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  • Thomas Bloch

    Edité par Diplom.De Jul 2007, 2007

    ISBN 10 : 3836604558ISBN 13 : 9783836604550

    Vendeur : BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Allemagne

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,0, Fachhochschule Regensburg (Informatik / Mathematik, Studiengang Technische Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Von Prüfständen erzeugte Messdaten können Fehler enthalten, die eine spätere Auswertung erschweren oder sogar ganz verhindern. Mit der vorliegenden Diplomarbeit wurde durch die Benutzung von DIAdem von National Instruments ein Messdatenanalysetool entwickelt, mit dem Fehler in den Messdaten festgestellt und automatisch oder manuell korrigiert werden können. Als Ergebnis ist das Messdatenanalysetool MEDALYST entstanden, um Messdaten fehlerfrei für eine spätere Auswertung zu archivieren.Problemstellung:Von Prüfständen erzeugte Messdaten werden ausgewertet und visualisiert. Dabei kann es vorkommen, dass sich Fehler einschleichen und die Messdaten nicht mehr auswertbar sind. Dies kann mehrere Gründe haben: Defekte Messtechnik(z.B. Wackelkontakt), Fehler bei der Messdatenaufzeichnung(z.B. Softwarefehler) oder Fehler bei der Definition der Messdatenerfassung(z.B. Benutzereingabefehler).Durch diese Fehler werden Berechnungen erschwert, im schlimmsten Fall ist diese sogar unmöglich. Da es aus Kosten- bzw. Zeitgründen nicht immer möglich ist, eine Prüfung auf dem Prüfstand zu wiederholen, muss eine Lösung gefunden werden, mit der man diese Fehler auch später ausmerzen kann. Die Messdaten sollen nach der Prüfung zunächst unterschiedlichen Analysefunktionen unterworfen und anschließend falls möglich automatisch bzw. manuell korrigiert. Die korrigierten Messdaten sind dann abzuspeichern, um eine Auswertung mit der vorhandenen Auswertesoftware ohne Hindernisse zu ermöglichen. Das Messdatenanalysetool soll das spätere aufwendige Lokalisieren von Fehlern aufgrund fehlerhafter Messdaten verhindern und somit zeitliche Ersparnisse für den User mitbringen. Mit der Messdatenkorrektur können aufwendige und kostenintensive Messwiederholungen verhindert werden, was zu einer Steigerung der Produktivität beim Testen führt.Nach den Möglichkeiten von DIAdem von National Instruments wird MEDALYST an die Berechnungen und Analyseverfahren des bestehenden Formats angelehnt und um weitere Funktionen ergänzt. Die weiteren Funktionen werden mit VB in DIAdem geschrieben. Diese Applikation soll eine einfache Benutzerführung bei zugleich konsistenten Daten gewährleisten. Funktionalität von MEDALYST:Bevor die Messdaten berechnet und ausgewertet werden, sollen sie zuerst analysiert werden. Das Ziel dabei ist, fehlerhafte Daten sofort zu korrigieren und somit nachfolgende und langwierige Suchprozesse zu erübrigen. Diese Plausibilitätsprüfung soll der Anwender an einer Benutzeroberfläche durchführen können.Eine Übersicht der zu implementierenden MEDALYST-Funktionen: Messdaten eines Versuches werden eingeladen; in einer Matrix werden den ausgewählten Kanälen die entsprechenden Analysefunktionen zugewiesen; ausgewählte Kanäle können in der Datensichtung grafisch visualisiert werden, um den kompletten Kurvenverlauf zu erhalten. Der Benutzer kann sich im Fehlerfall für eine von zwei Korrekturvarianten entscheiden: Automatische Korrektur oder manuelle Korrektur. Nach dem kompletten Ablauf der Analyse/Korrektur kann sich der Benutzer die Log-Datei anschauen. In der Konfiguration kann der Benutzer die Software auf seine Bedürfnisse anpassen. Eine genauere Beschreibung von Kanälen bzw. Kanaleigenschaften bekommt der Anwender in der Kanalinfo.Im Reiter Korrekturparameter können die nötigen Einstellungen für die Korrektur getätigt werden.Unterschiedliche Ampeln repräsentieren verschiedene (Teil-)Ergebnisse und diese Ergebnisse werden durch drei Ampelfarben beschrieben (grün, gelb, rot).Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:0.Executive Summary31.Einleitung41.1Allgemeine Be. 92 pp. Deutsch.

