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    Taschenbuch. Etat : Neu. Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Die Arbeit beginnt mit einer allgemeinen Einführung, in der die Stellung des Verbrauchers im Wirtschaftsprozeß geschildert wird. Aufbauend auf diesen theoretischen Grundlagen wird gefragt, warum gerade der Verbraucher im Lebensversicherungsbereich besonders schutzbedürftig ist. Hier wird Bezug darauf genommen, wie sich die besondere Ausgestaltung des Versicherungsproduktes auf die Schutzbedürftigkeit des Versicherungsnehmers auswirkt und welche Konsequenzen die Struktur der Versicherungsnachfrage für den Verbraucherschutz hat. Die Kapitel 2 und 3 bilden den Grundlagenteil der Arbeit.An die Vermittlung des theoretischen Hintergrundwissens schließt sich in Kapitel 4 eine Darstellung an, wie der nationale Gesetzgeber vor Umsetzung der Dritten Richtlinien den Schutz des Verbrauchers durch eine umfassende Aufsicht gewährleistete, um im Anschluß daran im 5. Kapitel das von der EU jetzt verfolgte System zum Schutze des Verbrauchers in der Lebensversicherung zu erläutern. Die Auswirkungen der aufsichtsrechtlichen Veränderungen auf den Verbraucherschutz werden in Gliederungspunkt 6 aus der Sichtweise der Versicherungsunternehmen und der Verbraucher herausgearbeitet. Es wird ferner dazu Stellung genommen, inwieweit die neuen Informationspflichten der Versicherer einen Beitrag zur Stärkung des Verbraucherschutzes in der Lebensversicherung leisten. Abschließend sollen im 7. Kapitel noch drei weitere ausgewählte Konzepte zur Verbesserung des Verbraucherschutzes aufgezeigt und kritisch beurteilt werden, bevor die Arbeit mit einer Schlußbetrachtung und einem Ausblick beendet wird.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis1AbkürzungsverzeichnisIV1.Problemstellung12.Th eorie des Verbraucherschutzes32.1Wesen des Verbraucherschutzes in der Volkswirtschaftslehre32.2Modelle der Verbraucherpolitik und Instrumente42.2.1Wettbewerbsmodell42.2.2Informationsmodell52.2.3Verbraucherschutzmodell62.2.4Gegenmachtmodell7 2.3Abgrenzung der Begriffe 'Verbraucher' und 'Verbraucherschutz'73.Ursachen für die Erforderlichkeit des Verbraucherschutzes im Versicherungswesen103.1Besonderheiten des Lebensversicherungsproduktes103.2Struktur der Versicherungsnachfrage: Asymmetrische Informationsverteilung153.3Verbraucherschutzbereiche im Versicherungswesen1 S4.Verbraucherschutz als Aufgabe der Versicherungsaufsicht vor der EU-Liberalisierung204.1Vorbemerkungen zur Versicherungsaufsicht204.2Voraussetzungen für den Markteintritt234.3Produktgestaltung254.4Tarifgestaltung274.5Finanzaufsicht305.Verbraucherschutz als Aufgabe der Versicherungsaufsicht nach, der EU-Liberalisierung335.1Der Weg zum Versicherungsbinnenmarkt für die Lebensversicherung335.2Voraussetzungen für den Markteintritt355.3Produktgestaltung375.4Tarifgestaltung385. 5Finanzaufsicht395.6Die neuen Informationspflichten der Versicherer (10 a VAG n.F.)405.7Bedeutung der Änderung des Aufsichtskonzeptes für den Verbraucherschutz426.Konsequenzen für den Verbraucherschutz aus Versicherungsunternehmens- und Verbraucherperspektive nach der EU-Liberalisierung446.1Auswirkungen für die Versicherungsunternehmen446.1.1Prämienwettbewerb446.1.2Produktwettbewerb466.2Au swirkungen für die Verbraucher486.2.1Produktbeurteilung486.2.2Solvenzbeurteilung536.2.3Beurteilung der neuen Informationspflichten566.3Kritik an der EG-rechtlichen Entwicklung: Unzureichender Verbraucherschutz597.Ausgewählte Vorschläge zum Abbau von Verbraucherschutzdefiziten637.1Vorbemerkung. 120 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 2,0, Technische Universität Chemnitz (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Unter Staatsverschuldung ist die Gesamtheit der vom Staat zur Deckung seines Finanzbedarfs am Geld- und Kapitalmarkt aufgenommenen Kredite zu verstehen. Der Begriff Staatsverschuldung wird in der Regel synonym für Staatsschulden, staatliche Schuld und öffentlicher (aufgenommener) Kredit verwendet. Wenn in dieser Arbeit von Staatsverschuldung die Rede ist, so ist nur die Verschuldung des Bundes ausschließlich seiner Sondervermögen gemeint. Eventualverbindlichkeiten wie Garantien, Übernahme von Bürgschaften und sonstige Gewährleistungen werden nicht berücksichtigt. Die Verschuldung in der Bundesrepublik Deutschland weist im Vergleich zu anderen Ländern Besonderheiten auf. Infolge der Währungsreform von 1948 begann sie mit Ausnahme der Altschulden praktisch bei Null. Trotz dieses Einschnittes lag der Schuldenstand des Bundes im Jahr 1996 bei 833,1 Mrd. DM. Die Zinsausgaben erreichten eine Höhe von 50,7 Mrd. DM, was einem Anteil von 11,1 % an den Gesamtausgaben entsprach.Gang der Untersuchung:Neben den gesetzlichen Grundlagen der Verschuldung des Bundes, einschließlich der zukünftig geltenden europarechtlichen Bestimmungen, wird im folgenden insbesondere herausgearbeitet, welcher Verschuldungsformen und Techniken sich der Bund bei der Kreditaufnahme bedient. Die an der Kreditaufnahme beteiligten Institutionen werden ebenfalls behandelt. Eine historische und eine wirtschaftstheoretische Betrachtung der Staatsverschuldung erfolgen nicht. Die Arbeit endet mit einem Ausblick auf die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion hinsichtlich ihrer Konsequenzen auf die Emissionen des Bundes.