind die Leistungen des Arbeitnehmers zwar häufig für beide Parteien beobachtbar, aber weder vertraglich bestimmbar noch gegenüber einer dritten Partei verifizierbar. Der Arbeitgeber versucht diese Unsicherheit der Leistungsimplementierung mit den ihm zur Verfügung stehenden, geeigneten Instrumenten zu überwinden.Klassische Arbeitsmarktmodelle gehen seit mehr als 100 Jahren ausschließlich von egoistischen Akteuren aus. Der sog. homo oeconomicus ist ein vollständig rationales Wesen, das ständig bemüht ist, seinen eigenen Nutzen durch optimale Wahl seiner Entscheidungsvariablen zu maximieren. Unter der Annahme dieses Menschentypen wurden diverse Modelle entwickelt, die anhand von Effizienzlöhnen den Arbeitnehmer zu einer effizienten Leistungserbringung disziplinieren sollen.In den letzten zwei Jahrzehnten kündigte sich in den Wirtschaftswissenschaften durch die Berücksichtung eines neuen Menschentyps ein Paradigmenwechsel an. Kooperatives und loyales Verhalten des Arbeitnehmers lassen sich weder erzwingen noch vertraglich fixieren. Durch Zahlung höherer Löhne ex-ante erwartet der Arbeitgeber, dass dieser Vertrauensvorschuss mit erhöhter Arbeitsanstrengung belohnt wird. Diese psychologischen Erwägungen sind unter dem homo oeconomicus irrelevant. Zahlreiche experimentelle Studien ergaben, dass die Annahme des rein egoistischen Menschenbildes in bilateralen Arbeitsbeziehungen oftmals nicht zutreffend ist bzw. unter Berücksichtigung sozialer Präferenzen die Resultate klassischer Modelle in Frage stehen. Gemäß dem neueren Ansatz wird die Festlegung des Lohnes nicht allein durch Angebot und Nachfrage, sondern auch aufgrund psychologischer Überlegungen determiniert.Die Intention dieser Arbeit ist die Analyse, ob Instrumente, welche sich unter egoistischen Individuen theoretisch als effizient erweisen, bei der Modifikation des Menschenbildes weniger effizient oder sogar kontraproduktiv wirken können. Dies könnte einen entscheidenden Einfluss auf die Gestaltung des Arbeitsvertrages sowie auf weitere Komponenten der Vertragsbeziehung, wie etwa dem Lohnfindungsprozess, haben.Obwohl 77% aller Arbeitsverträge Tarifverträge sind, werden in 76% aller Unternehmen individuelle Lohnvereinbarungen über Einzelverträge getroffen. Der Einfluss der Variation der Präferenzannahmen sowie die Ineffizienz. 100 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Kultur- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die Tourismusentwicklung in Mecklenburg-Vorpommern braucht neue Impulse, um Wachstum zu schaffen. Seit 2004 stagniert auch in dieser Region die touristische Nachfrage und touristisches Wachstum ist kein Selbstläufer mehr. Die Autorin arbeitet bereits seit vielen Jahren in den Bereichen Kultur und Tourismus und widmete sich in dieser Diplomarbeit zum KulturManagement dem Segment des Kulturtourismus des Landes, einem bisher wenig genutztem Potential.Mecklenburg-Vorpommern quo vadis Kulturtourismus Ziel dieser Arbeit ist es, den Kulturtourismus in Mecklenburg-Vorpommern insbesondere unter dem Aspekt der Nutzung kulturhistorischer Objekte und Anlagen vorzustellen. An Hand von acht Fallbeispielen und deren Nutzungs- und Marketingkonzepten sollen ihre Bedeutung und Auswirkungen auf den Kulturtourismus der Region und des Landes, auf die Entwicklung des Standortes sowie auf das touristische Image untersucht werden. Um einen allgemeinen wirtschaftspolitischen Einstieg in das Thema zu bekommen, wird im ersten Teil der vorliegenden Arbeit der Tourismus als wichtige Wirtschaftsbranche des Landes auf der Basis der aktuell verfügbaren Quellen belegt. Im zweiten Teil der Arbeit werden theoretische Grundlagen des Kulturtourismus, dessen Wechselwirkung auf andere Bereiche und Branchen beschrieben und auf einige Lehrmeinungen zu diesem Thema eingegangen. Dies sind die Grundlagen, die in dem nachfolgenden praktischen Teil und Schwerpunkt der Arbeit zur Anwendung kamen. Hier werden die bisherige Entwicklung des Kulturtourismus seit 1990 in Mecklenburg-Vorpommern dargestellt, auf die Entwicklungs- und Wachstumspotentiale dieses Tourismussegmentes eingegangen und an Falluntersuchungen die kulturtouristische Nutzung von Baudenkmälern, Objekten und Anlagen sowie die damit verbundenen positiven Synergien und Wechselwirkungen zwischen Standortwerbung, regionalem Image, Wirtschafts- und Arbeitsmarkt beispielhaft vorgestellt, analysiert und bewertet.Eine wesentliche Zielstellung der Arbeit liegt darin, die Wechselwirkung zwischen der Kunst und Kultur und den Bereichen der Wirtschaft auf die touristische Nachfrage, die Standortqualität, das Image der Region und des Landes, dessen Reflexion in den Medien und der Öffentlichkeit, aber auch der Nutzen des Kulturtourismus für die einzelnen Projektträger in Mecklenburg-Vorpommern darzustellen und nachzuweisen. Mecklenburg-Vorpommern ist keine Terra incognita des Kulturtourismus in Deutschland oder wie vielfach behauptet kulturtouristisch weitestgehend ein Entwicklungsmarkt. Kunst, Kultur und Tourismus stehen in engen Wechselbeziehungen zueinander und sind in vielfacher Hinsicht zusammenhängende Bestandteile bzw. Elemente. Zu einer attraktiven Urlaubsregion gehört die Nutzung der kulturellen und kulturhistorischen Potentiale, um einen gewissen Qualitätsstandard der tourismusrelevanten Infrastruktur für den nationalen und internationalen Markt erfüllen zu können. Deshalb hat die Frage nach der Höhe und Dimension dieses kulturellen Potentials für die Tourismuswirtschaft eine entscheidende Bedeutung. Ebenso betrachtet wird die Auswirkung auf die Landespolitik Mecklenburg-Vorpommern.Die Kulturlandschaft Mecklenburg-Vorpommern ist durch eine sehr große Anzahl kultureller und kulturhistorischer Potentiale und Sehenswürdigkeiten geprägt, durch ihre Lage und Einbindung in den Naturraum und in die Städte und Dörfer. Dies sind zum Beispiel ca. 2200 Schlösser, Burgen, Guts- und Herrenhäuser, mehr als in den anderen Bundesländern. Um sie vor weiterem Verfall und Verlust zu bewahren hat die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern seit Mitte der 90er Jahre Investitionen im Sinne einer touristischen bzw. kulturtouristischen Nutzung gefördert oder auch Ver. 184 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, Fachhochschule Trier - Hochschule für Wirtschaft, Technik und Gestaltung (Betriebs- und Umweltwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, einen ganzheitlichen Ansatz zur Bildung von Preisen für komplexe Produkte auszuarbeiten, der die verschiedenen Bestimmungsfaktoren der Preisbildung berücksichtigt.Innerhalb dieser Arbeit werden die folgenden Zielsetzungen behandelt:Welche Strategien existieren in der Automobilindustrie, die zu einer optimalen Preisbildung für neue Fahrzeuge beitragen können und welche Faktoren wirken auf diese Preisfestsetzung ein Welche dieser Strategien finden in der Praxis auf dem deutschen Automobilmarkt Anwendung Welche Erkenntnisse können daraus gewonnen werden und lassen Prognosen über die Entwicklung des Preismanagements auf dem deutschen Automobilmarkt zu Diese Ziele werden in den folgenden vier Kapiteln erarbeitet, wobei an dieser Stelle die weitere Vorgehensweise verdeutlicht werden soll.Zunächst werden die Grundlagen des Preismanagements und der Automobilindustrie vermittelt, um eine Basis für das gemeinsame Verständnis zu bilden.Gegenstand des Kapitels B ist die Umfeldanalyse mit den internen und externen Faktoren, die speziell die Preisbildung der Automobilindustrie beeinflussen können. Hierzu zählt zunächst die Marktanalyse mit der Markstruktur und der Marktsegmentierung nach Preisklassen, die Informationen für den Preisfindungsprozess liefern soll. Darüber hinaus werden in der Makroumfeldanalyse die wichtigsten externen Rahmenbedingungen (ökologische, rechtliche, politische und technologische) für den Automobilbereich aufgezeigt. Im Rahmen der Umfeldanalyse werden auch die Wettbewerberanalyse, die Kundenanalyse und die unternehmensinterne Analyse kurz angeführt, um deren Einfluss auf die Preisfestsetzung der Hersteller zu verdeutlichen.Kapitel C Strategisches Preismanagement bildet den Kern der Arbeit. Zunächst werden in Zusammenhang mit der Preispositionierung die verschiedenen Strategien aufgezeigt, die ein Hersteller verfolgen kann. Als nächstes werden die Niedrig-, Mittel- und Hochpreisstrategie erörtert, die je nach Zielsegment angestrebt werden. Als weitere preispolitischen Strategien im Automobilsektor werden die marken- und die programmorientierte Preisstrategie vorgestellt.Nachfolgend werden die Bestimmungsfaktoren der Angebotspreiserstellung betrachtet, wie die kosten-, kunden- und konkurrenzbezogene Preisbestimmung. In Zusammenhang mit der kostenbezogenen Bestimmung wird die Preisfestsetzung auf Vollkosten- und Teilkostenbasis behandelt. Die kundenbezogene Preissetzung wird in erster Linie anhand des Preiswahrnehmungs- und des Kaufentscheidungsprozesses festgemacht. An diese Form schließt die konkurrenzbezogene Preisbestimmung an, die hauptsächlich die Strategie des Preiswettbewerbs aufgreift. Als vierter Bestimmungsfaktor wird das magische Dreieck näher beleuchtet.Im folgenden Ablauf erhält der Leser einen Einblick in das dynamische Preismanagement, das die Strategie der Automobilhersteller während der Produktentwicklung und im Produktlebenszyklus beschreibt. Des Weiteren werden in dem Punkt C 4 die verschiedenen Arten der Preisdifferenzierung vorgestellt, die in der Automobilindustrie allgemein Anwendung finden. Darauf basierend erhält der Leser einen Überblick über die zeitliche, räumliche, abnehmer- und produktorientierte Preisdifferenzierung. Neben diesen Formen kommen auch die Preisbündelung und die nichtlineare Preisbildung als Sonderformen zum Einsatz.Als fünfter Unterpunkt dieses Kapitels wird die Konditionengestaltung behandelt, die sich in erster Linie mit dem Margensystem der Automobilhersteller beschäftigt.In Kapitel E werden die wichtigsten Aspekte herausgestellt und eine . 100 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 144 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diploma Thesis from the year 2004 in the subject Economics - Macro-economics, general, grade: 1,0, University of Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:Many European countries have experienced a significant increase of unemployment in recent years. Especially striking is the fact that unemployment rates in most European countries are significantly higher as compared to the United States. This paper reviews several theoretical models, which have been proposed to explain this phenomenon. Predominantly, these models claim a link between the poor performance of European labor markets and the high level of market regulation. Commonly referred to as the Eurosclerosis debate, prominent approaches consider insider-outsider relationships, search-models, and the influence of hiring and firing costs on equilibrium employment. The paper presents empirical evidence of each model and studies the relevance of the identified rigidities as a determining factor for high unemployment in Europe. Furthermore, a case study analyzes the unemployment problem in Germany and critically discusses recent reform efforts.Einleitung:In vielen europäischen Ländern ist die Arbeitslosigkeit in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Besonders auffallend ist hierbei, das die Arbeitslosenrate in den meisten europäischen Staaten über den Werten in den USA liegt. Die vorliegende Arbeit untersucht eine Reihe theoretischer Modelle, die in der Literatur zur Erklärung dieses Phänomens diskutiert werden. Hauptsächlich sehen diese Modelle eine Verbindung zwischen dem hohen Grad an Marktregulierung und der schlechten Performance europäischer Arbeitsmärkte. Im Rahmen der so genannten Eurosclerosis-Debatte beleuchten mehrere Ansätze eine Insider-Outsider-Problematik, Such-Modelle, sowie den Einfluss von Einstellungs- und Kündigungsschutzregelungen (hiring- and firing-costs) auf die gleichgewichtige Beschäftigungsquote. Die Arbeit diskutiert die empirische Relevanz jedes Modells und analysiert insbesondere ihre Bedeutung als Erklärungsansatz für die hohe Arbeitslosigkeit in Europa. Darüber hinaus untersucht eine Fallstudie das Arbeitslosigkeitsproblem in Deutschland und diskutiert jüngste Reformmaßnahmen des so genannten Hartz-Programms. Insbesondere steht dabei die Frage im Vordergrund, ob einzelne Arbeitsmarktinstrumente wie Ich-AGs, Persönliche Service Agenturen (PSAs) sowie Mini- und Midijobs Abhilfe schaffen zu den in der Literatur identifizierten Beschäftigungshemmnissen.Inhaltsverzeichnis:Table of Contents:1.Introduction12.Labor Market Rigidities and the European Unemployment Problem43.Theories of High Unemployment in Europe103.1Demand for Labor113.1.1Hiring and Firing Costs113.1.2Demand Shocks and Labor Demand133.1.3Labor Demand and International Outsourcing153.2Supply of Labor163.2.1Search Models163.2.2Search Effort and Unemployment Compensation173.2.3Optimal Adjustment of Unemployment Compensation223.3Rigidities and Wage Bargaining263.4Why do rigidities exist 273.4.1Job Security and Insider Power283.4.2Insider Power and the Level of Unionization304.Empirical Evidence325.Unemployment in Germany375.1Overview of Germany s Unemployment Problem385.2Recent Reform Efforts - The Hartz Program425.2.1Job Procurement and Personal Service