  • Berit Zemke

    Edité par Diplom.De Jul 2007, 2007

    ISBN 10 : 3836654482ISBN 13 : 9783836654487

    Vendeur : BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Allemagne

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Ich bin bereit, für die Figur, die ich haben möchte, zu sterben! sagt eine Patientin mit Anorexia nervosa (Magersucht). Idealbilder gab es schon immer, doch was veranlasst in unserer Bildgetragenen Informationsgesellschaft dieses Paradox, dass junge Menschen dafür ihr Leben geben 140 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,1, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Kundenorientierung, Kundenbindung und Kundenzufriedenheit sind Faktoren, welche in der Wirtschaft eine immer höhere Bedeutung zugesprochen bekommen. Die dauerhafte Beziehung zu dem Kunden ist wichtig aufgrund des hohen Konkurrenzdruckes, welcher durch die Globalisierung verstärkt wurde sowie des wachsenden Drucks durch Sättigung in den entwickelten Märkten.Die globale Vernetzung und der zunehmende Kostendruck in der heutigen Zeit bereiten es dem Kunden ein Leichtes, Dienstleistungen und Güter auszutauschen, sobald er mit den Leistungen des bestehenden Lieferanten unzufrieden ist. Umso wichtiger ist es für eine Unternehmung, den Kunden von seinen Leistungen langfristig zu überzeugen und so eine feste Kundenbeziehung aufzubauen und zu intensivieren. Treue und zufriedene Kunden sind die Basis jedes erfolgreichen Unternehmens. Lieferanten, denen es gelingt, den hohen Ansprüchen des Kunden dauerhaft gerecht zu werden, legen somit den Grundstein für die zukünftigen Geschäfte. Somit wird deutlich, dass die Kundenzufriedenheit ein wichtiger Erfolgsfaktor ist. Aus der Zufriedenheit des Kunden resultieren positive Verhaltensweisen wie z. B. Wiederkäufe, Zusatzkäufe und Weiterempfehlungen. Einmal verlorene Kunden wiederzugewinnen ist hingegen äußerst aufwendig und kostenintensiv. Daher ist es für jedes Unternehmen wichtig zu wissen, in welchem Ausmaß seine Kunden zufrieden sind. Kundenzufriedenheit und Kundenzufriedenheitsanalyse, zwei Begriffe, die für jedermann eindeutig scheinen. Zwei Begriffe, über die viel geschrieben wurde, ja sogar ganze Bücher.Unternehmen meinen ihre Kunden zu kennen, doch die Annahme, eine fehlende Rückmeldung von Kunden zeuge automatisch von deren Zufriedenheit und zufriedene Kunden seien zugleich auch treue Kunden , kann trügen. Viele Unternehmen gehen davon aus, dass ihre Kunden zufrieden sind, denn schließlich gibt es keine Beschwerden. Doch kaum ein Kunde wird sich von selbst melden und das Unternehmen darüber informieren, ob und wie zufrieden oder unzufrieden er war, falls er nicht gravierende Mängel über Produkt und Service zu beanstanden hat. Untersuchungen in den USA belegen, dass nur fünf Prozent der Kunden sich beschweren oder positives Feedback geben. Kunden müssen zur Rückmeldung aktiviert und incentiviert werden.Problemstellung:Die Bedeutung der Kundenzufriedenheit zeigt den Bedarf nach adäquaten Messinstrumenten. Bis vor wenigen Jahren wurde die Kundenzufriedenheit aufgrund kaum quantifizierbarem Erfahrungswissen von Managern analysiert. Nach einer kürzlich veröffentlichten Studie setzen inzwischen 85 Prozent der befragten Unternehmen Messinstrumente zur Erfassung der Kundenzufriedenheit ein, und weitere fünf Prozent planen eine Kundenzufriedenheitsmessung.Die zentrale Problemstellung dieser Arbeit ist es, gängige Verfahren und Methoden der unterschiedlichen Messungen der Kundenzufriedenheit aufzuzeigen und zu erläutern. Weiterhin wird der Autor anhand einer empirischen Studie den Zufriedenheitsgrad der Kunden messen und Vorschläge für Maßnahmen zur Verbesserung des Service, der Produktqualität sowie zur Optimierung von Prozessen daraus ableiten.Gang der Untersuchung:In dem auf diese Einleitung folgenden zweiten Kapitel soll dem Leser ein genereller Überblick zum Thema