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1. Kapitel: Einleitung12. Kapitel: Gesetzliche Grundlagen der Staatsverschuldung32.1Grundgesetz42.1.1Art. 109 GG42.1.2Art. 115 GG52.1.2.1Der Kreditbegriff des Art. 115 Abs. 1 GG62.1.2.2Der Investitionsbegriff des Art. 115 Abs. 1 Satz 2 GG72.1.2.3Der Ausnahmetatbestand des Art. 115 Abs. 1 Satz 2 GG92.2Haushaltsrecht102.2.1Haushaltsgesetz und Haushaltsplan102.2.2Haushaltsgrundsätzegesetz und Bundeshaushaltsordnung122.3Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft122.4Bundesbankgesetz142.5Reichsschuldenverordnung152.6EG-Vertrag153. Kapitel: Formen der Verschuldung und Bedeutung183.1Verschuldungsformen des Bundes183.1.1Bundeswertpapiere183.1.1.1Rechtsnatur183.1.1.2Gemeinsame Ausstattungsmerkmale223.1.1.3Bundesanleihen233.1.1.3.1Festverzinsliche Bundesanleihen233.1.1.3.2Variabel verzinsliche Bundesanleihen243.1.1.3.3Stripbare Bundesanleihen263.1.1.4 Bundesobligationen283.1.1.5 Bundesschatzanweisungen303.1.1.6 Unverzinsliche Schatzanweisungen303.1.1.7 Bundesschatzbriefe323.1.1.8 Finanzierungsschätze33Exkurs: Fundierungsschuldverschreibungen343.1.1.9 Schatzwechsel353.1.2Schuldscheindarlehen363.2Struktur der Verschuldung des Bundes383.2.1Bedeutung der einzelnen Verschuldungsformen383.2.2Gläubigerstruktur404. Kapitel: Technik der Staatsverschuldung434.1Die Emission von Bundesschuldtiteln434.1.1Begriffliche Grundlagen434.1.2Emissionsarten444.1.2.1Einmalemission444.1.2.2Daueremission454.1.2.3Selbstemission464.1.2.4Fremdemissi on474.1.3Plazierungsverfahren474.1.3.1Freihändiger Verkauf494.1.3.2Subskription494.1.3.3Tenderverfahren514.1.3.3.1Mengen tender524.1.3.3.2Zinstender524.1.3.3.2.1Holländisches Verfahren534.1.3.3.2.2Amerikanisches Verfahren544.1.3.4Kombiniertes Konsortial- und Tenderverfa. 108 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 2,0, Hochschule Harz - Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Der Tourismus ist heute als gesellschaftlicher und ökonomischer Faktor unbestritten. Nach dem Fahrzeugbau, dem Maschinenbau und dem Ernährungsgewerbe, aber noch vor dem Baugewerbe, ist er die viertgrößte Wirtschaftsbranche Deutschlands. Mit einem jährlichen Umsatz von rund 200 Milliarden DM trägt er sechs Prozent zum Volkseinkommen bei und schafft über zwei Millionen nicht exportierbarer Arbeitsplätze. Das sind sieben Prozent aller Erwerbstätigen. Doch damit nicht genug. Am Tourismus partizipieren außerdem zahlreiche andere Wirtschaftszweige, wie z. B. der Einzelhandel oder die Transportunternehmen. Die Umwegrendite aus dem Tourismus ist deshalb wesentlich höher.Doch der deutsche Fremdenverkehr steckt in einer Krise, die nicht mehr ignoriert werden kann. Die Diskussionen sowohl unter Wissenschaftlern und Politikern als auch in der Presse werden immer lauter. Die Skala der Meldungen reicht von Aussagen, wie 'Der Deutschlandtourismus ist auf Talfahrt.' bis zu 'Der Deutschlandtourismus verliert kontinuierlich Marktanteile an das Ausland.' Als Ursache für diese Entwicklung werden die innerdeutschen Urlaubsreisen verantwortlich gemacht. Noch vor 40 Jahren verbrachten drei Viertel der Bevölkerung ihren Urlaub in Deutschland. Seitdem hat sich eine gravierende Veränderung vollzogen, die den Reisestrom immer mehr in Richtung Ausland lenkt. Im Jahr 1996 blieb nur noch knapp ein Drittel der Bundesbürger während ihrer Ferien im Inland. Die deutliche Aufwärtsentwicklung am Reisemarkt ist damit fast völlig am Binnentourismus vorbeigegangen. Ausgehend von dieser Situation muss sich der deutsche Fremdenverkehr von Fachleuten seit Jahren harte Kritik gefallen lassen. Teuer, einfallslos, mangelnde Servicebereitschaft und schlechte Organisation sind dabei die Schlagworte, die gegen Inlandsurlaub sprechen.Im Gegensatz dazu sind aber auch optimistische Nachrichten, wie 'Deutschland immer noch die Anlaufstation Nummer eins für die Bundesbürger' und 'Deutsche machen wieder mehr Urlaubsreisen im eigenen Land' in den Pressemeldungen zu finden. Bleile wies bereits 1995 darauf hin, dass sich ohne den starken, auf die Wiedervereinigung begründeten Neugiertourismus-Anstieg Anfang der neunziger Jahre, der Trend der Achtziger 'Stagnation auf hohem Niveau' vielleicht fortsetzen würde. Zum Beweis lag ihm zu diesem Zeitpunkt jedoch kein ausreichendes Zahlenmaterial vor. Betrachtet man die Diskussion um den deutschen Binnentourismus näher, so stellt man fest, dass sie zum größten Teil aus Missverständnissen und Fehlinterpretationen besteht.Gang der Untersuchung:Das Ziel dieser Diplomarbeit soll es somit sein, diesen Missverständnissen auf den Grund zu gehen und dazu beizutragen, Klarheit in die Debatte um den Inlandstourismus zu bringen. Vorhandene Thesen und Behauptungen sollen analysiert und dementsprechend verifiziert oder falsifiziert werden. Der Schwerpunkt der Untersuchung soll dabei auf den binnentouristischen Haupturlaubsreisen liegen. Für eine umfassende Analyse ist es jedoch an einigen Stellen notwendig, die Daten über die Auslandsreisen der Deutschen zum Vergleich heranzuziehen.Anhand von statistischen Untersuchungen und zusätzlichen Sekundärmaterialien wird im ersten Teil der Arbeit die Situation im deutschen Fremdenverkehr dargestellt. Dazu werden die Entwicklung der Urlaubsreisen der Deutschen und deren strukturellen Merkmale, wie Urlaubsreisedestinationen, Urlaubsreisearten und Urlaubsreiseausgaben näher betrachtet. Im Rahmen der Analyse des Reiseverhaltens werden sowohl die Urlaubsreisemotive als auch die Gründe für die Zielgebietswahl untersucht. Ein weiteres Kapitel setzt sich mit den verschiedenen diskutierten Erklärungsansätzen ausein. 236 pp. Deutsch.