Agencies435.2.2Low-Wage Sector and Mini- and Midijobs455.2.3Long-Term Unemployment and Entrepreneurial Spirit475.2.4Incentives and Disincentives525.3Discussion of the Hartz Reforms555.3.1Sticks and Carrots555.3.2Long-Term Unemployment565.3.3Job Creation575.3.4Hartz Reforms Vision and Reality576.Conclusion59References64 84 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die strikte Trennung ambulanter und stationärer Versorgungsbereiche des deutschen Gesundheitswesens zieht seit einigen Jahren massive finanzielle und organisatorische Probleme nach sich. Trotzdem die Verzahnung der Sektoren ambulant und stationär bereits 1997 in den sozialgesetzlichen Grundlagen verankert wurde, konnten dem Trend eines Kostenanstiegs bei vergleichsweise geringer Qualität der Gesundheitsdienstleistungen bislang keine spürbaren Umkehrmaßnahmen entgegengesetzt werden. Mit der Gesundheitsreform vom 01.01.2004 ist die Option direkter Vertragsverhandlungen zwischen Krankenkassen und Ärzten gültig. Seither wurden Vernetzungsmodelle unterschiedlichster Art entwickelt, deren gemeinsames Hauptziel die Überwindung von Effizienz- und Qualitätslücken in der Gesundheitsversorgung ist. In Bezug auf die formelle Netzwerkbildung bestehen jedoch bisweilen Unsicherheiten und Umsetzungsschwierigkeiten, welche größtenteils auf mangelnde Transparenz, Informationsdefizite sowie Interessenkonflikte zurück zu führen sind.Die Studie beschäftigt sich mit der Ausgestaltung und ganzheitlichen Umsetzung eines Gesundheitsversorgungskonzeptes als Dienstleistungsnetzwerk. Im Vordergrund stehen dabei die mit einer formellen Vernetzung verbundenen Herausforderungen, Erfolgspotenziale und Managementaspekte. Diese tragen zur Verbesserung der Kommunikations- und Kooperationsprozesse zwischen medizinischen Leistungserbringern bei und bilden damit die Grundlage für mehr Effizienz und Effektivität im Gesundheitswesen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abbildungsverzeichnis VITabellenverzeichnisVIIAbkürzungsverzeichnisVIII1.Dienstlei stungsnetzwerke als strategische Gestaltungsoption zur Steigerung der Effizienz und Effektivität im deutschen Gesundheitswesen11.1Dienstleistungsnetzwerke in der Gesundheitsversorgung: Potenziale für den Veränderungsbedarf im Rahmen der Gesundheitsreform11.2Zielsetzung und Aufbau der Arbeit: Konzeptualisierung und Ausgestaltung von Dienstleistungsnetzwerken im Gesundheitswesen22.Der Netzwerkansatz im Gesundheitswesen: Genese einer konzeptionellen Basis32.1Begriffserschließung und Abgrenzung des Netzwerkkonstruktes32.1.1Kernelemente von Netzwerken sowie Einordnung von Ansätzen der Netzwerkgestaltung in die Organisationstheorie32.1.2Identifikation der Potenziale und Ziele einer Netzwerkbildung52.1.3Darstellung unterschiedlicher Netzwerkarten und -typen im Überblick52.2Dienstleistungsnetzwerke als mögliche Option für den Bedarf einer Strukturveränderung im Gesundheitswesen72.2.1Das Dienstleistungsnetzwerk als Organisationsform zur Optimierung des Leistungsangebots: Bergriffsklärung und Kernmerkmale72.2.2Darstellung erfolgskritischer Größen in dienstleitungszentrierten Netzwerken82.3Bestimmung des Bezugsobjektes Gesundheitswesen als Grundlage der Entwicklung eines Dienstleitungsnetzwerkes zur Gesundheitsversorgung92.3.1Das Objektfeld Medizinisch-praktischer Bereich im Gesundheitswesen: Erschließung und Eingrenzung der Akteure92.3.2Problemfelder sowie ungenutzte Potenziale im medizinisch-praktischen Dienstleistungsspektrum112.4Zwischenfazit: Dienstleistungsnetzwerke als organisatorischer Entwicklungsansatz für eine mögliche Strukturform im Gesundheitswesen123.Der Medizinisch-praktische Bereich des Gesundheitswesens als Dienstleistungsnetzwerk: Entwicklung eines Konzeptes133.1Überprüfung der Transferierbarkeit des Netzwerkkonzeptes auf Gesundheitsdienstleitungen im Kontext sozialstaatlicher Rahmenrichtlinien133.2Bestimmung der Beziehungsebenen für die strukturelle Ausgestalt. 108 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 100 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Technische Universität Ilmenau (Fakultät für Informatik und Automatisierung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In den vergangenen Jahren hat sich das Wireless Local Area Network (WLAN) zunehmend zur drahtlosen Alternative des herkömmlichen, kabelgebundenen Local Area Network (LAN) etabliert und entwickelt sich teilweise sogar zu einem echten Konkurrenten. Da die Daten in WLANs per Funk übertragen werden, entfällt die lästige Verkabelung, die von der Installation kabelgebundener Netzwerke her bekannt ist. Neben den Privathaushalten entwickeln die Unternehmen ein wachsendes Interesse an der Nutzung der WLAN-Technik. In Unternehmen wird ein WLAN vorwiegend eingesetzt, um die bereits vorhandene Infrastruktur des kabelgebundenen Netzwerkes kostengünstig zu ergänzen und auf diese Weise mobiles Arbeiten zu ermöglichen. Öffentliche Hotspots an Flughäfen, in Cafés und Parkanlagen bilden einen weiteren wichtigen Einsatzbereich von WLANs. Eine besondere Rolle spielt die WLAN-Technik im universitären Umfeld. Das WLAN ermöglicht den Studenten und Mitarbeitern den ortsungebundenen, campusweiten Zugang zum Intranet der jeweiligen Universität sowie zum Internet und erhöht den Grad der Mobilität im Lern- und Lehrbetrieb merklich. Des Weiteren lassen sich mit Hilfe des WLANs multimediale Lern- und Lehrmaterialien in Vorlesungen und Übungen einsetzen und ein rechnergestützter Unterricht durchführen.Die Einsatzmöglichkeiten der drahtlosen Kommunikationstechnik WLAN sind wie gesehen sehr vielfältig. Umso wichtiger ist es, ein ausreichendes Maß an Kommunikationssicherheit zu gewährleisten. Die Kommunikations- und Netzwerksicherheit in drahtlosen Netzen sicherzustellen, gleicht einer besonders großen Herausforderung, da sich die Daten aufgrund der physikalischen Eigenschaften der Luftschnittstelle auch weit ab des gewünschten Einsatzbereiches empfangen lassen. Der Angreifer kann aus sicherer Entfernung ohne zeitliche Bedrängnis operieren, um über geschickt gewählte Angriffspunkte die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit des WLANs zu gefährden. Hält man sich außerdem das Ergebnis statistischer Erhebungen vor Augen, dass die Daten in über 75 % aller WLAN-Netzwerke vollkommen unverschlüsselt übertragen werden [GB02], wird deutlich, in welchem Maße die Problematik der Kommunikationssicherheit derzeit unterschätzt wird.Das Bestreben der vorliegenden Diplomarbeit ist es, die Sicherheitsproblematik von WLANs, welche augenblicklich ähnlich wie andere Sicherheitsfragen in der Informationstechnik mit einem großen öffentlichen Interesse verbunden ist, genauer zu untersuchen. Der Anspruch des Autors ist dabei, einen umfassenden, breit angelegten und zugleich möglichst verständlich gestalteten Überblick über sämtliche Sicherheitsaspekte, die das WLAN im Allgemeinen sowie den Einsatz des WLANs im universitären Umfeld im Speziellen betreffen, zu geben. Es wird die Entwicklung von WLANs im Hinblick auf ihre Sicherheit bis zu ihrem aktuellen technologischen Stand untersucht. Die Ausführungen reichen von der Darstellung der Art und Weise, wie die Sicherheitsanforderungen im ursprünglichen WLAN-Standard IEEE 802.11 umgesetzt wurden, über die Formulierung der wesentlichen Schwachstellen dieser Realisierung bis hin zur Präsentation spezieller Sicherheitstechniken, die imstande sind, die Sicherheitslücken des WLAN-Standards weitestgehend zu beseitigen. Des Weiteren wird auf Aspekte mit sowie ohne direkten Bezug zur Sicherheit, die den Einsatz des WLANs im universitären Umfeld bedingen, konkreter eingegangen. Neben einer Vielzahl von Literaturstellen werden für die Untersuchung der Thematik Informationen herangezogen, die von Studenten und Mitarbeitern der TU Ilmenau stammen und durch den Autor im Verlauf einiger persönlicher Interviews gesammelt wurden.I. 144 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die betriebliche Altersvorsorge bildet zusammen mit der gesetzlichen Rentenversicherung und der privaten Vorsorge das sogenannte Drei-Säulen-Modell des Alterssicherungssystems Deutschlands. Da die gesetzliche Rentenversicherung insbesondere aufgrund der demographischen Entwicklung nicht in der Lage sein wird, das gegenwärtige Rentenniveau aufrecht zu erhalten, erscheint eine Stärkung der beiden anderen Säulen unumgänglich. Mit dem zum 1.1.2002 eingeführten Altersvermögensgesetz (AVmG) hat der Gesetzgeber einen ersten Schritt zur Förderung der zusätzlichen Altersvorsorge getan. Weitere Veränderungen werden sich durch das am 11.6.2004 im Bundesrat verabschiedete Alterseinkünftegesetz (AltEinkG) ergeben, welches ab dem 1.1.2005 die einkommensteuerrechtliche Behandlung von Altersvorsorgeaufwendungen und Altersbezügen grundlegend neu gestaltet. Der Gesetzgeber setzt damit ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts um, das die unterschiedliche Besteuerung von Beamtenpensionen und Sozialversicherungsrenten für verfassungswidrig erklärt.Neben der Neuordnung der gesetzlichen Altersvorsorge beinhaltet das Alterseinkünftegesetz zusätzlich neue Regelungen für die betriebliche Altersvorsorge. Ausgehend von einer umfassenden Darstellung der aktuellen steuerrechtlichen Bestimmungen werden die zu erwartenden Neuregelungen und deren Auswirkungen auf die betriebliche Altersvorsorge im Rahmen dieser Diplomarbeit veranschaulicht.Gang der Untersuchung:Als Einleitung in dieses komplexe Themengebiet werden in Kapitel 2 die Entstehung und die wesentlichen Inhalte des Alterseinkünftegesetzes geschildert. In Kapitel 3 erfolgt die bereits angesprochene steuerrechtliche Behandlung der betrieblichen Altersvorsorge. Diese umfasst die Besteuerung der Altersvorsorgebeiträge (mitsamt der einzelnen Fördermöglichkeiten Pauschalbesteuerung, Steuerfreistellung, Riester-Förderung), der Altersbezüge sowie der erwirtschafteten Erträge aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmersicht.Darauf aufbauend werden in Kapitel 5 Handlungsempfehlungen insbesondere für den Arbeitnehmer gegeben. Da dieser bei der optimalen Gestaltung seiner betrieblichen Altersvorsorge neben den steuerrechtlichen Vorschriften auch das Sozialversicherungsrecht berücksichtigen muss, erfolgt zuvor in Kapitel 4 ein Überblick über die relevanten sozialversicherungsrechtlichen Bestimmungen.Im 6. Kapitel findet eine ausführliche Untersuchung der wirtschaftlichen Konsequenzen des Alterseinkünftegesetzes auf die betriebliche Altersvorsorge statt. Anhand ausgewählter Beispiele wird gezeigt, für welchen Arbeitnehmertyp sich durch das neue Gesetz positive bzw. negative Veränderungen ergeben. Außerdem wird basierend auf den Ergebnissen der Untersuchung eine Aussage darüber getroffen, ob die Neuregelungen des Alterseinkünftegesetzes in Zukunft die notwendige Stärkung der zweiten Säule des Alterssicherungssystems erwarten lassen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIA nhangverzeichnisIVAbkürzungsverzeichnisVISymbolverzeichnisIX AbbildungsverzeichnisX1.Einleitung12.Entwurf des Alterseinkünftegesetzes zur Neuordnung der Besteuerung von Altersvorsorgeaufwendungen und Altersbezügen22.1Derzeitige Besteuerung von Pensionen und Sozialversicherungsrenten22.2Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Ungleichbehandlung32.3Darstellung der wesentlichen Neuregelungen33.Betriebliche Altersvorsorge aus steuerrechtlicher Sicht63.1Begriff der betrieblichen Altersvorsorge63.2Durchführungswege der betrieblichen Altersvorsorge73.3Wichtige Änderungen in der betrieblichen Alt. 120 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule Aschaffenburg (Wirtschaft und Recht), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Mehr als drei Viertel aller deutschen Unternehmen sind Personenunternehmen (s. Punkt 1.1). In allen diesen Unternehmen stellt sich früher oder später einmal die Nachfolgefrage; sei es aus altersbedingten, gesundheitlichen oder sonstigen Gründen. Doch tatsächlich haben nur ein Viertel aller deutscher Personen, egal ob Unternehmer oder Nichtunternehmer, ein Testament errichtet (s. Punkt 1.3). Die Gründe für dieses Hinausschieben der Nachfolgeplanung werden im ersten Gliederungspunkt der Arbeit erläutert, genauso wie die Probleme, die sich bei der Planung ergeben.Im zweiten Teil der Arbeit werden die erbrechtlichen Grundlagen erläutert, die die Basis für jedes Nachfolgekonzept bilden. Hierbei wird insbesondere auf die gesetzliche Erbfolge, die verschiedenen Arten der Verfügung von Todes wegen, die Rechtsgeschäfte unter Lebenden auf den Todesfall, das Pflichtteilsrecht sowie die Erbenhaftung eingegangen.Nachdem die Grundlagen des Erbrechts erläutert wurden, wird die gesellschaftsrechtliche Komponente der Unternehmensnachfolge dargelegt. Hier gibt es je nach Rechtsform teils unerwünschte Konsequenzen eines Erbfalles, die durch geschickte Gestaltungen im Gesellschaftsvertrag individuell modifiziert werden können.Ein wesentlicher Teil dieser Arbeit bildet die steuerrechtliche Komponente. Im Bereich der Erbschaftsteuer wird aufgezeigt, wie die Erbschaftsteuer berechnet wird, und welche Vergünstigungen der Gesetzgeber für Betriebsvermögen bietet. Auch die oft unterschätzten einkommensteuerlichen Wirkungen der Nachfolge werden herausgestellt. Hierbei wird danach unterschieden, ob es zur Unternehmensveräußerung, Unternehmensaufgabe, vorweggenommenen Erbfolge oder zur Erbauseinandersetzung kommt.Nach Klärung der erbrechtlichen, gesellschaftsrechtlichen und steuerrechtlichen Rahmenbedingungen, werden im fünften Teil der Arbeit sechs Gestaltungsinstrumente vorgestellt, die versuchen, die Vorteile der einzelnen Rechtsgebiete zu verknüpfen. Stiftung, Betriebsaufspaltung, Betriebsverpachtung, Familiengesellschaft, Trust oder MBO/ MBI sind die wesentlichen zur Verfügung stehenden Gestaltungsalternativen, die alle ihre Vor- aber auch Nachteile haben.Am Ende der Arbeit werden anhand einer Fallstudie verschiedene Möglichkeiten der Nachfolge aufgezeigt und die dabei entstehende Steuerbelastung ermittelt.Letztlich gilt es für jeden Unternehmer aus der Fülle der Möglichkeiten, mit der Hilfestellung der Experten, ein individuell abgestimmtes Nachfolgekonzept zu gestalten, das mit dem Gesetz in Einklang steht.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:MANAGEMENT SUMMARYXIIIBILDVERZEICHNISXVTABELLENVERZEICHNISXVIABKÜRZUNGSVERZEICHNI SXVII1.GRUNDLAGEN UND WISSENSWERTES ZUR NACHFOLGE BEI PERSONENUNTERNEHMEN11.1Die Rolle der Personenunternehmen11.2Das Nachfolgeproblem bei Personenunternehmen21.2.1Gründe für die Nachfolgersuche21.2.2Die familieninterne Lösung als bevorzugte Variante21.2.3Probleme bei der Nachfolgersuche31.3Die Nachfolgeplanung als vielschichtiges Problem32.ERBRECHTLICHE GRUNDLAGEN42.1Grundprinzipien des Erbrechts42.1.1Grundsatz der Universalsukzession42.1.2Prinzip des Vonselbsterwerbs42.1.3Prinzip der Testierfreiheit42.2Gesetzliche Erbfolge52.2.1Der Personenkreis52.2.2Der Eintritt der gesetzlichen Erbfolge52.2.3Das gesetzliche Erbrecht der Verwandten52.2.3.1Grundprinzipien52.2.3.2Erben der ersten Ordnung72.2.3.3Erben der zweiten Ordnung82.2.3.4Erben der dritten Ordnung92.2.3.5Erben der vierten und fernerer Ordnungen92.2.4Das gesetzliche . 120 pp. Deutsch.