Kundenzufriedenheit gegeben werden, angefangen von der wesentlichen Definition über die Entstehung der Kundenzufriedenheit bis hin zu dem bedeutenden Zusammenhang zwischen Kundenzufriedenheit und Kundenbindung. Dies soll dazu beitragen, den Leser an das Thema heranzuführen und ihm dies. 116 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, Fachhochschule der Wirtschaft Gütersloh (Betriebswirtschaft, Studiengang Europäische Unternehmensführung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Basel II und die Rechnungslegung nach IFRS sind die beiden großen Herausforderungen für Kreditinstitute. Der Fokus beider Regelwerke ist zwar unterschiedlich, dennoch lassen sich in verschiedenen Themengebieten Überschneidungen feststellen. Ein Themengebiet welches durch diese Überschneidungen betroffen ist, ist die Kreditwürdigkeitsprüfung der Banken. Durch Basel II hat sich die Kreditvergabe aus einer mehr oder weniger systematischen Beurteilung (Rating) hin zu einer strukturierten und systematischen Analyse gewandelt. Neben einer rein auf die Bilanzanalyse gerichteten Kreditwürdigkeitsprüfung spielen zukünftig auch sog. weiche Faktoren (soft facts) eine wesentliche Rolle im Kreditvergabeprozess.Die Umstellung bei der Kreditwürdigkeitsprüfung ist bei den meisten Banken weitestgehend abgeschlossen, wobei die Grundlage immer noch die Jahresabschlüsse nach HGB bilden. Des Weiteren spielen auch die Vorgaben von MaK und MaRisk eine wesentliche Rolle in der Systematisierung und Standardisierung der Kreditwürdigkeitsprüfung. Beide Ansätze, die in der Vergangenheit umgesetzt wurden, forcierten eine weitestgehend EDV-gestützte Auswertung der Jahresabschlüsse.Die nächste Herausforderung für die Banken wird die Anpassung der Kreditwürdigkeitsprüfung auf Jahresabschlüsse nach IFRS sein.Im Zuge der Harmonisierung der internationalen Rechnungslegung sind die kapitalmarktnotierten Unternehmen seit dem 01.01.2005 laut EU-Verordnung zu einer Bilanzierung im Konzernabschluss nach IFRS verpflichtet. Hinzu kommt ein Wahlrecht, welches den Mitgliedstaaten einräumt, eigenständig zu entscheiden, ob die Anwendung sowohl für die Konzernabschlüsse der anderen Unternehmen als auch im Einzelabschluss aller Unternehmen vorzuschreiben oder zu gestatten ist. Hintergrund für die Harmonisierung der Rechnungslegung ist die bessere Vergleichbarkeit der Jahresabschlüsse aus Sicht der Investoren und Anleger zu erzielen und somit auch der Schutz der Anleger.Aufgrund dieser Vorteile für die Investoren und Anleger kann man davon ausgehen, dass sich innerhalb der nächsten Jahre die Abschlüsse aller Unternehmen in Europa annähern und nach den Grundsätzen der IFRS erstellt werden.Wegen dieser Tatsache bedarf es seitens der Banken weiterer Anpassungen im Kreditvergabeprozess, um den aktuellen Gegebenheiten Rechnung zu tragen und die Vorgaben von Basel II weiterhin zu erfüllen.Problemstellung:Wie bereits in der Einleitung genannt, sind die kapitalmarktnotierten Unternehmen seit 2005 dazu verpflichtet, ihre Jahresabschlüsse nach den Richtlinien der IFRS zu erstellen.Im Gegenzug müssen die Banken ihre Kreditvergabe ab 2007 nach den Richtlinien von Basel II durchführen. Weit verbreitet ist die Meinung, dass die Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS Vorteile bei der Kreditvergabe mit sich bringt. Doch gelten diese Vorteile auch für den Prozess de Kreditwürdigkeitsprüfung der Banken an sich Es ergeben sich folgende Fragestellungen:- Welche Konsequenzen ergeben sich durch die Umstellung der Jahresabschlüsse von HGB auf der IFRS für die Kreditwürdigkeitsprüfung der Banken - Welche Auswirkungen ergeben sich für die Banken für die Kreditwürdigkeitsprüfung im Bereich der Jahresabschlussanalyse Müssen Kennzahlen der Jahresabschlussanalyse neu definiert werden, weil ihre bisherige Auslegung nur für HGB-Abschlüsse geeignet ist - Ergeben sich durch die Umstellung Vorteile und / oder Nachteile für die Kreditwürdigkeitsprüfung aus Sicht der Banken Im weiteren Verlauf dieser Arbeit soll versucht werden, die vorangestellten Fragen weitestgehend zu beantworten . 