  • Wolfgang Wehner

    Edité par Diplom.De Mrz 1999, 1999

    ISBN 10 : 3838613279ISBN 13 : 9783838613277

    Vendeur : BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Allemagne

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die Faszination einer Weltreise übertrifft alle Eindrücke gewöhnlicher Urlaubsreisen. Allein der Begriff Weltreise weckt verschiedene Wünsche, Vorstellungen und Fernweh. Er dient als Titel für Dokumentarreihen im Fernsehen, deren ausgefallene Reiseziele aber im seltensten Falle mit denen von organisierten Weltreisen übereinstimmen. Bei Lotterien sind solche Traumreisen häufig Hauptgewinne, die einen großen Anreiz zum mitspielen darstellen. Die Spielzeugindustrie kommerzialisierte den Gedanken von Reisen um die Welt und brachte Spiele wie 'Im Flug um die Erde', 'Weltflug' oder 'Welt-Reise-Spiel' seit Anfang dieses Jahrhunderts mit Erfolg auf den Markt. Trotz oder gerade wegen seiner Präsenz wird der Begriff Weltreise verschieden ausgelegt und verstanden. Bereits eine Fernreise nach Australien oder nach Südamerika wird wegen der zurückgelegten Entfernung von vielen bereits als Weltreise angesehen. Deutschland ist im Angebot von organisierten Weltreisen führend, wie folgende Arbeit zeigen wird. Dennoch erwies es sich als sehr schwierig entsprechende Angebote einzuholen. Dadurch, daß die Weltreisen dem oberen Preissegment zugehörig sind, gibt es anteilig am Reisemarkt nur einen kleinen Kreis potentieller Kunden. Auch hier bestimmen Angebot und Nachfrage den Markt, woraus eine Unwissenheit eines Großteils der Reisebüroangestellten bezüglich Veranstaltern und Preisen der Weltreisen resultiert. Das Angebot an Weltreisen mit Kreuzfahrtschiffen ist im Gegensatz zu denen der Flugweltreisen noch größtenteils bekannt. Nur die sechs größten Veranstalter von Flugweltreisen konnten durch ein Prospekt- und Katalogsortiment verschiedener Reisebüros zusammengetragen werden. Die übrigen Informationen über Weltreiseveranstalter waren nur durch die Verweise in Fachzeitschriften und das Studium von Zeitungsanzeigen in einschlägiger Literatur ausfindig zu machen. Auf letztere sind die kleineren Anbieter im Direktvertrieb angewiesen, da, wie der Name schon sagt, kein Reisebüro als Mittler dieser Reisen auftritt. Die in den Reisekatalogen verwendeten Titel für Ausflüge werden in ihrer Schreibweise beibehalten. Orts- und Länderbezeichnungen hingegen sind aus dem Kartenwerk Knaurs Großer Weltatlas (1972) übernommen. In den gängigen Lexikas werden Weltreisen nicht definiert. Mit Ausnahme von Ritter & Frowein (1992) finden Weltreisen in der Literatur keine besondere Beachtung. Die Weltreisendefinition von Ritter & Frowein dient als Basis der Ausführung, die dieser Arbeit zugrunde liegt. Die Basisdefinition wird durch Hinzuziehung der Angebote organisierter Weltreisen konkretisiert, und im zweiten Kapitel dargelegt. Nach einem kurzen geschichtlichen Rückblick werden die verschiedene Möglichkeiten, eine Weltreise durchzuführen, näher untersucht. Der Schwerpunkt liegt hierbei bei den in Deutschland angebotenen organisierten Weltreisen, da wie bereits erwähnt hier das größte Angebotspotential liegt. Auch stellte sich die Frage nach einer bestimmten Personengruppe und eventuell typischen Merkmalen Weltreisender, die speziell für Anbieter bei der Anpassung an die Nachfrage von Interesse ist. Aus den Untersuchungen kann schließlich ein Fazit gezogen werden, das es erlaubt, die zukünftige Entwicklung zu prognostizieren.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisIIIKartenverzeichnisVTabellenverzeichnis VIAbkürzungsverzeichnisX1.Einleitung 12. Definitorische Abgrenzung einer Weltreise23. Geschichtlicher Rückblick 54. Angebot an Flugweltreisen 74.1 Befrachtung angebotener Reisen deutscher Reiseveranstalter 1995 74.1.1 Vorgehensweise und Gemeinsamkeiten 114.1.2 Weltreisen auf der Südroute mit . 