  • Dirk Lang

    Edité par Diplom.De Dez 2004, 2004

    ISBN 10 : 3838626567ISBN 13 : 9783838626567

    Vendeur : BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Allemagne

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Technische Kommunikation, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Architektur Umwelt Gesellschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Die Verbreitung der MP3-Technologie über das weltweite Computernetzwerk Internet und vorhandene digitale Speicherkapazitäten eröffnen zahlreiche neue Verwendungsmöglichkeiten eines komprimierten Audio-Formates für Distribution, Produktion, Präsentation und den Konsum von Musik.Die Erfassung und Darstellung dieser durch MP3 ausgelösten neuen Erscheinungen im Internet und ihre kritische Betrachtung hinsichtlich der sich ergebenden Konsequenzen für die bestehenden Strukturen der Musikwirtschaft stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit, die sich als Bestandsaufnahme einer relativ neuen, erst wenige Jahre andauernden Entwicklung versteht.Im ersten Abschnitt werden hierzu die technologischen Rahmenbedingungen des Internet und psychoakustische und technische Grundlagen zur MP3-Audiokompression zusammenfassend dargestellt, sowie ein Überblick über die entstandene MP3-Software und -Hardware gegeben. Der folgende Teil stellt zunächst die Verbreitung des MP3-Formates im Internet in den 1990er Jahren dar und versucht, den bisherigen Verlauf der MP3-Revolution zu rekonstruieren, gefolgt von einer Untersuchung von MP3-Web-Sites im Internet. Nach Sichtung und Klassifizierung der vorgefundenen Web-Sites hinsichtlich der vorliegenden Nutzungsformen wurden hierbei jeweils einzelne Angebote zur exemplarischen Besprechung ausgewählt, worunter sich neue internetbasierte Distributionssysteme für Musik und Geschäftsmodelle befinden, welche traditionelle Strukturen und Arbeitsweisen der Musikwirtschaft in Frage stellen, aber auch neue Medien wie Internet-Radio, die durch Transformation aus den alten Medien hervorgegangen sind und nicht zuletzt zahlreiche neue Formen von internetbasierter Tonträgerpiraterie. Im abschließenden dritten Teil der Magisterarbeit werden die aus der neuen Situation nach unkontrollierter Freisetzung der MP3-Technologie resultierenden Chancen und Bedrohungen für die traditionelle Musikwirtschaft gegenübergestellt und Initiativen und Strategien zur Absicherung des Internet als zukünftigem Musikmarkt beschrieben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Einleitung41.Grundlagen7 1.1Internet71.1.1Entwicklung des Internet71.1.2Protokolle81.2Audio-Digitalisierung91.3Audio-Datenübertragung im Internet101.4MPEG-Audiokompression121.4.1Audio-Standards121.4.2Psych oakustische Grundlagen131.4.3Funktionsweise161.4.3.1Audio-Layer-I und II191.4.3.2Audio-Layer-III (MP3)201.4.4Hörtests221.4.5Klangqualität221.5MP3-Software231.5.1Player231.5.2Encode r241.6MP3-Hardware252.MP3 im Internet262.1Die Verbreitung des MP3-Formates im Internet262.2Angebots-Analyse von MP3-Web-Sites322.2.1Auswahl der Web-Sites322.2.2Auswertungskriterien332.2.3Darstellung der Web-Sites332.2.3.1MP3-Piraterie332.2.3.2Erweiterte Präsentationsmöglichkeiten durch MP339Musiker und Komponisten2.2.3.3Online-Shop-Systeme442.2.3.4Streaming-Audio mit MP3 Internet-Radio522.2.3.5MP3 und Online-Komposition542.3Ergebnisse562.4Weitere Einsatzfelder für MP3-Technologie613.Musikwirtschaft und MP3623.1Wertschöpfungssystem633.2Gefährdung der Musikwirtschaft durch MP3683.3Strategien und Initiativen der Musikwirtschaft723.3.1Bekämpfung der Tonträgerpiraterie723.3.1.1 Copy-kills-music -Initiative723.3.1.2Internet-Fahndung743.3.2Änderungen des Urheberrechtes763.3.3Secure Digital Music Initiative (SDMI)763.4Chancen für die Musikindustrie durch MP3793.4.1Internet als Erweiterung bes. 112 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Fachhochschule Köln (Wirtschaft II), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:In der heutigen Zeit ist der Handlungsspielraum einer Unternehmung durch schnelle Veränderungen auf den verschiedenen Märkten gekennzeichnet. In allen Unternehmensbereichen ist eine zielorientierte Vorausschau, flexibles Handeln und eine andauernde, konsequente und systematische Überwachung insbesondere des Tagesgeschehens erforderlich. Ein Unternehmen muss der Lage sein, seine innerbetrieblichen Stärken und Schwächen genau analysieren zu können, um die Gründe für mögliche Leistungsdefizite zu erkennen sowie ungenutzte Potentiale aufzudecken und zur Verbesserung seiner betrieblichen Produktivität nutzbar zu machen. Hierzu verfügen alle größeren Unternehmen heute über mehr oder weniger ausgeprägte operative Systeme. Mit diesen steuern sie die Geschäftsprozesse in den Kernbereichen des Unternehmens, z.B. den Instandhaltungsprozess und natürlich auch die unterstützenden Prozesse, wie z.B. das Controlling. Dazu werden meist ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning), wie z.B. SAP, verwendet.Gerade Großunternehmen haben oft das Problem, mit einer Überfülle an Daten zurechtkommen zu müssen, ohne den Blick für das Wesentliche zu verlieren. Die Fülle von oft unqualifizierten, unvollständigen, nicht aktuellen und nicht standardisierten Daten bewirkt, verstärkt durch unübersichtliche Darstellungen und Reportings, dass logische Zusammenhänge verloren gehen und das Erkennen von Schwachstellen erschwert wird.Im Rahmen der D-Check-Initiative des Lufthansa-Konzerns - an der sich die Lufthansa CityLine mit den D-Check-Projekten Be Excellent , Challenge 2000+ und Jonas beteiligt hat - wurden alle Bereiche und besonders die Hauptprozesse des Unternehmens einer eingehenden Prüfung unterzogen. Als Ergebnis dieser Prüfung wurde für die Bereiche Instandhaltung, Materialwirtschaft und kaufmännische Verwaltung das Projekt Jonas (Join Our New Application System) ins Leben gerufen. Im Rahmen dieses Projekts wurden alle wesentlichen Prozesse und Funktionen der genannten Bereiche überarbeitet. Mit dieser Optimierung sind eine ganze Reihe von Maßnahmen verbunden, die das Unternehmen fit für die Zukunft machen sollen. Dazu zählen vor allem die Verbesserung der Transparenz und die Optimierung der Prozesse. Ziel ist es, die Flexibilität des Unternehmens zu erhöhen und damit seine Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Verbunden mit diesem Reengineering soll eine neue Software eingeführt werden. SAP R/3 A&D ist eine integrierte Standardsoftware, die es erlaubt, die Bereiche Instandhaltung, Materialwirtschaft und kaufmännische Verwaltung zu verbinden und optimal zu unterstützen. Die Entscheidung für SAP R/3 A&D war auch eine Entscheidung für die Standardisierung und Normierung der Prozesse, um somit den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden. Gleichzeitig wird die Systemlandschaft der Lufthansa CityLine vereinfacht und die Vereinheitlichung der EDV-Umgebung ein gutes Stück vorangebracht. Mit Einführung dieser neuen Software SAP R/3 A&D besteht zusätzlich die Möglichkeit, sich Gedanken über neue oder heute nur ansatzweise realisierbare Ziele und deren Umsetzung zu machen. Ziel dieser Arbeit ist, es aufzuzeigen, welche Daten zur transparenteren und detaillierteren Gestaltung bestimmter Prozesse erforderlich sind und wie sie zu diesem Zweck erfaßt und weiterverarbeitet werden müssen. Dies geschieht vor dem Hintergrund und am Beispiel einer Verbesserung der Steuerung der technischen Instandhaltung der Lufthansa CityLine mit Hilfe eines genaueren, detaillierteren und transparenteren Controllingsystems.Hierzu werden zunächst mögliche Ziele aufgezeigt, welche mit Einführung von SAP R/3 A&D realisiert werden sollen, da sie mit Hinblick auf die Zukun. 148 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Wirtschafts- und Organisationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In den letzten Jahren haben sich das Umfeld und die Bedingungen beim Agieren auf dem Finanzmarkt durch die weite Verbreitung und den Einsatz von hochentwickelter Informations- und Kommunikationstechnologie in Verbindung mit ausgefeilten Analysemethoden geändert. Zu beobachten waren mit der Geburt der New Economy ein massiver Boom in den 90er Jahren und eine starke Rezession Anfang 2000. Auf einigen Märkten entstanden durch hohen Kapitalzufluss sog. spekulative Blasen ; Gleichgewichtspreise wichen weit von den Fundamentalwerten ab. Solch längerfristig bestehende Ungleichgewichte waren die Wurzel für die Krisen und den Kollaps in einigen Asiatischen Ländern. Die Entstehung und das Platzen dieser Blasen konnte durch die gängigen Finanzmarktmodelle nicht erklärt werden; es entstand Anfang der 90er Jahre der Begriff des Herdenverhaltens, welcher die in der Empirie beobachtbaren Vorgänge erklären sollte. Hierzu gibt es interessante Ansätze.Die Entwicklung hochdifferenzierter Geld- und Kapitalmarktprodukte, die sich gegenseitig ergänzen, sich wechselseitig absichern und sich konkurrierend auf den Preis anderer Finanzinstrumente auswirken, lassen sich abhängig von der zugrundeliegenden und zur Anwendung kommenden Theorie mathematisch errechnen bzw. zumindest approximieren. Im Alltag des Finanzgeschäftes sind es diese Fluktuationen, die von Arbitrageuren in Marktpreise umgesetzt werden und über den Erfolg oder Misserfolg entscheiden können. Es wird deutlich, dass solche komplexe rechnerische Aufgaben nur von Computern zeitgerecht geleistet werden können; die Geldinstitute brauchen Expertensysteme. Die großen Finanzinstitute sind heute nach ihrer internen Aufgabenstellung weitgehend Informationsprozessoren und damit letztlich reine Datenverarbeitungsfabriken. Die Qualität und Effizienz, mit der diese Arbeiten erledigt werden, bestimmen den Erfolg solcher Institute. Wie aber kann es bei einer solchen Form der Absicherung und Analyse dennoch zu Herdenverhalten kommen Die Antwort scheint bei der Art der Nutzung der Expertensysteme zu finden zu sein. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist zu untersuchen, inwiefern der Einsatz von Expertensystemen auf dem Finanzmarkt Herdenverhalten auslösen kann. Dazu ist eine eingehende Betrachtung der Expertensysteme und ihrer Nutzer notwendig um ein Modell zu generieren, was expertensysteminduziertes Herdenverhalten erklärt. Da die Expertensysteme in ihrem Aufbau und ihrer Performance differieren und immer noch Analysten als Entscheider zwischen den Empfehlungen des Expertensystems und der Ausführung der Order geschaltet sind, kann an dieser Stelle bereits von monsoonal effects , Ereignissen, die alle Marktteilnehmer gleichermaßen betreffen, abgegrenzt werden. Vielmehr soll die Stimmung der Systemnutzer in Verbindung mit den Empfehlungen des XPS als Begründung für ein Auslösen von Herdenverhalten herangezogen werden. Die Besonderheit liegt darin, dass zwar wie in vielen Modellen der Informationsaustausch als Grund für das Auslösen von Herdenverhalten gesehen wird, aber die Marktteilnehmer nur den Kurs eines Wertpapiers beobachten können und nicht direkt die Entscheidungen anderer Marktteilnehmer observieren.Gang der Untersuchung:Das erste Kapitel stellt auf den Finanzmarkt und Expertensysteme ab. Nach der erforderlichen kurzen Abgrenzung des Finanzmarktes und der Erklärung von Computerhandel und Finanzintermediation werden grundlegende Techniken der Finanzmarktüberwachung und -analyse vorgestellt. Den zweiten Schwerpunkt im ersten Kapitel bilden nach der Herleitung einer Arbeitsdefinition von XPS die Darstellung der Interaktionen in einem Geldinstitut sowie der Aufbau und . 80 pp. Deutsch.