128 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, Universität Mannheim (Betriebswirtschaft, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsprüfung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Suche nach Betafaktoren hat die Literatur geprägt. Die Unternehmensbewertung erfordert einen zweckadäquaten Vergleich mit einer alternativen Anlageform. Bei Verwendung der Risikozuschlagsmethode wird die Unsicherheit im Kapitalkostensatz berücksichtigt, der zur Abzinsung der Ertrags- und Zahlungsströme verwendet wird.Der Beta-Faktor nimmt bei der Diskussion um die marktgestützte Bestimmung der Kapitalkosten eine besondere Stellung ein, da sich bei der Bestimmung von Beta-Faktoren erhebliche Ermessensspielräume ergeben. Empirische Ergebnisse zeigen außerdem, dass ex post ermittelte Beta-Faktoren nicht stabil sind. Mit statistischen Methoden werden Stichproben und Messfehler von Renditen analysiert, wodurch der wahre Beta-Faktor nicht bestimmbar ist. Unterschiedliche Beta-Faktoren ergeben sich durch die Verwendung unterschiedlicher Renditeintervalle, Beobachtungszeiträume oder Indizes als Ersatz für das Marktportefeuille. Allgemein gültige Verfahrensweisen, die theoretisch begründet und empirisch nachprüfbar sind, wären im Rahmen der Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung wichtig. Einleitung:Herleitung des Kapitalisierungszinssatzes mit Beta-Faktoren:Theoretischer Ausgangspunkt des Beta-Faktors ist das CAPM, das wiederum auf der von Markowitz entwickelten Portfolio-Theorie und dem Separationstheorem von Tobin aufbaut. Die Portfolio-Theorie erläutert die Konstruktion der Kapitalmarktlinie, die keine Informationen über das Risiko eines individuellen Wertpapiers eines Portefeuilles liefern kann. Es kann allerdings mathematisch nachgewiesen werden, dass die Steigung eines beliebigen Wertpapiers gegen die Steigung der Kapitalmarktlinie strebt. Diese Gleichgewichtsannahme führte durch die Arbeiten von Sharpe, Lintner, Mossin zur Entwicklung des CAPM. Obwohl alle Komponenten und Annahmen der CAPM-Gleichung bereits mehrfach kritisch analysiert wurden, besitzt das Beta-Konzept zur Messung des systematischen Risikos eine dominante Stellung innerhalb der Diskussion um das CAPM. Dies liegt zum größten Teil an den verschiedenen Möglichkeiten der Schätzung von Beta-Faktoren.Mithilfe des CAPM wird die erwartete Rendite eines riskanten Wertpapiers im Marktgleichgewicht bestimmt. Dabei erfolgt die Risikoadjustierung bei der Kapitalstrukturadaption:Steiner/Beiker/Bauer ermittelten für Deutschland keinen signifikanten Zusammenhang zwischen der Verschuldung und dem Beta-Faktor eines Unternehmens. Da aber der Verschuldungsgrad Einfluss auf den naiv oder auch adjustiert ermittelten Beta-Faktor hat, muss dieser bei Änderung der Kapitalstruktur oder beim Vergleich mit nicht börsennotierten Unternehmen angepasst werden. In der Anpassungsformel wird unterstellt, dass das Verschuldungsrisiko eine lineare Funktion des Verschuldungsgrads darstellt.Methodisch muss das Levered-Beta eines verschuldeten Unternehmens zuerst in den Beta-Faktor eines unverschuldeten Unternehmens, das Unlevered-Beta, überführt werden. Das Verhältnis der Marktwerte von Eigen- und Fremdkapital determiniert den Verschuldungsgrad. Danach erfolgt die Anpassung für das nicht börsennotierte Unternehmen, indem die Kapitalstruktur im Beta-Faktor, dem Relevered-Beta, berücksichtigt wird.In der Literatur existieren mehrere Anpassungsformeln für die Umrechnung des Beta-Faktors. Oftmals wird eine Standardanpassungs- oder Praktikerformel verwendet, die risikoloses Fremdkapital und keinen Steuereffekt durch die Kapitalstruktur unterstellt. Die Annahme von risikolosem Fremdkapital ist empirisch nicht haltbar, da ein Ausfallrisiko von Verpflichtungen des Schuldners besteht. 