204 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Fachhochschule Frankfurt am Main (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Statistischer Überblick zum Thema 11.1. Scheidungsfolgen 12. Sinnesveränderungen von Familien 12.1. Reduzierung von Hausgemeinschaften 22.2. Die Fluktuation der Verbindungen von Lebensgemeinschaften 32.3. Möglichkeiten von Veränderungen von Eltern und Kindern 53. Scheidung und Neubeginn 73.1. Erkennungsmerkmale 73.2. Damalige Trennungsformen 73.3. Zustandsformen von Trennungs- und Konfliktmöglichkeiten 93.4. Erläuterungen von Ehescheidungen 104. Das Scheidungsrecht und Leidwesenregelung 124.1. Ehescheidung 124.2. Sorgerechtsregelung 144.2.1. Regelung von Sorgerechten bei Einigkeit der Eltern 154.2.2. Regelung von Sorgerechten in strittigen Fällen 164.2.3. Ihre gemeinsame elterliche Sorge 204.2.4. Allgemeines Umgangsrecht von Frau und Mann 265. Psychischer Trennungsverlauf 286. Inhaltliche Formen von Trennungen für Kinder 327. Altersspezifische Wirkungen 347.1. Erste Entwicklungsstufe: 0 - 2 Jahren 357.2. Zweite Entwicklungsstufe: 2 - 3 Jahren 367.3. Dritte Entwicklungsstufe: 3 - 5 Jahren 377.4. Vierte Entwicklungsstufe: 5 - 6 Jahren 387.5. Fünfte Entwicklungsstufe: 7 - 8 Jahren 387.6. Sechste Entwicklungsstufe:9 - 12 Jahren 407.7. Siebte Entwicklungsstufe: 13 - 19 Jahren 418. Geschlechtsspezifische Wirkungen 438.1. Reaktionen von Jungen 438.2. Reaktionen von Mädchen 458.3. Neue Rolle der Eltern 468.4. Bewältigung von Scheidungen und ihrer Nachfolgen 468.5. Unterstützung von Kindern 479. Ihre rechtliche Grundlagen von Beratungen 499.1. Inhalte der Trennungs- und Scheidungsberatung 509.2. Aufgaben der Jugendhilfe 579.3. Mitbestimmung der Kinder in der 6eratung 5810.Mediation 5910.1Grundlagen unsere Mediation 5910.2Der Verlauf der Mediation 6110.3Die Rolle ihrer Kinder im Mediationsprozeß 66AutorennummerLiteraturverzeichnis 88 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 2,0, Hochschule Coburg (FH) (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Dieses Jahrhundert ist geprägt durch einen Boom psychologischer Theorien und daraus abgeleiteter Verhaltensanleitungen beziehungsweise Haltungen einem Klienten gegenüber. Noch nie gab es eine solche Fülle an wissenschaftlichen und unwissenschaftlichen Konzepten.Jeder, der mit den verschiedenen Therapierichtungen in Berührung kommt, steht zwangsläufig vor der Aufgabe, seinen eigenen Standpunkt zu finden. Nicht zu unterschätzen sind die vielen Polarisierungen, die vor allem in den klassischen An-sätzen die Suche schulübergreifender Synthesen enorm beeinträchtigt. Trotzdem herrscht ein starkes Bestreben, Gemeinsamkeiten und konfliktträchtige Gegensätze herauszuarbeiten und die Fülle der Therapierichtungen nicht als Zeichen der Wilkürlichkeit oder gar Sinnlosigkeit des Lebens überhaupt stehenzulassen.Obwohl in dieser Arbeit größtenteils von 'Therapie' und vom 'Therapeuten' die Rede sein wird, zeigt sich ihre Relevanz aber für einen beträchtlichen Anteil sozialpädagogischen Arbeitens. Beginnend mit der Vorstellung verschiedener psychologischer Schulen - von den kognitiven Therapien über die klientenzentrierte Gesprächsführung zu den Konzepten von Adler und Jung - ergibt sich für den Studierenden die Notwendigkeit einer Auswahl bzw. der Konzentration auf einen ausgewählten Bereich, er wird später nicht alles praktizieren wollen, können oder auch dürfen. Er wird Versuche, Zusammenhänge, beispielsweise geschichtlicher oder inhaltlicher Art, herzustellen, wie in dieser Arbeit, unternehmen. Wegen der fließenden Übergänge zwischen Beratung und Therapie und auch wegen der Zugänglichkeit zu Aus- und Fortbildungen im therapeutischen Bereich ist die Sozialpädagogik allgemein zu einer Standortbestimmung aufgefordert. Schmidt- Grunert (1997, S.149) schreibt in diesem Zusammenhang: 'Im Sinne eines sozialarbeiterischen Selbstbewußtseins ist die Reflexion der verschiedenen Geisteswissenschaften zu leisten, Studierende der Sozialen Arbeit sollten sich also nicht von anderen Fachdisziplinen bevormunden lassen. Dies gelingt jedoch nur dann, wenn Studierende sich selbst kundig machen, um die Relevanz der unterschiedlichen geisteswissenschaftlichen Disziplinen für den eigenen Fachbereich beurteilen zu können.'Die Fragestellung dieser Arbeit ist, von welcher Diagnose ausgehend, mit welchen Methoden der Intervention arbeitend, welche Ziele beim Praktizieren von Gestalttherapie und NLP erreicht werden sollen. Dabei soll in Gegenüberstellung und über Querverbindungen Übereinstimmendes und Trennendes sichtbar werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitender geschichtlicher Überblick 61.1Bedeutung des geschichtlichen Überblickes und der Theorienvielfalt für die Sozialpädagogik 61.2Bedeutung des geschichtlichen Überblickes für das Verhältnis der Theorien zueinander 71.3Abriß historischer Ursprünge der Psychologie 91.4Entstehung und Prinzipien der Humanistischen Psychologie101.5Entstehung