  • Melanie Cremer

    Edité par Diplom.De Dez 2004, 2004

    ISBN 10 : 3838626893ISBN 13 : 9783838626895

    Vendeur : BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Allemagne

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1, Fachhochschule Köln (Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Depression ist eine der häufigsten psychischen Erkrankungen im Erwachsenenalter. Obwohl sie beide Geschlechter betrifft, wirkt die Beziehung Frauen und Depression ebenso vertraut wie die These Männer leiden an ihrem Körper und Frauen an ihrer Psyche .Genauere Untersuchungen beweisen tatsächlich eine in vielen westlichen Industriegesellschaften signifikant höhere Ausprägung von Depressionen bei Frauen. Das Konzept der psychischen Störung unter geschlechtsspezifischen Aspekten wird zwar erst seit den 70er Jahren diskutiert, dennoch hat die damit einhergehende intensivierte Berücksichtigung des weiblichen Geschlechts in der wissenschaftlichen Diskussion dazu geführt, dass heute Frauenthemen auf klinisch-psychologischen Kongressen sowie in fast allen Lehrbüchern einen höheren Stellenwert einnehmen.Gerade aus meiner, also der weiblichen, Sicht ist die Betrachtung von Frauen und Depression unter verschiedenen Aspekten interessant. Als zukünftige Sozialarbeiterin sind mir besonders soziale und gesellschaftliche Faktoren wichtig. Ich möchte zeigen, was es bedeutet, in unserer Gesellschaft eine Frau zu sein und wo die Auslöser für die höheren Prävalenzraten der Depression bei Frauen zu suchen sind. Entscheidend ist für mich dabei die Lebenssituation der Frau, die weibliche Sozialisation und das Geschlechterverhältnis im Hinblick auf Gewalt, Arbeitsteilung und Rollenverhalten.Ich verzichte auf eine ausführliche Darstellung medizinischer und biologischer Hintergründe und beschränke mich auf eine allgemeine Diskussion der Frage nach der genetischen Veranlagung von Depression. Auch räumliche Strukturen, deren Bedeutung für psychische Störungen in einem Ost-West-Vergleich Deutschlands erkennbar werden, stellen für mich keinen zentralen Aspekt meiner Arbeit dar, obgleich der Zusammenhang zwischen Raum und psychischen Erkrankungen interessante Hinweise liefern könnte.Alles dreht sich um die Frage: Die Frau das depressive Geschlecht Um diese Frage beantworten zu können, ist zunächst eine Begriffserklärung der Depression sowie eine Definition der klinischen Symptomatik notwendig. Zur Ermittlung der messbaren Faktoren, die mit Depression signifikant in Zusammenhang gebracht werden können, werden dann einige empirische Untersuchungen analysiert. Dafür werden sowohl Erhebungen auf bundesdeutscher Ebene wie auch Ergebnisse aus anderen Ländern und Kulturen herangezogen, um die Relevanz der Thematik Frauen und Depression global zu überprüfen.Besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang Herrn Dr. Frank Jacobi an der technischen Universität Dresden, der mir bisher teilweise noch unveröffentlichte Materialien aus dem Zusatzsurvey Psychische Störungen des bundesweiten Gesundheitssurveys 1998 zur Verfügung gestellt und eine geschlechtsspezifische Auswertung zur Prävalenz psychischer Erkrankungen im Ost-West-Vergleich ergänzend durchgeführt hat.Basierend auf den Ergebnissen dieser Analyse werden dann Erklärungsansätze im Hinblick auf die Fragestellung dargestellt und geprüft. Dies umfasst sowohl medizinisch-biologische, psychologische als auch soziokulturelle Theorien, wobei letzteren mit der Diskussion von Gender, Erwerbstätigkeit und Gewalt der höchste Stellenwert beigemessen wird.Neben der Analyse, Interpretation und Bewertung der gesammelten Erkenntnisse sollen schließlich die Ergebnisse dieser Diskussion auf die geeigneten psychologischen Erklärungstheorien zurückgeführt werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Die Depression: Wissenschaftliche Einordnung32.1Diagnosekriterien für Depression32.1.1Zur spezifischen Diagnose. 84 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1, Universität Wien (Geistes- und Kulturwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit zwei bedeutenden ägyptischen Schriftstellern, die vom Anfang bis zum Ende des vorigen Jahrhunderts auf die arabische und speziell ägyptische Literatur einen großen Einfluss ausgeübt haben. Als ich entdeckte, dass bisher kein Araber eine Diplomarbeit, Dissertation oder Habilitation im deutschsprachigen Raum über sie geschrieben hat, beschloss ich als geborener Ägypter mehr Licht auf das Werk der beiden Schriftsteller zu werfen. In meiner Studienzeit an der Universität Kairo, Fakultät für Literaturwissenschaften, Fachrichtung Orientalische Sprachen, Islamische Abteilung (1975 1979) habe ich viel über sie gelesen und gehört, und musste feststellen, dass sie hier in Österreich zu wenig Beachtung erfahren. Die Sprache, die Wörter haben für mich als Araber einen anderen Sinn als für einen Deutschen oder den Sprecher einer anderen Muttersprache. Im Laufe der Diplomarbeit werden sich der Leser und die Leserin über meine Erklärungen wundern, weil die Wörter vielleicht etwas anderes bedeuten als für einen Menschen, dessen Muttersprache nicht Arabisch ist.Der erste Schriftsteller, über den ich schreiben will, ist der Doyen der gesamten modernen arabischen Literatur TAhA Husayn (1889 1973). Er ist auch der ältere der beiden hier behandelten Autoren. Er war nicht nur Schriftsteller, sondern auch Gelehrter, Künstler und Kritiker in der Zeit, in der Ägypten unter dem britischen Kolonialismus litt. Obwohl er von seiner Kindheit an blind war, war er der erste Ägypter, der den Doktortitel von der Nationalen Universität am 15. Mai 1914 erhalten hat. An der berühmten französischen Universität Sorbonne hat er 1918 sein zweites Doktorat erworben.Der zweite Schriftsteller, IHsAn cAbd alQuddUs (1919 1990), ist im deutschsprachigen Raum noch weniger bekannt als TAhA Husayn. IHsAn cAbd alQuddUs war zu seiner Zeit eine Fackel des Journalismus und ein politischer Kritiker, der gleichermaßen berühmt war und angefeindet wurde. Im Laufe seiner Arbeit schrieb er mehr als 60 Romane und Erzählungen.Da die Frauen in den Werken sowohl von IHsAn cAbd alQuddUs als auch in denen von TAhA Husayn große Bedeutung haben, befasst sich diese Diplomarbeit mit der Frage, wie die ägyptische Frau in den Werken von TAhA Husayn und IHsAn cAbd alQuddUs dargestellt wird und wie die beiden zu diesem Thema in ihren Werken gestanden sind.Zu diesem Zweck und um einen besseren Einblick in die Thematik zu gewinnen, wird zuerst der Lebenslauf der beiden Schriftsteller kurz dargestellt und anschließend ein Überblick über ihre Werke gegeben. Bei TAhA Husayn wird auf sechs von seinen sieben Romanen besonders eingegangen, weil in ihnen die Frauen, die Beziehungen zwischen den Geschlechtern und die ägyptische Gesellschaft im Mittelpunkt stehen. Die meisten Werke IHsAn cAbd alQuddUs beschäftigen sich mit Frauen, sein Schwerpunkt liegt auf Liebesromanen, von denen die meisten auch verfilmt wurden.Am Beispiel von TAhA Husayns Roman DucA alKarawAn Der Ruf des Triels wird die Stellung der ägyptischen Frau am Land im Zusammenhang mit den vorherrschenden Traditionen (Blutrache) herausgearbeitet. Bei IHsAn cAbd alQuddUs wird die Problematik der in der Stadt aufgewachsenen Frau am Beispiel der Romane LA anAm Ich schlafe nicht! und ATTarIQ alMasdUd Der versperrte Weg im Zusammenhang mit der Gesellschaft, ihren Schichten und Problemen (insbesondere der Ehescheidung) näher beleuchtet. Es soll ein umfassendes Bild der ägyptischen Frau im Zusammenleben mit der Gesellschaft, ihrer Beziehung zu Männern und Frauen sowohl der eigenen als auch der älteren Generation und im Zusammenhang mit Tradition, Recht und Sitt. 212 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,3, Philipps-Universität Marburg (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im Rahmen des Themas Konzepte und Perspektiven der B2C-Paketlogistik - unter besonderer Berücksichtigung der Endkundenzustellung wird zu Beginn die Problemstellung erörtert und die Aufgabenstellung definiert. Darauf aufbauend erfolgt eine Darstellung des Aufbaus der Arbeit. Das erste Kapitel wird mit einer Eingrenzung des Untersuchungsraums abgeschlossen.Problemstellung:In den letzten Jahrzehnten haben sich auf dem Konsumgütermarkt einschneidende Veränderungen ergeben. Der Markt entwickelte sich von einem anbieterorientierten hin zu einem nachfrageorientierten Markt, bei dem die Kundenzufriedenheit Schlüsselfaktor für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg ist. Für die Logistik bedeutet dieser Wechsel eine Orientierung weg vom Hersteller und hin zum Kunden.Seitdem die Möglichkeit besteht, anstatt per Katalog unter Zuhilfenahme von elektronischen Medien Waren auszuwählen und zu bestellen, gewinnt die Attraktivität des Distanzhandels für den Kunden zunehmend an Bedeutung. Fortschritte in der Informationstechnologie bewirken somit einen Wandel im Distanzgeschäft. Das steigende Interesse der Konsumenten am Electronic Shopping lockt neue Käuferschichten an, die hauptsächlich das Ziel verfolgen, kostengünstig, schnell, unproblematisch und zu jeder Zeit bequem Einkäufe zu tätigen. Da in diesem Marktsegment zukünftig mit hohen Wachstumspotentialen gerechnet wird, ist es nicht verwunderlich, dass zahlreiche Anbieter aus den unterschiedlichsten Bereichen - von großen Versandhäusern bis zu Nischenanbietern mit kleinem, spezialisiertem Angebot - versuchen, sich in diesem Umfeld zu etablieren. Angesichts der harten Konkurrenz im Distanzhandel sind zusätzlich zu einer Differenzierung über spezifische Produktmerkmale weitere Profilierungsmaßnahmen gegenüber bestehenden und potentiellen Mitstreitern erforderlich. Unter diesem Gesichtspunkt gewinnt u.a. die logistische Serviceleistung bei Zustellung der Ware erheblich an Bedeutung. Logistik wird somit zu einem maßgeblichen Kriterium im Wettbewerb und zu einem nachhaltigen Werkzeug des strategischen Unternehmenserfolgs.Zweifellos werden hohe Anforderungen an die logistische Abwicklung gestellt, denn ohne eine gut funktionierende Distributionslogistik hinter dem Distanzhandel kann kein Anbieter langfristig erfolgreich sein. Dies gilt insbesondere für das Privatkundengeschäft mit seinen zahlreichen Klein- und Kleinstpaketen, welches die Paketlogistik vor neue Aufgaben stellt. Damit eine ausgewogene wirtschaftliche Relation zwischen dem Auftragswert und den erforderlichen Logistikkosten bei gleichzeitiger Wahrung der Kundenzufriedenheit erreicht werden kann, besteht die Notwendigkeit einer effektiveren und effizienteren Gestaltung der Logistikprozesse der Paketdienstleister.Kunden des Distanzhandels tragen somit zur wachsenden Bedeutung der Paketdienstleister bei und zugleich wird die bestehende konventionelle Zustellmethode der Hausbelieferung in Frage gestellt. Die klassische Zustellung soll durch neue Wege mit zum Teil sehr unterschiedlichen Konzepten zur Belieferung von Privatkunden ersetzt werden. Die Palette der neuen Zustellkonzepte reicht von der Auslieferung zu variablen Zeiten oder in engeren Zeitfenstern, über neue Boxensysteme in Kundennähe bis hin zu zentralen Abholstationen, die an stark frequentierten, leicht erreichbaren Plätzen errichtet werden. Diese Abholstellen können sowohl automatisiert, als auch an einen Shop angebunden sein.Vor diesem Hintergrund ist:1. der Zusammenhang zwischen dem Distanzhandel und der Logistik zu verdeutlichen, indem einerseits der Distanzhandel genauer betrachtet und andererseits die Bedeutung der Logistik in diesem Segment erläutert wird.2. auf die Bezeichnung Paketlo. 