108 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Fachhochschule Wiener Neustadt (Unternehmensrechnung und Revision, Studiengang Wirtschaftsberatung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Rechnungslegung befindet sich derzeit in einem starken Wandel. Dies wird besonders durch die immer größere Bedeutung internationaler Rechnungslegungsvorschriften sichtbar. Grund dafür sind Bestrebungen der unterschiedlichsten Interessensgruppen, einerseits eine Harmonisierung der bestehenden Finanzberichterstattung basierend auf den aktuellen Regelungssystemen herbeizuführen. Andererseits wird das Ziel verfolgt, langfristig zu einem weltweit gültigen einheitlichen Rechnungslegungsstandard zu gelangen, um eine noch bessere internationale Vergleichbarkeit herzustellen. Dies basiert auf einer immer stärkeren Internationalisierung und Globalisierung der Wirtschaft, als auch auf einer schnell vorangetriebenen Integration der Kapitalmärkte. Besonders starken Einfluss auf diese Entwicklung nimmt die Europäische Union, die in den letzten Jahren Verordnungen und zahlreiche Richtlinien im Bereich der Rechnungslegung erlassen hat. Dabei hat sich die EU für die Anwendung der International Financial Reporting Standards (IFRS) entschieden, die gemeinsam mit den US-GAAP (US-General Accepted Accounting Principles) jahrelang um eine Vorreiterrolle gekämpft haben. Dadurch hat sich für Europa zumindest mittelfristig ein einheitlicher Standard durchgesetzt. Die Umsetzung wirft jedoch unzählige Fragen und Problemstellungen auf, die durch weitere neue europarechtliche Bestimmungen beantwortet werden sollen. Dies führt zu einem sehr komplexen Regelungssystem und zu zahlreichen Doppelgleisigkeiten, was die finanzberichterstattende Praxis nicht unbedingt erleichtert. Trotz dieser Schwierigkeiten treiben speziell international ausgerichtete Investoren, die in Unternehmen auf allen Kontinenten investieren, diese Entwicklung voran. Ebenso steigt der Kapitalbedarf der Unternehmen.Hierbei ist ein starker Trend - speziell in Kontinentaleuropa - zur verstärkten Inanspruchnahme der Eigenkapitalmärkte zu verzeichnen. Dementsprechend haben sich auch die Unternehmen an den Anforderungen eines eng verwobenen, international ausgerichteten Kapitalmarktes zu orientieren. Zur Generierung der erforderlichen Kapitalien, ist ein international anerkanntes Berichtswesen und ein Auseinandersetzen mit den umfangreichen Bestimmungen erforderlich. Um sich in diesem intensiven Kapitalwettbewerb durchsetzen zu können und das nötige Vertrauen der Investoren an sich zu ziehen, hat sich während des letzten Jahrzehnts auch in Österreich die Disziplin der Investor Relations zumindest in den großen kapitalmarktorientierten Konzernen etabliert. Damit die Hauptziele der Investor Relations, nämlich Schaffung von Vertrauen, Steigerung des Unternehmenswertes und Erlangen einer fairen Börsenbewertung erreicht werden, sind zahlreiche Maßnahmen, vor allem aber eine umfassende und zeitnahe Information der aktuellen und potenziellen Investoren, zu leisten. Da mit einem einmal jährlich erstellten Jahresabschluss den Anforderungen der Financial Community in den seltensten Fällen Genüge getan ist, hat sich das Interim Financial Accounting, also die zusätzliche unterjährige Berichterstattung, besonders in den gehobenen Börsensegmenten etabliert. Gerade in Österreich handelt es sich dabei um eine relativ junge Form der Berichterstattung, die aber in Zukunft sehr stark an Bedeutung gewinnen wird. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:VORWORT11.EINLEITUNG21.1EINFÜHRUNG IN DIE PROBLEMSTELLUNG21.2UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND UND ZIELSETZUNG41.3FORSCHUNGSFRAGEN UND HYPOTHESENBILDUNG41.4METHODIK DER UNTERSUCHUNG51.5INHALTLICHER AUFBAU DER ARBEIT62.GRUNDLAGEN DES INTERIM FINANCIAL REPORTINGS72.1BEGRIFFSABGREN. 