von Gestalttherapie und Integrativer Therapie141.6Entstehung des Neurolinguistischen Programmierens (NLP)152.Zielsetzungen182.1Zieldefinitionen im NLP182.1.1Wechsel der Physiologien192.1.2Wohlgeformtheit von Zielen202.1.3 Kritik an den unausgesprochenen Rahmenvoraussetzungen in Gegenüberstellung zur Gestalttherapie212.2 Die 'Vier Wege der Heilung' in der Gestalttherapie233.Diagnostik263.1Mangelnde Ausarbeitung von Krankheitslehren263.2 Diagnostik im NLP273.2.1Tiefen- und Oberflächenstruktur der Sprache273.2.2Hypnotische Sprachmuster des Klienten283.2.3 Grundlagen zur Betrachtung des Menschen293.2.3.1M. 84 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350 - 1600), Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:'Ich bin, in Fragen der décadence, die höchste Instanz, die es auf Erden giebt: diese jetzigen Menschen, mit ihr[er] jammervollen Instinkt-Entartung, sollten sich glücklich schätzen, Jemanden zu haben, der ihnen in dunkleren Fällen reinen Wein einschenkt', schreibt Friedrich Nietzsche an Malwida von Meysenbug im Oktober 1888, keine drei Monate vor seinem paralytischen Zusammenbruch. Selbstapotheose oder Scharfblick eines leidenschaftlichen Kulturbeobachters - Unbestreitbar ist zunächst nur, daß Nietzsche sich mit einer Intensität wie kaum ein anderer Denker seiner Zeit mit dem Phänomen der décadence beschäftigte. Ohne eine Kenntnis der Bedeutung eben dieses Begriffs entzieht sich daher zumindest der späte Nietzsche einem verständigen Zugriff. Die Bedeutung aber erschließt sich nicht ohne eine Kenntnis der Herkunft.Die vorliegende Untersuchung verfolgt das Ziel, die Herkunft des Nietzscheschen décadence-Begriffs zu eruieren, um ein fundiertes Verständnis des Begriffs 'décadence' in Nietzsches Philosophie der 80er Jahre zu erarbeiten.Wie zu zeigen sein wird, ist es Paul Bourget, von dem Nietzsche mehrere inhaltliche Bestimmungen des Terminus 'décadence' rezipiert, die er teilweise umdeutet und in seine Philosophie einfließen läßt. Daher wird vorrangig die Frage zu klären sein, wie nah sich Nietzsche an Bourgets décadence-Begriff orientiert, inwieweit also von einer Übernahme Bourgetscher décadence-Bestimmungen durch Nietzsche gesprochen werden kann. Es wird sich hierbei zeigen, daß Nietzsche einzelne inhaltliche Bestimmungen von 'décadence' zwar eindeutig von Bourget adaptiert, daß er sich aber eine Bourget entgegengesetzte negative Wertung von 'décadence' speziell in der Anwendung des Begriffs auf die Kunst Wagners zueigen macht. Darüber hinaus verwendet Nietzsche den Ausdruck in einer Bedeutungsdimension, die Bourget fremd ist: Während 'dédadence' bei Bourget einen Kunststil und ein künstlerisches Selbstverständnis bezeichnet, dem sich Bourget zugehörig fühlt, benutzt Nietzsche den Ausdruck über die Kunst hinaus für gesellschaftliche, mithin 'moralphilosophische' Zusammenhänge. Hieran erweist sich Nietzsches Einbettung des décadence-Begriffs in den weiteren Rahmen seiner Philosophie des Jahres 1888; die funktionale Ausrichtung von'décadence' auf seine Idee des Übermenschen. Erst mit dieser Aufzeigung der Funktion von'décadence' in Nietzsches Spätphilosophie kann auch die Bedeutung Bourgets für Nietzsche vollständig bestimmt werden.Über diese inhaltlichen Parameter von 'décadence' hinaus vermittelt Bourget Nietzsche eine bestimmte Sichtweise auf die sogenannte décadence-Bewegung im Frankreich des 19. Jahrhunderts, auf eben jene kulturelle Bewegung also, die Nietzsche den entscheidenden Hintergrund für seine Wagner-Kritik der 80er Jahre liefert. Anhand mehrerer Analogiemomente zwischen den Künstlertypen Charles Baudelaire und Richard Wagner erhellt sowohl Nietzsches Umformung des Bourgetschen décadence-Begiffs als auch seine Wagner-Deutung nach dessen Tod 1883. Ein Exkurs zu Nietzsches persönlichem Verhältnis zu Wagner wird indes zeigen, daß Nietzsche schon weit vor seiner Bourget-Rezeption mehrere Elemente seiner décadence-Kritik der späten 80er Jahre anführt (- wenngleich vor 1883 noch nicht in publizierten Werken).So wird das Ergebnis vorliegender Arbeit darin bestehen, daß Bourget und die französische décadence-Bewegung zwar unverzichtbar wichtig, nicht aber konstitutiv für Nietzsches Gebrauch des Begriffs 'décadence' sind. Denn Nietzsches frühe Beschäftigung mit Aufstieg und Verfall der griechischen Kultur (GT 1872) sowie die Entwicklung seines Verhältnisses zu Wagner erweisen deutlich, 96 pp. Deutsch.