92 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Verkehrsökonomie, Note: 2,3, Technische Universität Bergakademie Freiberg (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Diese Arbeit ist der Frage gewidmet, ob die im Rahmen der Bahnstrukturreform von 1994 erfolgte Trennung von Fahrweg und Betrieb bei der Deutschen Bahn AG die allokativen Wirkungen, d. h. effizienzorientiertes Denken hinsichtlich des Einsatzes der vorhandenen Produktionsfaktoren, fördert und welche Folgen diese organisatorische Trennung im Verlaufe von 10 Jahren Bahnreform bislang tatsächlich gezeitigt hat.Kap. 2 widmet sich zunächst den theoretischen Grundlagen; es werden die Begriffe Fahrplantrasse und Schienenfahrweg definiert und der Verkehrssektor Eisenbahn und seine Besonderheiten erörtert - unter besonderer Berücksichtigung der Stichworte intramodale Konkurrenz/Wettbewerb und natürliches Monopol .Kapitel 3 widmet sich den Strukturzielen der Bahnreform 1994 unter den Gesichtspunkten:- Ausgestaltung.- Personal.- Schienenpersonennahverkehr (Regionalisierung).- Infrastrukturinvestitionen.- Unternehmensstruktur.- Trennung von Fahrweg und Betrieb.- Zwischenbilanz der Bahnstrukturreform.In Kap. 4 wird die Trassenpreisgestaltung einer Untersuchung unterzogen. Zunächst werden die Folgen der Trennung von Fahrweg und Betrieb für die Preispolitik erörtert, dann die Strukturprinzipien und die zu verfolgenden Ziele eines ökonomischen Trassenpreissystems dargestellt. Schließlich wird das Trassenpreissystem der DB AG an zwei konkreten Beispielen aufgezeigt, nämlich an den Preissystemen der Jahre 1998 und 2001.Kap. 5 enthält schließlich ein Fazit und eine kritische Würdigung des zuvor Gesagten.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung42.Theoretische Grundlagen52.1Definitionen52.1.1Fahrplantrasse52.1.2Schienenfahrweg62.2Der Verkehrssektor und seine Besonderheiten142.2.1Intramodaler Wettbewerb und andere Formen der Konkurrenz - dargestellt am Beispiel des Personenverkehrs142.2.2Das natürliche Monopol der Eisenbahn202.2.2.1Infrastruktur202.2.2.2Trassenvermietung/Verkehrsl enkung-Fahrplanplanung232.2.3Effektive Allokation als Begründung für Regulierungsmaßnahmen253.Die Bahnstrukturreform in Deutschland303.1Die wirtschaftliche Entwicklung der DB bis 1993303.2Gesetzliche Grundlagen363.2.1Auflagen der Europäischen Union (EU)363.2.2Nationale Regelungen der BRD413.3Strukturziele der Bahnreform473.3.1Ausgestaltung473.3.2Personal493.3.3Schienenpersonennahverkehr (Regionalisierung)503.3.4Infrastrukturinvestitionen523.3.5Unternehmensstruktur543.3.6Trenn ung von Fahrweg und Betrieb563.3.7Zwischenbilanz der Bahnstrukturreform574.Trassenpreisgestaltung624.1Die Trennung von Fahrweg und Transportbetrieb und ihre Folgen für die Preispolitik624.2Strukturprinzipien und zu verfolgende Ziele eines ökonomischen Trassenpreissystems634.3Das Trassenpreissystem der Deutschen Bahn AG am Beispiel der Jahre 1998 und 2001684.3.11998684.3.22001705.Fazit71Literaturverzeichnis74 88 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 2,2, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Kaum ein Thema hat in letzter Zeit so oft die Titelseiten der Zeitungen geprägt wie das Thema der EU-Erweiterung. Wer vor anderthalb Jahrzehnten vorausgesagt hat, dass osteuropäische Staaten Vollmitglieder von Nato und EU würden, ist als Phantast belächelt worden. Doch wir schreiben nun das Jahr 2004 und am 1. Mai diesen Jahres wurde die Europäische Union um zehn neue Mitgliedsländer erweitert, nämlich um fünf zentraleuropäische Länder Polen, Slowakische Republik, Slowenien, Tschechische Republik, Ungarn drei baltische Länder Estland, Lettland, Litauen sowie die beiden Mittelmeerinseln Malta und Zypern. Mit den neuen Mitgliedern festigt die EU ihre Position als zweitstärkste Wirtschaftsmacht der Erde. In der Union leben mit den etwas 74 Millionen neu hinzugekommenen Bürgern nun fast 455 Millionen Menschen mehr als in den USA und Japan zusammen.Die Erweiterung der EU kommt nach Überzeugung der Mehrheit jedoch zu früh zu früh in Bezug auf die Entwicklung der neuen Mitglieder, aber auch zur Unzeit in der gegenwärtigen wirtschaftlichen Schwächephase einiger bisheriger EU-Mitgliedsländer. In dieser entscheidenden Phase der europäischen Entwicklung ist es riskant, über weitere Beitrittswünsche zu diskutieren, ehe die Bevölkerung Vertrauen gefasst hat, dass die jetzige Erweiterung verkraftet wird und nicht schwerwiegende Risiken für die bisherigen Mitgliedsländer mit sich bringt. Trotz dieser Bedenken führt die Europäische Union zurzeit Beitrittsverhandlungen mit Bulgarien und Rumänien, mit dem Zieldatum für einen Beitritt am 1. Januar 2007. Daneben hat auch die Türkei einen Kandidatenstatus; über die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Türkei soll im Dezember 2004 vom Europäischen Rat eine Entscheidung getroffen werden.Genau dieses Land, die Türkei, hat sich als Staat und Gesellschaft dem Ziel der EU-Mitgliedschaft verschrieben. Energischer als irgendeiner seiner Amtsvorgänger treibt der gemäßigt-islamische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan sein Land auf dem Weg in die EU voran. So hat die Türkei zur Erfüllung der Verpflichtungen, einerseits in ihrer Gesetzgebung Reformen durchgeführt, die von unabhängigen Beobachtern als revolutionär bezeichnet werden. Die Regierung hat in nur 14 Monaten mehr innenpolitische Reformen verabschiedet als alle anderen Kabinette zusammen, seit die Türkei 1987 die EU-Aufnahme beantragte. Zugleich besitzt sie auf höchster Ebene den klaren Willen, diese Reformen umzusetzen. Ihr Ziel ist es, einen weiteren wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur Mitgliedschaft zu erreichen und zum Zwecke eines unverzüglichen Beginns der Verhandlungen das Ihrige auf die bestmögliche Weise rechtzeitig zu erfüllen.Unterstützt werden die Türken von den USA, die sich aus strategischen Gründen dafür einsetzen, dass die Westbindung des NATO-Partners Türkei durch einen EU-Beitritt weiter gefestigt wird. Das Schwanken Berlins zwischen Distanzierung und Fürsprache illustriert dagegen die ambivalente Haltung der EU gegenüber der Türkei. Zwar erklärte Frankreichs Präsident 1999, Geschichte und Ambitionen machten die Türkei zu einem europäischen Staat, aber letztlich schrecken die meisten EU-Regierungen vor einer tatsächlichen Eingemeindung zurück. Sie erkennen zwar den strategischen Sicherheitsgewinn einer nach Europa hin orientierten Türkei an, haben aber Mühe mit der Vorstellung einer EU-Mitgliedschaft dieses Landes jenseits des Bosporus. Die einen haben christlich-abendländische Vorbehalte gegenüber einem muslimischen Mitgliedsstaat. Andere sehen in den Tiefen Anatoliens ein bodenloses Fass für endlose Transferzahl. 60 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen (Betriebswirtschaft I), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Der Fußball gewinnt durch seine ungebrochene Popularität bei den Menschen ein zunehmendes wirtschaftliches Interesse, welches sich vor allem auf die zwei höchsten deutschen Spielklassen der 1. und 2. Bundesliga konzentriert. Auffallend ist dabei, dass trotz eines Rekord-Umsatzes von 1,35 Milliarden Euro in der Saison 2003/04 sich bei den Proficlubs in Deutschland ein Schuldenberg in Höhe von 700 Millionen Euro angehäuft hat.Die Gründe liegen hierbei in den fußballspezifischen Problemen z.B. die wachsenden Spielergehälter, mit welchen Proficlubs zu kämpfen haben. Die aktuelle finanzielle Schieflage von Borussia Dortmund ist hier als Beispiel zu nennen. Die überproportionale Einnahmen- und Ausgabensteigerung in den letzen Jahren hat dabei die Clubs auf eine Größe von mittelständischen Unternehmen anwachsen lassen, was nicht nur mit einer Professionalität im sportlichen Bereich, sondern auch im wirtschaftlichen Bereich verbunden ist.Auf diese Entwicklungen hat der DFB in mehrfacher Hinsicht reagiert. So ist es Bundesligavereinen unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt, ihren Lizenzspielerbereich aus dem Mutterverein auszugliedern und als eigenständige Kapitalgesellschaft zu führen. Die Folge ist, dass nicht nur Bundesligaclubs in der Rechtsform des eingetragenen Vereins, sondern auch in der Rechtsform einer Kapitalgesellschaft am Spielbetrieb der ersten zwei Profiligen teilnehmen dürfen. Darüber hinaus hat der DFB die Führung und das Verbandsrecht professionalisiert. Die Führung des Spielbetriebes der Lizenzligen wurde vom Amateurbereich getrennt und einem eigenständigen, neu ins Leben gerufenen Gremium, dem so genannten Ligaverband e.V., übertragen. Ferner wurden notwendige Änderungen im Bereich der Rechnungslegung und Prüfung von Bundesligaclubs umgesetzt.Die Lizenz wird dabei vom Vorstand des Ligaverbandes erteilt, wobei die DFL für das Lizenzierungsverfahren zuständig ist.Ziel dieser Arbeit ist es, die Rechnungslegungs- und Prüfungsvorschriften für die Clubs der ersten und zweiten Fußball-Bundesliga darzustellen, wobei die fußballspezifischen Besonderheiten festzustellen und zu erläutern sind. Schwerpunkte stellen dabei wegen ihrer enormen Wichtigkeit die Bilanzierung von Spielerwerten als immaterieller Vermögensgegenstand und das Prüfungsverfahren des Ligaverbandes (Lizenzierungsverfahren) dar. Die Spielerwerte, als Ausdruck des Wertes der vereinseigenen Fußballspieler, sind die zentrale charakteristische Bilanzposition, da die Spieler nicht nur für den sportlichen, sondern auch für den wirtschaftlichen Erfolg des Fußballclubs verantwortlich sind. Wichtig ist ferner das Lizenzierungsverfahren, da ohne die Erteilung einer Lizenz für eine der beiden Profiligen die Teilnahme am Spielbetrieb nicht möglich ist. Dies hat immense Auswirkungen in finanzieller Hinsicht für die Clubs.Die Arbeit stellt als Erstes die Lizenzierungsunterlagen vor, welche - testiert durch einen Wirtschaftsprüfer - nach den Rechnungslegungsvorschriften des DFB aufgestellt wurden. Diese stellen die Grundlage der internen Prüfung durch den Ligaverband dar.Der Punkt drei erläutert die Rechnungslegungsvorschriften für die Fußball-Bundesligisten, wobei spezifische Posten der Bilanz und GuV dargestellt werden. Diese weichen aufgrund der Anforderungen des Ligaverbandes von den handelsrechtlichen Vorschriften ab. Umfassend und ausführlich wird dabei auf die zentrale Bilanzposition der Spielerwerte in Handels- und Steuerbilanz eingegangen, welche in Literatur und Finanzrechtsprechung stark umstritten ist. Angesprochen werden unter anderem Probleme bei der Abschreibung, mögliche aktivierungspflichtige Anschaffungsnebenk. 