208 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 3,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (Wirtschaftswissenschaften, Berufsbegleitender Studiengang Diplomkaufmann (FH)), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:KI decken volkswirtschaftlich die Funktion einer Kapitalsammelstelle ab. Sie nehmen Gelder von Anlegern herein, um diese dann an ausgesuchte Gläubiger, in Form von Krediten, herauszugeben. Auf diese Weise verdienen sie ihr Geld. Banken nutzen dabei die Zinsspannen zwischen dem Aktiv- und dem Passivgeschäft, sowie aus der Differenz zwischen dem Kundengeschäft und dem alternativen Geschäft am Geld- und Kapitalmarkt. Zinsmargen bilden den Hauptbestandteil der Erträge. Aufgrund der historischen Niedrig-Zins-Phase der letzten Jahre ist diese Geschäftstätigkeit in eine Schieflage geraten, denn die Erträge aus dem Zinsbuch sind stark abgeschmolzen. Diese Entwicklung resultiert aus den niedrigeren Zinsmargen zwischen Aktiv- und Passivgeschäften im Kundenge-schäft eines KI. Das ist wiederum die Folge der Zinsentwicklung am Geld- und Kapitalmarkt. Gleichermaßen ist man einem unaufhaltsamen und stetig wachsen-dem Wettbewerbsdruck, durch die globalen und sehr komplexen Finanzmärkte, ausgesetzt. Aufgrund dieser Entwicklungen, ist eine wachsende Bedeutung des Eigenhandels zu verzeichnen. Mit Hilfe des Eigenhandels wird versucht zusätzliche Erträge zu generieren. Dazu agieren die Banken mit dem eigenen Bestand an Finanzinstrumenten, indem sie diese gewinnbringend versucht einzusetzen. Hierbei unterscheidet sich die Möglichkeiten von Eigenhandelaktivitäten, anhand der Einteilung der einzelnen Institute in NHI oder in HI. Mit dem Druck auf die Ertragslage der einzelnen KI sind auch die Risiken, in den ständig neu entwickel-ten innovativen Finanzinstrumenten, gewachsen. Aber nur durch das bewusste Eingehen von Risiken im Finanzbereich sind adäquate und vom Markt geforderte Erträge zu erzielen. Risiken beinhalten allerdings auch Gefahren, die sich nicht nur auf den Erfolg einer Unternehmung und deren Erhalt auswirken, sondern auch Bedrohungen für gesamte Volkswirtschaften verursachen können. Nicht selten sind Risiken in der Vergangenheit falsch eingeschätzt worden. Risiken sind zudem unbewusst oder sogar bewusst unzureichend beurteilt und berücksichtigt worden. Das hatte zur Folge, dass teilweise ganze Wirtschaften in eine Notlage geraten sind. Derartige Ereignisse und der immer schneller fortschreitende Wachstum, innerhalb der innovativen Finanzinstrumente, haben die Bankenauf-sicht auf den Plan gerufen. Diese ist bemüht den gewachsenen Ansprüchen stets gerecht zu werden, indem sie die vorhandene Regulierung des Bankenmarktes an den beschriebenen Herausforderungen anpasst. Mittels geeigneter Verordnungen, welche den Marktteilnehmer auferlegt werden, sollen die Risiken eingedämmt werden. Dazu gab es in der Geschichte der Bankenaufsicht stets Neuerungen und Weiterentwicklungen der Gesetzestexten und der Verordnungen. Ein Resultat dieser Entwicklungen und Anpassungen ist die, bis heute gültige, sechste KWG-Novelle. Da aber die globale Wirtschaft und die zu handelnden Finanzinstrumente unaufhaltsam in ihrer Entwicklung voranschreiten, wird es auch in Zukunft Anstrengungen geben, die aktuellen Gesetze und Verordnungen an die je-weilige Situation in der Finanzwirtschaft anzupassen. Ziel wird es stets sein, Krisen innerhalb dieses Wirtschaftszweiges zu vermeiden, um dadurch auch die Volkswirtschaft aufrecht zu halten. Alle Anstrengungen beziehen jedoch den Anspruch auf einen fairen und weitestgehend freien Wettbewerb unter den Marktteilnehmern mit ein und versuchen diese beiden, teilweise konträren, Prinzipien auf einander abzustimmen und in Einklang zu bringen. Auch aus der Sicht des Managements eines I. 80 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diploma