  • Gernot Mayer

    Edité par Diplom.De Mrz 1999, 1999

    ISBN 10 : 3838614755ISBN 13 : 9783838614755

    Vendeur : BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Allemagne

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 1,0, Hochschule Coburg (FH) (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die sogenannte moderne Familie, die Familie der europäischen Neuzeit, in der die typische Rollenaufteilung vorherrscht, der Mann verdient das Geld die Frau kümmert sich um Haushalt und Kinder, ist historisch gesehen sehr jung und kann soziologisch gesehen nicht mehr als normale Familienform angesehen werden. An die Stelle der sogenannten modernen Familie ist eine große Anzahl von postmodernen Familienformen getreten. Die Stieffamilie ist nur eine von diesen vielen unterschiedlichen Familienformen und Lebensgemeinschaften. Schätzungsweise 10 % aller Kinder unter 18 Jahren wachsen in der Bundesrepublik Deutschland in Stieffamilien auf. Die deutsche Arbeitsgemeinschaft für Jugend und Eheberatung nimmt sogar an, daß 40 - 50 % der Kinder, die jetzt zur Welt kommen, nicht mehr in ihrer Ursprungsfamilie aufwachsen werden. Allein diese Tatsache verdient Beachtung. Mein Interesse an der Thematik 'Stieffamilie' hat eine Vorgeschichte. Zu Beginn meines Studiums der Sozialpädagogik bewegte mich die Frage nach dem Menschen und seinem Alltagsleben in unterschiedlichen Lebensphasen. Ich beschäftigte mich intensiv mit Ansätzen und Forschungsmethoden der Familientherapie. Dabei mußte ich erkennen, daß mein Interesse immer mehr dem Modell der Familie und damit dem herkömmlichen Bild der Kernfamilie, galt. Durch privatliche Veränderungen wurde ich auf das Thema Stieffamilie aufmerksam. Ich lebe seit ca. 3 Jahren in einer Familie mit 2 Kindern. Dabei mußte ich feststellen, daß meine bisherigen Denk- und Handlungskonzepte der Familientherapie zu überprüfen sind.Am Anfang der Arbeit hatte ich die Vorstellung, meine persönlichen Erfahrungen, die ich in den letzten 3 Jahren sammeln konnte, miteinfließen zu lassen. Je weiter ich mich jedoch in die Thematik einarbeitete, desto mehr mußte ich feststellen, daß meine Erfahrungen sehr individuell sind und eine Bewertung nicht ausschließen können. Deshalb habe ich versucht, diese Arbeit möglichst wertneutral zu gestalten. Daß mir dies nicht immer gelingt, ist gewiß nachzuvollziehen.Mir ist aufgefallen, daß im deutschsprachigen Raum kaum neuere Literatur zu diesem Thema zu finden war, obwohl schätzungsweise ein Fünftel der Bevölkerung in diesem Raum in Stieffamilien lebt. Neuere Untersuchungen liegen hauptsächlich aus den USA vor, wobei es schwierig ist, diese Verhältnisse auf die BRD zu übertragen. Die bisherige Vernachlässigung von Stieffamilien spiegelt sich mitunter auch in terminologischen Problemen wieder. Die übliche Grundform wird in dieser Arbeit als 'Kernfamilie' bezeichnet. Es wäre auch möglich, sie terminologisch - von einer gewissen 'Norm' ausgehend - als 'Normalfamilie' zu bezeichnen. Vereinfachend spreche ich in der Regel vom 'Stiefelternteil'. Dieser Begriff kommt vor allem in der allgemeinen Darstellung der Stieffamilientypen zu tragen. Mir ist bewußt, daß es ist nicht belanglos ist, ob es sich um einen Stiefvater oder Stiefmutter handelt. Dies wird aber im Hauptteil dieser Arbeit ausdrücklich reflektiert.Außerdem gehe ich grundsätzlich von der Annahme aus, daß das Stiefkind nicht adoptiert ist. Es bleibt offen, ob der leibliche Elternteil und der Stiefelternteil miteinander verheiratet sind, da ich von der grundsätzlichen Annahme ausgehe, daß auch bei nichtverheirateten Paaren typische Familienkonstellationen und Probleme auftreten wie bei verheiratetem Stiefelternteil und leiblichen Elternteil auftreten. Falls von einer Verheiratung ausgegangen wird, ist dies gesondert aufgeführt.Um die Thematik einzugrenzen habe ich mich entschlossen, mich auf wesentliche Aspekte der Stieffamilie zu beschränken. Insbesondere haben ich meinen Schwerpunkt auf Stiefväter und Stiefmütter gelegt. Auf die Situation de. 80 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:In der vorliegenden Arbeit sollen die Waren und Wege des Nürnberger Gewürzhandels im Zeitraum des 14. bis 16. Jahrhunderts dargestellt werden. Dabei ist zu beachten, daß das Sortiment der gehandelten Gewürze sehr groß war und viele Güter nach heutigem Verständnis gar nicht mehr zu dieser Kategorie gehören. Unter den Gewürzen spielten - in Nürnberg wie im Mittelalter überhaupt - Pfeffer und Safran die Hauptrolle. Der Safran wurde über Europa verstreut in einigen wenigen Regionen angebaut. Pfeffer und andere Gewürze kamen auf dem See- oder Landweg von Ostindien nach Nürnberg.Nach den Erläuterungen der Verwendung der Gewürze, ihrer Herkunft und ihrem Wert, die für das Verständnis grundlegend sind, wird eine allgemeine Beschreibung der Entwicklung der wirtschaftlichen Macht Nürnbergs und der dadurch entstandenen Handelswege gegeben. Die Nürnberger Patriziergeschlechter beteiligten sich fast sämtlich am Fernhandel. Durch ihre Handelstätigkeit und ihre dominierende Stellung im Stadtregiment beeinflußten sie maßgeblich den Aufstieg der Reichsstadt. Deshalb soll exemplarisch an zwölf Firmen ein Einblick in den