160 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Polygraphische Technik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Virtuelle Gebäuderekonstruktionen haben sich in den letzten Jahren als effektives Medium zur Darstellung historisch oder kunsthistorisch bedeutender Gebäude durchgesetzt. Eine wesentliche Voraussetzung für diesen Trend sind die in den letzten Jahren entwickelten Verfahren zur Bildsynthese in der 3D-Grafik. Diese sind in der Lage, Bilder zu erzeugen, die von Fotografien kaum zu unterscheiden sind. Aber auch andere Darstellungsarten, wie Liniengrafiken, werden bei virtuellen Rekonstruktionen angewendet, um das ursprüngliche Aussehen eines Gebäudes zu veranschaulichen.Die vorliegende Arbeit wird einige virtuelle Rekonstruktionen vorstellen, die in den letzten Jahren entstanden sind. Anhand der ausgewählten Projekte werden die Entwicklung der virtuellen Gebäuderekonstruktion, sowie die unterschiedlichen Voraussetzungen und Möglichkeiten der Präsentation aufgezeigt. Gang der Untersuchung:Ziel dieser Arbeit ist es, anhand eines Beispieles die Methodik und die Vorgehensweise bei der Erstellung einer solchen Gebäuderekonstruktion zu untersuchen. Dazu wird die Entstehung der Rekonstruktion der beiden Wallfahrtskirchen auf dem Burgstein beschrieben, sowie auf die dabei aufgetretenen Probleme und die erarbeiteten Lösungswege hingewiesen.Sobald ein historisch bedeutendes Bodendenkmal aufgespürt und freigelegt wurde, beteiligen sich Wissenschaftler der unterschiedlichsten Fachrichtungen an den Arbeiten, die Aufschluss über den Ursprung, Form und Funktion des einstigen Gebäudes geben sollen. Dabei kommen unzählige Einzelergebnisse zusammen, die nur in ihrer Gesamtheit eine umfassende Antwort geben können. Um ein solches Gesamtergebnis anschaulich darzustellen, bietet sich eine bildliche oder gegenständliche Umsetzung der einzelnen, zunächst voneinander isolierten Ergebnisse an. Aus einer abstrakten Zeichnung oder einem Modell des rekonstruierten Gebäudes wird durch die Vorstellungskraft des Betrachters das Gebäude wieder zum Leben erweckt. Seit einigen Jahren bieten spezielle Computerprogramme die Möglichkeit, die verschiedenen Einzelergebnisse im Computer an einem virtuellen Modell zusammenzufügen. Den Möglichkeiten des neuen Mediums entsprechend, führt die Darstellung immer mehr von den abstrakten, verallgemeinerten Formen hin zu konkreten, die, in den Worten von Marcus FRINGS, wie Gebäude rezipiert werden. Den neuen Möglichkeiten stehen aber auch neue Probleme gegenüber, denn Archäologen haben bislang nur rekonstruiert, was sie wissenschaftlich belegen konnten, und im sprachlichen Kommentar auf jene Unsicherheiten hingewiesen; demgegenüber beleben jetzt virtuelle Welten auch die Lücken und das Leere archäologischer Lagen , schreibt Wolfgang ERNST. Das Füllen der Lücken in den wissenschaftlichen Befunden ist gleichzeitig die größte Herausforderung und das größte Problem der virtuellen Rekonstruktion, und bietet auch Grund zur Kritik durch die Wissenschaftler. Andererseits besitzen die realistischen Darstellungen virtueller Architektur, zu denen die heutige Computergrafik in der Lage ist, einen Reiz, dem sich nur wenige Betrachter entziehen können. Anliegen dieser Arbeit ist es daher, den Wunsch eines breiten Publikums nach einer wirklichkeitsnahen Darstellung den Befürchtungen der Wissenschaftler gegenüberzustellen, dass ihre Arbeit verfälscht oder banalisiert wird. Den Interessen beider Seiten gerecht zu werden, ein konkretes, plastisches Bild zu vermitteln, ohne Spekulationen breiten Raum zu lassen, steht deshalb im Mittelpunkt dieser Untersuchung.Dazu werden in einer Einführung in das Themengebiet alle wesentlichen Arbeitsschritte zum Erstellen einer virtuellen Gebäuderek. 84 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:In der modernen Berufswelt scheinen Frauen auf den ersten Blick nicht mehr diskriminiert zu werden - sie sind formal gleichgestellt und verfügen über dieselben beruflichen und führungsrelevanten Qualifikationen wie Männer. Doch der Schein trügt: Obwohl ähnlich viele Frauen wie Männer berufstätig sind, ist der Anteil an weiblichen Führungskräften - vor allem in Spitzenpositionen - im Vergleich zu männlichen sehr gering. Warum haben Frauen auf dem Arbeitsmarkt einen Sonderstatus Weshalb kommt es in den attraktiven Berufssparten zu Diskriminierung Verschiedene Aspekte werden in den unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen als Ursachen für die Marginalität von Frauen in Führungspositionen diskutiert: historisch-kulturelle, ökonomisch-wirtschaftspolitische, personalpolitische und sozialpsychologische.Die vorliegende Arbeit betrachtet diese Problematik aus einer sozialpsychologischen Perspektive, indem sie die geschlechtsstereotype Wahrnehmung von Führung als Erklärungsansatz heranzieht. Nach diesem Ansatz werden gleich qualifizierte Frauen bezüglich ihrer Führungsqualitäten anders wahrgenommen als Männer, weil das typische Bild einer erfolgreichen Führungskraft stärker mit dem männlichen als mit dem weiblichen Geschlechtsstereotyp assoziiert ist (think-manager-think-male-Phänomen). Mit Hilfe dieses Erklärungsmusters soll hier die Frage untersucht werden, welche Bedeutung Geschlechtsrollenstereotypen bei der Personalauswahl und -beurteilung von Führungskräften zukommt, d.h. inwieweit sie im Bezug auf Führung angewandt werden. Die Aktivierung der Stereotype wird in der vorliegenden Studie erzeugt durch das biologische Geschlecht von Personen, ihre äußere maskuline oder feminine Erscheinung und ihre maskulinen oder femininen Hobbys. Die Hobbys sollen hierbei als cues für Persönlichkeit und Temperament dienen. Konkret soll also beleuchtet werden, inwieweit das Geschlecht, die äußere Erscheinung und die Hobbys, die unabhängig vom Geschlecht einer sich bewerbenden Person entweder als typisch maskulin oder typisch feminin gelten, der Umwelt als Hinweisreize für Führungsqualifikation dienen.Durch zwei Elemente soll die vorliegende Arbeit den gegenwärtigen Stand der Forschung ergänzen: Im Gegensatz zu vielen anderen Studien zu dieser Thematik, die neben dem Geschlecht der Stimulusperson nur eine Quelle für Maskulinität bzw. Femininität verwenden, kommen hier zwei zum Einsatz. Ein weiterer wichtiger Aspekt der hier verwendeten Methodik ist, daß die wesentlichen Informationen zur Beurteilung der Stimuluspersonen (Bild und Hobby im Lebenslauf) in der Realität schon im ersten Screening vorliegen. Hingegen kommen die in vielen anderen Arbeiten zur Einschätzung angewandten cues erst zum Tragen, wenn man die Person kennenlernt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.EINLEITUNG52.DIE SITUATION VON FRAUEN IN FÜHRUNGSPOSITIONEN73.THEORIE103.1Die gläserne Decke103.2Geschlechtsstereotype123.2.1Inhalte und Struktur von Geschlechtsstereotypen123.2.2Aktivierung von Geschlechtsstereotypen143.3Geschlechtsstereotype Segregation des Arbeitsmarktes153.4Geschlechtsstereotype Wahrnehmung von Führung163.4.1Think-manager-think-male-Phänomen163.4.2Lack-of-fi t-Modell173.4.3Role-congruity-Theorie184.PRÄZISIERUNG DER HYPOTHESEN205.METHODEN235.1Übersicht und Untersuchungsdesign235.2Voruntersuchungen und Stimulusmaterial245.2.1Expertenbefragung zum Umgang mit Bewerbungsunterlagen in der Praxis245.2.2Voruntersuchung Hobbys265.2.3Voruntersuchung Bilder285.2.4Vortest295.3Stichprobe32. 100 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Universität Bremen (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die oft zitierte Meinung, dass für die Entwicklung von Kindern eine schlechte Ehe immer noch besser sei als eine geschiedene, hat sich zu einem Mythos entwickelt, der sich schon lange im Bewusstsein der Bevölkerung festgesetzt hat. Erste Ergebnisse einer aktuellen Studie der Universität München, bei der über 700 Mütter und Kinder aus Kern-, Stief- und Ein-Elternfamilien befragt wurden, deuten in eine andere Richtung.Danach weisen Kinder aus konfliktreichen Kernfamilien die gleichen Belastungen auf wie Trennungskinder, deren Eltern zerstritten sind.Dieser Befund spricht für eine neue Theorie, die in den letzten Jahren innerhalb der Scheidungsforschung an Boden gewonnen hat.Im Gegensatz zur herkömmlichen Trennungstraumathese, die besagte, dass der Schock über die Trennung der Eltern die Leiden der Kinder verursacht, postuliert die neue Familienkonflikt-These, dass der Dauerstreit zwischen den Eltern die Seelen der Kinder belastet, egal ob die Eltern zusammenbleiben oder sich trennen. (nach Gerbert, 2003, S. 99)So haben Kinder aus zerstrittenen Kernfamilien bei schweren und fortgesetzten Konflikten der Eltern ein deutliches Risiko mittel- oder auch langfristiger Belastungen oder Störungen.Kinder in Ein-Eltern-Familien, die entstanden, bevor das Kind 18 Jahre alt war, erleben eine starke akute Belastung in den ersten drei Jahren nach der Trennung. Langfristig müssen sie selbst mit einem erhöhten Trennungs- oder Scheidungsrisiko rechnen. Außerdem ist die Gefahr einer psychischen Langzeitbelastung höher, wenn der Konflikt zwischen den getrennten Eltern dauerhaft in destruktiver Weise fortgeführt wird. (nach Gerbert, 2003, S. 100)Walper betont, dass sich die Entwicklung von Kindern positiv gestaltet, wenn die Eltern nach der Trennung einen entspannten Umgang miteinander pflegen, denn Ein ganz wichtiger Einflussfaktor ist die Qualität der Elternbeziehung. Das Wohl des Kindes hängt nicht so sehr davon ab, ob die Eltern zusammenleben oder getrennt sind, sondern von der Qualität ihrer Beziehung (Walper, 2003, S.101) In deutschen Städten scheitert jede 2. Ehe, insgesamt sind ca. 180.000 Kinder jedes Jahr von der Scheidung ihrer Eltern betroffen.Die Situation eskaliert, wenn ein Elternteil das Kind gegen den außerhalb lebenden Ex-Partner instrumentalisiert.Einer Studie aus den USA zufolge sind 80% aller Scheidungskinder von einem Elternteil, meist vom Vater, weil die Kinder in der Regel bei der Mutter bleiben, entfremdet. Ein Teil dieser Kinder leidet unter dem Parental Alienation Syndrom (PAS) und reagiert mit psychischen oder psychosomatischen Beschwerden. Typisch dafür sind depressives Verhalten, Schlaf- und Essstörungen, ständiges Misstrauen oder auch Einnässen. (nach ap-Meldung, S.20)Die Schlussfolgerung für Elternpaare in einer Trennungs- oder Scheidungssituation kann daher nur lauten, die Trennung zu vollziehen, ohne vorher oder auch danach in einen dauerhaften zerstörerischen Kleinkrieg zu verfallen, die Kinder nicht zum Spielball der eigenen Interessen zu machen oder zur Verletzung des Ex-Partners zu instrumentalisieren. Die Bewältigung von Scheidung ist nach dem vorliegenden Kenntnisstand in entscheidendem Maße auch davon abhängig, wie die Auseinandersetzungen um die Scheidungsfolgen geführt werden. Eine konstruktive Regelung der Scheidungsfolgen reduziert die psychischen Belastungen für die Betroffenen (Erwachsene und Kinder) erheblich (Schneewind, Graf & Gerhard, 1999,V-6.1 S. 15).Eine Möglichkeit der Unterstützung, in einem Trennungs- oder Scheidungsprozess die eigenen Interessen nicht zu vergessen, vor allem aber das Wohl des Kindes im Auge zu behalten, bietet die Methode der Mediation. Dabei sollen im. 132 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Energiewissenschaften, Note: 1,0, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Wilhelmshaven (Wirtschaftsingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Ziel der Arbeit ist es, die für die Eingliederung in ein Versorgungssystem notwendigen Kommunikationsstrukturen und -mechanismen für dezentrale Energieerzeugungsanlagen zu analysieren und ihre Eignung für ein dezentrales Energiemanagementsystem (DEMS) zu bewerten. Dabei werden die Kommunikationssysteme der heute im Einsatz befindlichen dezentralen Energieerzeugungsanlagen aufgezeigt, auf Schwachstellen und Optimierungspotentiale hin untersucht und Maßnahmen erarbeitet, die den Aufbau eines künftigen DEMS unterstützen. Das DEMS spiegelt dabei ein Kommunikationssystem wider, in dem alle dezentralen Anlagen, Energiespeicher und Verbraucher eines Versorgungssystems mit einer übergeordneten Leitebene vernetzt und von dort aus koordiniert, kontrolliert, überwacht und effizient in das Versorgungssystem eingegliedert werden.Des Weiteren werden Ansätze für die Planung eines dezentralen Energieversorgungssystems diskutiert. Ziel der Planung ist es, den Aufbau eines dezentralen Energieversorgungssystems mit allen beteiligten Marktteilnehmern zu organisieren, um eine wirtschaftlich effiziente Energieversorgung zu ermöglichen. Die Voraussetzung hierfür ist eine optimale Kommunikation sowohl zwischen den im Organisationsnetzwerk agierenden Marktteilnehmern, als auch zwischen der Leitebene des DEMS und den dezentralen Anlagen.Für die vorliegende Arbeit wurden ein umfangreiches Literaturstudium sowie themenbezogene Internetrecherchen vorgenommen. Des Weiteren wurden zahlreiche themenbezogene Gespräche mit einer Vielzahl von Fachleuten aus der Energiewirtschaft geführt.In Kapitel 2 werden zunächst die Grundlagen des Energiemanagements bzw. des dezentralen Energiemanagements erläutert und die Möglichkeiten und Funktionsweisen regenerativer Energieerzeugung vorgestellt.Kapitel 3 beschäftigt sich mit den Grundlagen der Kommunikation in Rechnernetzen und mit der Kommunikation zu dezentralen Energieerzeugungsanlagen. Dabei werden die unterschiedlichen Energieerzeugungsanlagen im Bereich der Steuerung und Regelung hinsichtlich der Kommunikationsmechanismen analysiert. Des Weiteren wird der Standard IEC 61850 für die Kommunikation in Schaltanlagen vorgestellt und erläutert.In Kapitel 4 werden für die Planung eines dezentralen Energieversorgungssystems mögliche Ansätze diskutiert. Mit Hilfe des Supply Chain Managements wird gezeigt wie künftig Energieversorgungsunternehmen durch die Zusammenarbeit in einem Unternehmensnetzwerk eine effiziente Energieversorgung erreichen können.Zu den Kapiteln 2 bis 4 wird jeweils abschließend eine Zusammenfassung und eine Bewertung der Zusammenhänge und der Ergebnisse vorgenommen. Die Zusammenfassung der Ergebnisse und ein Ausblick auf die möglichen künftigen Entwicklungen erfolgt abschließend im Kapitel 5.