Thesis from the year 2005 in the subject Business economics - Marketing, Corporate Communication, CRM, Market Research, Social Media, grade: 1,0, University of Applied Sciences Nuremberg (Betriebswirtschaft, International Buisness), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die vorliegende Arbeit wurde zum grössten Teil in den USA erstellt. Der Autor hatte über einen Studentenaustausch und ein Praktikum in Miami/USA einen Kontakt zu einem Start-Up-Unternehmen aufgebaut, mit dem zusammen er schliesslich seine Diplomarbeit erarbeitete. Unterstützt wurde er dabei massgeblich von Frau Prof. Dr. Nickerson von der Barry University in Miami, einer Partneruniversität der GSO FH Nürnberg, zu der intensivste Beziehungen bestehen. Das Ziel der Arbeit bestand darin, aufbauend auf das erfolgreiche Business Modell der Firma eAppeals LLC neue Geschäftsfelder in Europa zu identifizieren und zu bewerten. Dazu war es erforderlich, Erfolgsgrundlagen der Firma in den USA zu untersuchen, die Übertragbarkeit der spezifischen Lösungen auf anderen Anwendungen zu überprüfen und schliesslich neue Märkte zu finden und zu vergleichen. Der Verfasser benutzte zu letzterem eine spezifische Methode, nämlich die sog. Strategische Portfolio Analyse . Die Struktur der Arbeit ist sehr gut: nach Einführung gibt der Autor einen Überblick über relevante Literaturansätze zum Thema Business Plan (Kap. 2). Anschliessend entwickelt er in Kap. 3 die zugrunde liegende Idee (Kap.3), beschreibt die Firma (Kap. 4) und entwirft dann die methodische Vorgehensweise (Kap. 5). Die Haupteile der Arbeit sind sodann die Marktanalyse bzw. die Suche nach neuen strategischen Geschäftsfeldern (Kap. 6) und schliesslich die Strategische Portfolio Methode (Kap. 7). Die Arbeit überzeugt insgesamt durch ihre kreative und auch gründliche Vorgehensweise. Der Verfasser hat sich insbesondere in den empirischen Teilen tief in die anspruchsvolle Materie hineingearbeitet. Juristische, technische und organisatorische Aspekte werden detailliert untersucht. Die Marktanalyse stützt sich auf eine sehr gute Datenbasis mit aktuellsten Zahlen. Besonders gelungen ist der Teil der Strategischen Portfolioanalyse, in dem der Autor auf ein 8-köpfiges Experten-Team zurückgreift. Diese Experten mit verschiedensten beruflichen Hintergründen bilden eine starke Kompetenz-Gruppe, die durchaus das Know-how und die Erfahrung hat, die gefundenen Märkte zu bewerten. Es ist zu hoffen, dass die gefundenen Ergebnisse zu einer Realisierung führen. Eine gute Grundlage für den Markteinstieg wurde jedenfalls mit dieser Diplomarbeit gelegt. Abstract:Establishing something new, working towards a vision and following a path of independence and uniqueness all describe the benefits of entrepreneurship. That and other thoughts have driven the author to study International Business at the Georg-Simon-Ohm University of Applied Sciences. That programme not only allowed him to spend two semesters in the United States of America but also to gather invaluable economic insight during two internship semesters. That was exactly when the author was the first time exposed to an entrepreneurial environment as he completed a five-month internship at an US start-up company called eAppeals LLC. Working at a start-up company meant being exposed to a young company culture, meeting real entrepreneurs and working in small teams. But also, start-up experiences meant starting each business process from scratch, working long hours and being exposed to uncertainty. This experience contributes to continue following a career path which eventually will lead to a new venture creation.Consequently, this thesis encounters a lot of entrepreneurial thinking and is trying to identify a new business opportunity, the prerequisite for building a new business. This thesis promotes entrepreneurial thinking by discussing business plan theo. 104 pp. Englisch.