Nürnberger Gewürzhandel ermöglicht werden.Da der Schwerpunkt dieses Handels bis zum Ende des 15. Jahrhunderts in Venedig lag, wird gesondert auf die örtlichen Verhältnisse der Markusstadt eingegangen. Daran gliedert sich ein Überblick über die Beziehungen zu dem mit Venedig stets konkurrierenden Genua an. Es folgt eine ausführliche Beschreibung des für Nürnberg elementaren Warenaustausches mit Osteuropa. Am Ende des behandelten Zeitraums steht die Verlagerung des Gewürzimports von Venedig in die Städte Antwerpen und Lissabon. Dies war das Resultat der monopolartigen Übernahme des Gewürzhandels durch die Portugiesen nach der Entdeckung des Seewegs nach Indien durch Vasco da Gama im Jahre 1492.Die mittelalterlichen Quellen fließen bis zum 14. Jahrhundert sehr spärlich, in Nürnberg ebenso wie in anderen Städten. Dann tritt eine wesentliche Verbesserung ein, da ab dieser Zeit die Archive der führenden Geschlechter Nürnbergs wie die der Ebner, Grundherr, Behaim, Imhof, Kress, Stromer, Tucher, Welser und anderer einsetzen. Für das Spätmittelalter liegt schließlich eine schwer zu meisternde Reichhaltigkeit der Quellen vor. Für die vorliegende Arbeit wurde allerdings ausschließlich auf darstellende Literatur zurückgegriffen. Dies geschah zum einen aus Zeitgründen, da für die nötige Archivarbeit ein wesentlich weiterer zeitlicher Rahmen nötig gewesen wäre. Denn der Nürnberger Gewürzhandel läßt sich nur durch die Synopse möglichst vieler Quellen, die die Mosaiksteinchen zu einem derart komplexen Thema liefern würden, verstehen und nachvollziehen. Dabei sind neben Nürnberger Materialien auch Unterlagen aus den Städten, mit denen es Handelsverbindungen gab, zu berücksichtigen. Zum anderen wurden die meisten Quellen, die etwas zum Gewürzhandel beitragen können, bereits ausführlich bearbeitet. Deshalb läßt sich eine Behandlung des Themas mit Hilfe von Darstellungen durchaus rechtfertigen. Auffallend war dabei das Alter der Bücher. Scheinbar gilt die Wirtschaftsgeschichte Nürnbergs bereits als weitgehend erforscht, da seit der Zeit um 1970 kaum noch neuere Literatur zum Thema erschienen ist. Dies kann man vielleicht durch die schon sehr früh einsetzende Erforschung der Nürnberger Stadtgeschichte erklären.Allerdings gibt es keine Darstellung, die sich ausschließlich mit der Komplexität des Nürnberger Gewürzhandels befaßt. Stets wurde dieser nur als Teilbereich innerhalb der Handelsverbindungen zu einer Stadt oder Region berücksichtigt. Hierin liegt auch, wie angedeutet, die Problematik des Themas. 136 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Arbeit ist das Resultat meiner Auseinandersetzung mit der Thematik des sexuellen Mißbrauchs in der Familie, speziell der inzestuösen Kindesmißhandlung durch Väter. Wie im Titel dieser Arbeit ersichtlich. geht es in erster Linie um das Verstehen des Täters. auch über den Umweg durch die Auseinandersetzung mit den Folgen für die Opfer. Bahnbrechende Erkenntnisse über die Motivation der Täter konnte ich leider nicht herausfinden, außer, daß es sich zwar durchaus auch um 'normale' Männer handelt, diese jedoch in letzter Konsequenz nicht 'gesund' handeln. Mißbrauchende Väter zerstören die Beziehung zu den von ihnen mißhandelten Kindern und gefährden deren psychosoziale und sexuelle Entwicklung. Wie soll ein Kind das seinem Vater jemals verzeihen können Normal und gesund ist dieses Verhalten eines Erwachsenen nun wirklich nicht, fällt doch letztendlich die Tat auf den Täter zurück.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:BUCH 1 / TEIL A1.EINLEITUNG2.WAS IST SEXUELLER MIßBRAUCH DEFINITIONEN 2.1.Die juristische Definition nach dem StGB 2.2.Soziale Definitionen2.3.Zusammenfassung3.FOLGEN VON SEXUELLEM MIßBRAUCH 3.1.Einführung3.2.Direkte Folgen 3.2.1.Resumee 3.3.Langzeitfolgen 3.3.1.Resumee 3.4.Nebenfolgen3.4.1.Resumee 3.5.Soziale Verhaltens- u. Anpassungsprobleme 4.Schweregrad5.VORKOMMEN UND HÄUFIGKEIT 5.1.Einleitung 5.2.Vorkommen 5.3.Häufigkeit5.4.Altersgruppen5.5.Geschlecht 5.6.ZusammenfassungBUCH 1 / TEIL B 6.URSACHEN 6.1.Einleitung 6.2.Geschlechtsspezifische Sozialisation 6.2.1.Mannsein ein Kriterium für grenzverletzendes Verhalten 6.3.Entwicklung der Geschlechtsidentität 6.3.1.Mutter-Kind-Symbiose 6.3.2.Negation der Weiblichkeit 6.3.3.Erinnerungen (naiver Teil) 6.4.Spannungsverhältnis zwischen Selbständigkeit u. Abhängigkeit 6.5.Männlichkeit als Rollenmuster 6.6.Einfluß der Hormone 6.7.Erziehung zur Männlichkeit durch Rollenerwartungen 6.8.Aggressionsförderung 6.9.Mangel an väterlicher Erziehung 6.9.1.Erinnerungen/Beispiel (naiver Teil)6.10Sexueller MIßbrauch als Männlichkeitsdefizit 6.10.1.Verantwortungsabwehr 6.10.2.Angst vor Unmännlichkeit 6.10.3.Männlichkeit contra Hilfe 6.10.4.Abwesenheit der Väter 6.10.5.Rollenlernen am Mann als Notwendigkeit6.10.6.Mangel an Selbstachtung als Ursachenfaktor für inzestuöse Delikte 6.11Resumee6.12Die Täter / Ursachenfaktoren6.12.1.Leiden an der Männerrolle 6.12.2.Tätermerkmale6.12.3.Verinnerlichte Gewalterfahrungen6.12.4.Unsicherheit in der Geschlechtsrollen-Identitat6.12.5.Resumee6.13Kommentar. Umgang mit den Tätern und der Tat6.13.1.Sexueller Mißbrauch, eine psychosoziale Krankheit BUCH 2 / TEIL C7.FALLBEIPIEL7.1Vorstellung7.2Familiensituation / Die Eltern7.3Die Mißbrauchsituation7.3.1Verhalten der Mutter7.3.2Einstellungen zum Vater7.3.3Selbstsicht8.BEWERTUNG UND INTERPRETATION8.1Familiensituation8.2.Sozialisationsaspekte der Eltern8.2.1Eheentwicklung und Elternprofile8.2.2Phantasierter Rückblick8.2.3Diskurs / Mutter8.2.4Diskurs / Vater8.3Symptomatik von Inzestfamilien8.3.1Physische oder psychische Abwesenheit der Mutter8.3.2Mitwisserschaft der Mütter8.4Mangel an Empathie8.4.1Disharmonie und die Konsequenzen8.5Rollentausch8.6Täter - Typus8.6.1Dominanz. 