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:DanksagungIIEidesstattliche ErklärungIIIInhaltsverzeichnisIVAbbildungsverzeichnisVIIAbkürzungsverzeichnisIX1.Dezentrale Energieversorgung11.1Entwicklungen der Energienutzung11.2Ziel und Gang der Arbeit22.Grundlagen des Energiemanagements42.1Energieversorgungsstrukturen72.1.1Zentrale Struktur72.1.2Dezentrale Struktur82.1.3Zukünftige Entwicklungen92.2Dezentrales Energiemanagement132.3Lastmanagement162.4Dezentrale Energieerzeugung182.4.1Windkraft182.4.2Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)222.4.2.1Blockheizkraftwerke (BHKW)232.4.2.2Brennstoffzellen252.4.3Wasserkraft282.4.4Sonnenenergie292.4.4.1Photovoltaik -Anlagen302.4.4.2Solarthermien322.5Energiespeicher34. 148 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,0, Fachhochschule Biberach Hochschule für Bauwesen und Wirtschaft (Bauingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Seit ca. 2 Jahren müssen erhebliche Anpassungen durch den GU bei der ersten Angebotskalkulation erfolgen, um bei der ständig härteren Konkurrenz Aufträge zu erhalten (tatsächlichen Marktpreis). Die Anpassung der ersten Angebotssumme an den politisch gezwungenen Preis ist unvermeidbar, um am Markt bestehen zu bleiben.Die Differenz betrug zwischen der kalkulierten Angebotssumme und der endgültigen Vertragssumme bis zum Jahr 2001 ca. 15%. Ab dem Jahr 2002 vergrößerte sich die Differenz auf 22%, welche kaum zu dokumentieren ist. Vermutlich liegt die Ursache darin, dass sich in diesem Zeitraum viele Bauunternehmen aus dem ganzen Bundesgebiet auf die Region Rhein-Main konzentriert haben. Die Ursache kann nicht exakt bestimmt werden und ist auch nicht Gegenstand dieser Arbeit. Der immer härter werdende Preis- und Konkurrenzkampf zwischen den Bauunternehmen hat einen negativen Einfluss auf die Angebotssumme und verkürzte somit die Gewinnspanne in den letzten Jahren deutlich.Die Folge: ein noch größerer Preiskampf. Anzumerken ist dabei jedoch, dass ab einem gewissen Zeitpunkt eine Konstanz eingesetzt hat. Der GU arbeitet überwiegend mit Subunternehmern und ist auf schnelle Nebenangebote in der Angebotserstellung angewiesen, um im vorgegebenen Zeitrahmen zu bleiben.Die Problematik ergibt sich, wenn Nebenangebote von Subunternehmern nicht rechtzeitig erstellt werden. Dabei stellt sich die Frage, ob mit den externen Datenbanken eine seriöse Quelle gefunden wurde, um erste realistische Baupreisangaben für ein Angebot annehmen zu können.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es herauszufinden, ob die am Markt erhältlichen externen Datenbanken, für das im Unterkapitel zuvor beschriebene Problem, geeignet sind. Zunächst soll herausgefunden werden, wie sich die externen Datenbanken voneinander unterscheiden (u.a. Benutzerfreundlichkeit und Vollständigkeit).Außerdem soll erörtert werden, welche Aussagekraft der Angebotskalkulation erzielt wird, wenn man mit externen Datenbanken arbeitet. Aber auch inwieweit sich die Datenbanken in ihrer Handhabung und Qualität für ein derartiges Problem des GU s eignen. Des Weiteren soll herausgefunden werden, welche Faktoren wichtig und welche unerheblich sind für die Arbeit mit Datenbanken sind.Eine Frage, die sich stellt, ist: Wo nivellieren sich die Preise aus den Datenbanken. Eine aussagekräftige und plausible Kalkulation mit Datenbanken würde sich ergeben, wenn man in die Nähe der 100% (Kalkulation GU) gelangt oder nach mehreren Vergleichen einen kontinuierlichen Betrag erhält und diesen mit einem Faktor korrigiert. Als Resultat ist zu überprüfen, ob die Datenbanken realistisch sind, um wettbewerbsfähig anbieten zu können.Es soll spezifisch untersucht werden, ob die Datenbanken im Bereich des Schlüsselfertigbaus ihren Einsatz finden. Auch die Einsetzbarkeit der Datenbank beim GU soll überprüft werden. Aufgrund der o.g. Punkte sollen Schlussfolgerungen für die Angebotskalkulation eines realen Projektes entwickelt werden.Ein weiteres Ziel dieser Arbeit soll es sein, dem GU einen Einblick in die externen Datenbanken zu geben und eine Entscheidung für die Auswahl zu erleichtern.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.Inhaltsverzeichnis2II.Verzeichnis der Abbildungen5III.Verzeichnis der Tabellen7IV.Verzeichnis der Abkürzungen9V.Danksagung11VI.Vorwort13VI.IPersönliche Entscheidung13VI.IILage der Bauwirtschaft und persönliche Erfahrungen15VII.Gliederung der Arbeit201.Einleitung221.1Vorbemerkungen231.2Problembeschreibung231.3Ziel der Arbeit241. 156 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Universität Paderborn (Informatik / Wirtschaftsinformatik, Heinz Nixdorf Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungstendenzen eines sich verschärfenden Wettbewerbs, immer kürzerer Entwicklungs- und Produktzyklen wie auch komplexerer Produkte und Fertigungsprozesse werden für die Fertigung verbesserte Methoden und Werkzeuge zur Überwachung und Steuerung benötigt, die eine kostengünstige und prozesssichere Produktion gewährleisten. Durch die Entwicklung des Modells der Fertigung (MFERT) am Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik, insbesondere CIM von Professor Dangelmaier wird der Fertigung ein solches Werkzeug bereitgestellt.In dieser Arbeit wurde, auf Basis einer Analyse der Anforderungen aus Sicht von Fertigung und Anwender, eine Evaluierung des Modells der Fertigung durchgeführt und Handlungsbedarf bei der Strukturierung und Kennzeichnung der Elemente des Modells ermittelt. Auf Basis der Geschäftsprozessmodellierung mittels Unified Language Modeling (UML) und eigener, durch den Umgang mit dem Modell der Fertigung entstandener Ideen wurde eine Erweiterung des Modells durchgeführt. Als Ergebnis dieser Diplomarbeit resultiert ein in Struktur und Übersicht verbessertes Modell der Fertigung. Zusammenfassung:Zunächst erfolgte eine Einführung in das am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbesondere CIM von Professor Dangelmaier entwickelte Modell der Fertigung, kurz MFERT, das der Modellierung von Fertigungsabläufen dient. Das Modell ermöglicht die detaillierte Darstellung einer Fertigung mit allen seinen lenkungsrelevanten Merkmalen bzw. Zuständen in einem diskreten Zeitmodell. Das Modell der Fertigung setzt sich aus einem statischen und einem dynamischen Teil zusammen. Der statische Teil des Modells (die Ablaufstruktur) beinhaltet die F-Elemente und F-Vorgänge, die zu Klassen zusammengefasst und als Knoten im Fertigungsablauf visualisiert werden. Die einzelnen Knoten werden durch gerichtete Kanten miteinander verbunden, die die Austauschbeziehungen zwischen den Knoten repräsentieren. Zusätzlich können die Kanten auch an die Grenzen des Modells gehen, um Lenkungsanweisungen und Zustände zu übertragen. Durch die Schalterfunktion der FE-Knoten werden die F-Elementströme, die über die Kanten fließen, zusammengefasst und verteilt sowie mengenmäßige oder zeitliche Differenzen ausgeglichen. Die FV-Knoten hingegen synchronisieren die F-Elementflüsse. Durch die Darstellung der Zeit (orthogonal zur Ablaufstruktur) und der Ereignisse auf den Zeitachsen wird der dynamische Teil der Fertigung beschrieben. Die Visualisierung der Ereignisse auf den Zeitachsen ermöglicht die Modellierung der Vorgänge und Zustände eines Fertigungsablaufs. Abschließend werden in diesem Abschnitt zwei Beispiele erläutert, um die Anwendung des Modells der Fertigung zu erläutern.Um Anregungen für eine Erweiterung und Modifizierung des Modells der Fertigung zu sammeln, wurde im zweiten Abschnitt die Geschäftsprozessmodellierung auf Basis der UML beschrieben. Ein zentrales Element der Geschäftsprozessmodellierung auf Basis der UML ist der Akteur, auch Ereignis genannt. Der Akteur interagiert mit dem modellierten System und kann in aktive und passive Geschäftspartner und innen- und außenorientierte Geschäftsmitarbeiter unterschieden werden. Zur Geschäftsprozessmodellierung werden die Modelle Anwendungsfall-, Aktivitäts- und Geschäftsklassenmodell verwendet. Um die Beziehungen zwischen Anwendungsfällen und Akteuren darzustellen, wird sich des Anwendungsfallmodells bedient. Es beschreibt einen Arbeitsablauf aus Sicht der Akteure und verwendet zur Strukturierung und Vereinfachung der Darstellung die Elemente Spezialisierung , Realisierung , Enthält- und Assoziationsbeziehung . Das Anwendungsfallmode. 92 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Bauwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Bau von Brücken in Stahl-Stahlbeton-Verbundbauweise. Ausgehend von dem, sich aktuell in der Ausführung befindenden Bauwerk 1, einer Straßenbrücke über die Dahme, wird untersucht, ob die im Amtsentwurf vorgesehene Ortbetonfahrbahnplatte nicht sinnvoller durch Betonhalbfertigteile in Kombination mit einer Ortbetonergänzung herzustellen ist. Der Grundgedanke dieses Bemühens ist die Verbesserung der Wirtschaftlichkeit dieser Bauweise durch eine Beschleunigung des Bauablaufes, eine Steigerung des Vorfertigungsgrades und einer damit verbundenen Reduzierung der Tätigkeiten auf der Baustelle.Der durch die Firma Schmitt Stumpf Frühauf (SSF) eingebrachte Nebenentwurf sieht an Stelle eines einzelligen, trapezförmigen Stahlhohlkastens zwei luftdicht verschweißte Hohlkästen vor. In der äußeren Kontur des Querschnittes ergeben sich keine Änderungen, da sich das Bauwerk am Überbau der benachbarten Autobahnbrücke orientieren soll. Die leicht erhöhte Konstruktionsstahlmenge wird zu Gunsten des reduzierten Schweißnahtvolumens auf der Baustelle und des verringerten Korrosionsschutzaufwandes in Kauf genommen. Diese Variante mit den zwei Hohlkästen stellt den Ausgangspunkt für alle weiteren Betrachtungen dar.Die Arbeit gliedert sich grob in drei Abschnitte. Teil I dient der Darstellung des exemplarisch betrachteten Bauwerkes in Form des Extraktes einer Vorstatik des Brückenüberbaues. Hierbei werden im Wesentlichen die Beanspruchungen der Fahrbahnplatte und der Verbundfuge herausgearbeitet. Im Anhang A dieser Diplomarbeit finden sich ergänzende Angaben zu dieser Vorstatik.Teil II widmet sich dem Entwurf eines Betonhalbfertigteils und den diesbezüglichen Besonderheiten der Herstellung der Fahrbahnplatte. Dabei werden ausgehend von der Geometrie, normativen Grundlagen und bisher gesammelten Erfahrungen mit dieser Bauweise verschiedene Überlegungsansätze gezeigt. Einer dieser Ansätze wird anschließend für genauere Untersuchungen weiterentwickelt. Die technische Machbarkeit wird nachgewiesen und der sich ergebende Bauablauf mit den unterschiedlichen statischen Teilsystemen dargestellt. Besonderes Augenmerk wird auf die Qualität und die Robustheit der gefundenen Lösung gerichtet.Im Teil III werden schließlich die reine Ortbetonplatte des Amtsentwurfes und die Überbauherstellung durch Betonhalbfertigteile miteinander verglichen. In den Vergleich gehen Überlegungen zu Bauabläufen und Baukosten ein. Weiterhin wird versucht, die Qualität und die Dauerhaftigkeit der Fahrbahnplatte im Endzustand zu bewerten. Letztendlich werden mögliche sinnvolle Einsatzbereiche beider Bauweisen ergründet und ein Ausblick in die Zukunft gegeben.