  • Stefan Tischler

    Edité par Diplom.De Jul 2007, 2007

    ISBN 10 : 3836654679ISBN 13 : 9783836654678

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Fachhochschule Amberg-Weiden (Wirtschaftswissenschaften, Studiengang Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Um die Denkweise und das Verhalten der chinesischen Gesellschaft zu verstehen, ist die Einbeziehung der Vergangenheit unumgänglich. Das erste Kapitel beinhaltet deshalb einen groben Überblick über die chinesische Geschichte der letzten zwei Jahrhunderte.Die Bearbeitung des zweiten Abschnitts widmet sich der wirtschaftlichen Öffnung des Landes und dem schrittweisen Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft. Des Weiterem werden wichtige Wirtschaftsreformen beschrieben und deren Ergebnisse analysiert.Der dritte Teil beschreibt einige wichtige Grundlagen für ein erfolgreiches Engagement in China. Es werden chinesische Unternehmensformen vorgestellt und verschiedene Personalbeschaffungsmöglichkeiten analysiert. Außerdem werden einige Modelle aufgezeigt, um die Loyalität chinesischer Arbeitnehmer zu steigern.Da sich die chinesische Kultur von deren der westlichen Welt stark unterscheidet, können westliche Managementmethoden nicht direkt auf China übertragen werden. Der vierte Teil beschäftigt sich deshalb mit dem Thema interkulturelles Management und vermittelt die Unterschiede der Verhaltensweisen im chinesischen Arbeitsalltag. Des Weiteren werden verschiedene Verhandlungspraktiken beschrieben, die westlichen Geschäftsleuten helfen können, erfolgreiche Vertragsabschlüsse im Reich der Mitte zu erzielen.Der fünfte Teil beschäftigt sich mit dem Schutz des geistigen Eigentums. Da auch Chinas Unternehmen zunehmend unter dem Problem der Markenpiraterie leiden, ist die chinesische Zentralregierung gezwungen Maßnahmen zu ergreifen. Dieses Kapitel beschreibt die Rechte der Eigentümer und zeigt wirksame Methoden auf, um die Aktivitäten von Fälschern einzudämmen bzw. zu unterbinden.China hegt den Wunsch eines der größten Wirtschaftsnationen der Welt zu werden. Um dies zu erreichen benötigt es einige Grundvoraussetzungen und eine groß angelegte Strategie. Diese werden in Kapitel sechs analysiert und mit verschiedenen Beispielen untermauert. Anschließend werden einige sehr erfolgreiche chinesischen Unternehmen vorgestellt, die das Potential haben Global Player der Zukunft zu werden. Durch den rasanten Aufstieg Chinas fühlen sich viele westliche Nationen in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedroht. Im Kapitel sieben werden zunächst die Gefahren und Herausforderungen analysiert. Später werden Chancen des westlichen Welt untersucht und auf notwendige Reformen und Maßnahmen hingewiesen. Zum Abschluss folgt ein expliziter Blick auf die gegenwärtige Lage Deutschlands.Die Arbeit endet mit einer abschließenden Betrachtung und einer Aussicht auf die Zukunft der chinesischen Nation.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.InhaltsverzeichnisIIII.AbbildungsverzeichnisIVII I.TabellenverzeichnisVÜberblick über die Diplomarbeit11.Einleitung32.Chinas wirtschaftliche Entwicklung seit 197962.1Die Wirtschaftsreform von Deng Xiaoping62.2Von der Plan- zur Marktwirtschaft82.3Entwicklung der einzelnen Gebiete93.Markteintritt133.1Was benötigt die V.R. China 133.2Strategie des Markteintritts153.3Standortwahl163.4Joint-Ventures versus Wholly-Owned-Enterprises183.5Der chinesische Partner193.6Rekrutierung von Mitarbeitern in der V.R. China204.Interkulturelles Management234.1Höflichkeitsprinzipien244.2Das Danwei Prinzip254.3Guanxi Das chinesische Beziehungsnetzwerk264.4Kulturelle Missverständnisse274.5Kommunikationsprobleme294.6Personalführung in der V.R. China314.7Motivation von Angestellten334.8Anwendung von Lob und Kr. 88 pp. Deutsch.

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