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:DeckblattIAufgabenstellungIIEigenständ igkeitserklärungIVVorwortVAbkürzungen / SymboleVIInhaltVIIEinleitung0/1Teil I.Vorbemessung Bauwerk 1, Brücke über die DahmeI/11.1TragwerksbeschreibungI/11.1.1BeschreibungI/11.1.2Ba ustoffeI/11.1.3GeometrieI/21.1.4HerstellungI/31.2Statische Berechnungen am GesamtsystemI/41.2.1QuerschnitteI/41.2.2Statisches SystemI/71.2.3EinwirkungenI/81.2.4Kombination der EinwirkungenI/101.2.5SchnittgrößenI/111.3Ermittlung der Beanspruchungen der FahrbahnplatteI/151.3.1BetonspannungenI/151.3.2Bemessung der PlatteI/171.4Ermittlung der Beanspruchungen in der VerbundfugeI/181.4.1VerbundmittelI/181.4.2Ermittlung der Schubkraft in der VerbundfugeI/181.5Bewertung der ErgebnisseI/20Teil II.BetonhalbfertigteilI. 248 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Wilhelmshaven (Wirtschaftsingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven ist in mehrere Fachbereiche unterteilt, die jeweils aus zusammengehörenden Studiengängen bestehen und als Verwaltungs- und Lehreinheiten fungieren. Jeder Fachbereich unterhält ein eigenes Prüfungswesen und ist für die dort eingesetzten Systeme verantwortlich. In den einzelnen Fachbereichen existieren viele verschiedene Systeme nebeneinander, wie zum Beispiel die Klausurenverwaltung, Stammdatenverwaltung für Prüfer und Mitarbeiter. Diese Systeme wurden im Laufe der Zeit unabhängig voneinander entwickelt und agieren oft autonom.Da dieser Zustand zu einer redundanten Datenhaltung und der damit verbundenen Probleme führt, entstand im Laufe der Zeit der Wunsch nach Teilsystemen die gemeinsam kooperieren können. So sollen die Daten des Prüfungswesens zentral gehalten werden; die für die jeweilige Aufgabenstellung benötigte Geschäftslogik und ggf. zusätzliche Daten sollen jedoch auf getrennte Module ausgelagert werden.Als Beispiel könnte man sich eine Datenbank vorstellen, in der alle Daten der Professoren der Fachhochschule oder des jeweiligen Fachbereiches verwaltet werden. Die zusätzlich nötigen Relationen und Daten um eine Klausur im System anzulegen würden von der für die Erstellung des Klausurplans zuständigen Applikation verwaltet werden. Diese Applikation könnte dafür durchaus eine eigene Datenbank nutzen.Dies würde zu einer schlankeren und übersichtlicheren Struktur der einzelnen Applikationen führen, die sich dann leichter und unabhängig voneinander warten und erweitern ließen.Gang der Untersuchung:Der Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen (WI) unterhält im Bereich des Prüfungswesens ein System zur Klausurenplanung, das alle Klausuren mit den dazugehörigen Prüfern, Räumen, Uhrzeiten sowie weiteren Daten verwaltet. Da jede Klausur von einem Mitarbeiter beaufsichtigt werden muss, existiert bislang ein System mit dessen Hilfe die Mitarbeiter die Aufsicht für Klausuren übernehmen können.Beide Bereiche, die Klausuren- und die Aufsichtsplanung, werden bisher von einer Applikation verwaltet.Als eine Option für die Zukunft soll die Klausurverwaltung und die Aufsichtsplanung in einzelne, zusammenarbeitende Systeme getrennt werden. Das langfristige Ziel ist es, das Prüfungswesen in kleine und leicht zu wartende Einheiten aufzuteilen.Diese Arbeit stellt den Vergleich der beiden Technologien Message-Oriented-Middleware und Web Services in den Vordergrund. Anhand verschiedener Ansätze einer Implementierung werden die Vor- und Nachteile beider Technologien am Beispiel des Klausurenplans und der Aufsichtverwaltung im Prüfungswesen des Fachbereiches WI der FH OOW aufgezeigt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einführung41.1Problemstellung51.2Zie l und Gang der Arbeit62.Verteilte Anwendungen82.1Das Client/Server Modell102.2Remote Procedure Call (RPC)112.3Middleware142.3.1Von Objekten zu Komponenten142.3.2Grundlagen für Middleware152.3.3Message-Oriented-Middleware (MOM)182.4Web Services202.4.1Dienstorientierte Architektur (SOA)232.4.2SOAP272.4.3Web Service Description Language (WSDL)292.4.4Universal Description, Discovery and Integration333.Verteilte Anwendungen mit Java343.1Java Messaging Service (JMS)343.1.1Message-Driven-Beans343.1.2Java Naming and Directory Service (JNDI)363.1.3JMS-Clients373.2Web Services mit Java413.2.1Java API for XML Parsing (JAXP)413.2.2Java API for XML Binding (JAXB)423.2.3SOAP with Attachments API . 120 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Universität Hohenheim (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Meldungen über neue Höchststände an den Börsen der westlichen Welt gehörten bis ins Jahr 2000 zur Tagesordnung. Die neuen Technologien der Telekommunikations-, Biotechnologie- oder IT-Branche wiesen auf ein lang anhaltendes Wirtschaftswachstum hin. Derzeit sehen sich diese Branchen allerdings mit den Grenzen ihrer schnellen Expansion konfrontiert. Mit zunehmender Intensivierung des Wettbewerbs ist zusätzliches Wachstum häufig nur noch über Marktanteilsgewinne der Konkurrenz zu realisieren; somit teilen diese ehemaligen Wachstumsbranchen das Schicksal bereits etablierter Branchen.Einhergehend mit stagnierenden oder sogar schrumpfenden Märkten werden Kundenbeziehungen in den vergangenen Jahren in Wissenschaft und Praxis stärker unter dem Blickwinkel eines langfristigen und für alle Beteiligten wertvollen Beziehungsmanagements betrachtet, anstatt sich auf eine kurzfristige Optimierung von Geschäftstransaktionen zu fokussieren. Diese Entwicklung von einer transaktions- zu einer beziehungsorientierten Sichtweise wird getragen durch die zahlreichen Profitabilitätseffekte, welche sich bei dauerhaften Geschäftsbeziehungen einstellen können. Auf der Erlösseite werden steigende Umsätze insbesondere durch Cross Selling, Wiederholungs- und Folgekäufe sowie durch eine geringere Preissensibilität der Kunden postuliert. Kosteneinsparungspotentiale spiegeln sich vor allem infolge der vertrauten Geschäftsbeziehung in sinkenden Transaktionskosten wider. Des Weiteren werden im Beziehungsmarketing auch immaterielle Faktoren wie Referenz-, Informations- und Kommunikationspotential des Kunden mit indirekten Erlöswirkungen thematisiert. In diesem Zusammenhang zeigen Untersuchungen, dass in vielen Branchen die Pflege loyaler Kundenpotentiale lediglich 15 bis 20 Prozent der Aufwendungen erfordert, die das Marketing für die Neukundengewinnung einsetzen muss.Die herausragende Bedeutung von Kundenbindung als unternehmerische Ziel- und Steuerungsgröße liegt auch in den hohen Profitabilitätsverlusten einer Kundenfluktuation begründet. Einer Studie zufolge kann eine fünfprozentige Verringerung der Abwanderungsquote eine Steigerung des Unternehmensgewinns um bis zu 75 Prozent bewirken. Der Schaden einer Abwanderung beinhaltet neben den entgangenen zukünftigen Deckungsbeiträgen der verlorenen Kunden auch zusätzliche Akquisitionskosten zum Erhalt der bestehenden Kundenbasis; darüber hinaus ist mit negativer Mund-zu-Mund-Kommunikation abgewanderter Kunden zu rechnen. Als oberstes Ziel des Beziehungsmarketings gelten daher langfristig profitable Kundenbeziehungen, die insbesondere durch Kundennähe, Kundenzufriedenheit, Commitment und Vertrauen aufgebaut werden sollten. Eine Reihe neuerer Publikationen untersucht die unterstellten Zusammenhänge zwischen der Langfristigkeit einer Kundenbeziehung und deren Erfolg aus Unternehmenssicht allerdings durchaus kritisch.In der Unternehmenspraxis wird letztlich selbst ein umfassendes Kundenbindungsmanagement Abwanderungen nicht verhindern können. Zum einen lassen neue Entwicklungen des Käuferverhaltens wie zunehmende Kundenansprüche und sinkende Loyalität bei gleichzeitig durch das Internet erhöhter Markttransparenz sowie intensiverem Wettbewerb eine weitere Zunahme der Kundenmigration erwarten. Zum anderen konnten empirische Untersuchungen die unzureichende Eignung der Kundenzufriedenheit als Indikator für Kundenloyalität nachweisen, denn auch zufriedene Kunden können die Geschäftsbeziehung verlassen.Vor diesem Hintergrund erscheint die Etablierung eines systematischen Kundenrückgewinnungsmanagements neben Akquisition und Bindung als dritte Säule eines ausgewogenen Relationship Mar. 92 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Technische Universität Chemnitz (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Personal und Führung, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Als ein immaterielles, aus kreativen Prozessen heraus entstandenes Produkt ist Software nicht vollkommen deterministisch planbar. Gerade große Projekte sind anfällig für Fehleinschätzungen bezüglich Zeit und Kosten. Defizite bei der Softwarequalität sind die Folge.Da die Softwareentwicklung einen hochgradig intellektuellen und wissensintensiven Prozess darstellt, ist der Einsatz wissensbasierter Managementansätze naheliegend. Die bisher im Software-Engineering publizierten Managementinstrumente und Vorgehensmodelle tragen den Problemfeldern und kritischen Erfolgsfaktoren nur unzureichend Rechnung, da innerhalb des Entwicklungsprozesses kein konsequenter Bezug auf den Erfahrungsschatz der Leistungsträger vorgesehen ist. Vor allem der Einsatz von freien Projektmitarbeitern birgt die Gefahr des dauerhaften Wissensabflusses, wenn eine Erfahrungssicherung versäumt wird. Ziel der Diplomarbeit ist es daher, das Konzept des Wissensmanagements in das traditionelle IT-Projektmanagement zu integrieren und einen Rahmen für die erfahrungsbasierte Softwareentwicklung zu erarbeiten, der sowohl Mensch, Technik als auch strukturelle Erfordernisse beinhaltet. Die zu Grunde liegende These dabei lautet: Das Management und der Einsatz von Projekterfahrungen, welche sich vor allem in einer höheren Planungssicherheit, in der Problemlösungskompetenz sowie in Prozess- und Produktinnovationen widerspiegeln, führen zu einer positiven Beeinflussung der kritischen Erfolgsfaktoren und somit zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen. Durch Lernprozesse entstandene Projekterfahrungen sind dabei die entscheidende Ressource für den Aufbau und Ausbau von Kernkompetenzen im Rahmen komplexer Entwicklungsprojekte. Als Resultat erwachsen sowohl Vorteile innerhalb der Durchführung von Projekten (Zeit, Kosten) als auch bei der erstellten Softwarelösung (Funktionalität, Qualität).Das erarbeitete Rahmenkonzept ist bei Anpassung der Wissensdomäne auch auf andere Arten von wissensintensiven Projekten anwendbar.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichn isIAbbildungsverzeichnisIIITabellenverzeichnisIVAbkürzungsve rzeichnisV1.Einleitung11.1Problemstellung und Zielsetzung11.2Aufbau der Diplomarbeit22.Der deutsche Markt für Softwareentwicklungen43.Charakteristika von Softwareentwicklungsprojekten83.1Grundlegende Projektmerkmale und Implikationen für die erfahrungsbasierte Softwareentwicklung83.2Spezifische Problemfelder103.3Kritische Erfolgsfaktoren133.4Typische Entwicklungsphasen143.5Vorgehensmodelle und ihre Eignung für die erfahrungsbasierte Softwareentwicklung174.Die Organisation als Wissensproduzent und Wissensspeicher194.1Wissensarten und deren Repräsentation194.2Die Wissensbasis und das organisationale Gedächtnis204.3Die Spirale der Wissensentstehung nach Nonaka/Takeuchi224.4Die lernende Organisation234.4.1Ein ganzheitliches Modell244.4.1.1Lernebenen244.4.1.2Lernformen264.4.1.3Lerntypen264.4.1.4Lernphasen274.4.2Voraussetzungen lernender Organisationen275.Wissensmanagement Ein integratives Managementkonzept bezüglich der Ressource Wissen295.1Das Wissensmanagementmodell nach Pawlowsky295.2Die Anwendung von Wissensmanagement in betrieblichen Geschäftsprozessen305.3Gestaltungsfelder des Wissensmanagements326.Wissensmanagement in der Softwareentwicklung346.1Erfahrungen im Fokus der Softwareentwicklung346.1.1Wissensarten im Projekt346.1.2Der Nutzen von Erfahrungswissen im . 88 pp. Deutsch.