260 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Die Diplomarbeit befaßt sich mit Chancen und Grenzen arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen zur Bekämpfung von Langzeitarbeitslosigkeit. Fokussiert wird die jüngste Reform des Arbeitsförderungsrechts und seine Auswirkungen auf einen gemeinnützigen Träger beruflicher Wiedereingliederungsmaßnahmen in Mönchengladbach. Untersucht werden zusätzlich die finanziellen Folgen für die Arbeitslosen selbst sowie für die Kommunen als letztem Netz sozialer Sicherung. Das erste Kapitel stellt, ausgehend von der Frage nach der Reformbedürftigkeit des Arbeitsförderungsrechts, das neue Arbeitsförderungsreformgesetz (AFRG) in seiner neuen Zielbestimmung vor. Anschließend werden einzelne Instrumente (Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen) erörtert, die für die öffentlich geförderte Beschäftigung von grundlegender Bedeutung sind. Auch Institutionen der Arbeitsförderung werden durch die Gesetzesreform teilweise in ihrer Handlungsfähigkeit stark eingegrenzt. Bevor dies am praktischen Beispiel Neue Arbeit Mönchengladbach gGmbH aufgezeigt wird, jedoch vorab eine theoretische Einführung zum öffentlich geförderten Arbeitsmarkt, um die sich verschärfende Diskussion über Sinn und Unsinn öffentlich geförderter Beschäftigung besser verstehen zu können.Abschließend verlasse ich die institutionelle Sicht und befasse mich einerseits mit den individuellen Folgen von Langzeitarbeitslosigkeit unter Zuhilfenahme einer Modellrechnung zur finanziellen Situation. Andererseits werden die sozialpolitischen Folgen am Beispiel der Verschiebung der Kosten von Arbeitslosigkeit auf die Kommunen dargestellt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Vorwort30.Einleitung41.Das Arbeitsförderungsreformgesetz (AFRG)71.1Warum eine Reform der bundesdeutschen Arbeitsmarktpolitik 71.1.1Verfestigung der Massenarbeitslosigkeit81.1.2Finanzierungskrise der Arbeitsmarktpolitik111.1.3Zielverfehlung des AFG131.2Vom AFG zum AFRG141.2.1Entwicklung141.2.2Ziele der Reform161.2.3Die neuen Ziele des AFRG181.2.4Interpretationen und Beurteilungen201.3Leistungen bzw. Instrumente261.3.1Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM)291.3.2Freie Förderung nach 10 SGB III351.4Überleitung372.Der öffentlich geförderte Arbeitsmarkt382.1Begriffsbestimmung382.2Quantität öffentlich geförderter Beschäftigung in Deutschland422.3Geschichte, Hintergründe und Aufgaben452.4Handlungsspielraum482.5Grenzen522.5.1Chancen des öffentlich geförderten Arbeitsmarktes552.5.2Die besondere Problematik der ABM im Grünbereich583.Die Neue Arbeit Mönchengladbach gGmbH633.1Allgemeines Konzept Neue Arbeit gGmbH 633.2Die Neue Arbeit in Mönchengladbach643.2.1Beschäftigte Personengruppe663.2.2Arbeits- und Qualifizierungsbereiche683.2.3Finanzierung703.2.4Rechtsform723.2.5Organisationsform733.2.6Die Rolle der Sozialpädagogen und -arbeiter753.2.7Besondere Managementaufgaben783.3Auswirkungen des AFRG auf die Neue Arbeit823.3.1Folgen der Neuregelungen bei ABM843.3.2Wegfall der Projektförderung853.3.3Finanzierungsakrobatik863.3.4Weiterentwicklung der Arbeitsangebote883.4Zwischenresümee904.Langzeitarbeitslosigkeit und sozialpolitische Folgen934.1Individuelle Folgen934.1.1Zumutbarkeit944.1.2Modellrechnung zur finanziellen Lage in Arbeitslosigkeit964.2Sozialpolitische Folgen1014.2.1Kommunalisierung der Arbeitslosigkeit1014.2.2Hin-und-Her-Spiel der Arbeits- und Sozialverwaltung1044.3Resümee1064.4Au. 132 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In Deutschland sind zur Zeit 3,5 Mio. Menschen arbeitslos. Im Gegensatz zu früher sind nicht mehr in erster Linie die Ungelernten ohne Beschäftigung. Heute trifft Arbeitslosigkeit jeden, vom Ungelernten bis zum Akademiker. Das Profil der Arbeitslosigkeit zeigt, daß Angestellte in gehobener Tätigkeit an zweiter Stelle stehen.Berücksichtigt man das Alter, stehen die Arbeitnehmer zwischen 25 und 45 Jahren an der Spitze. Eine Bestätigung, daß die Ausbildung keine Garantie mehr für einen Arbeitsplatz ist, verdeutlicht die Tatsache, daß die Mehrzahl der Arbeitslosen eine abgeschlossene Berufsausbildung hat.Eine immer stärker angewandte Maßnahme ist die Umschulung in einer Übungsfirma. Gerade in kaufmännischen Berufen ist der Wandel durch die Elektronische Datenverarbeitung (EDV) gravierend.Gang der Untersuchung:Zuerst wird ein Überblick gegeben, was unter einer Übungsfirma zu verstehen ist. Da die Übungsfirma Geschäftsbeziehungen benötigt, um realitätsnah arbeiten zu können, wird die Entstehung der Übungsfirmen und die Entwicklung des Übungsfirmenringes skizziert.Übungsfirmen erfüllen verschiedene Funktionen. Im dritten Kapitel werden- die Ergänzung zur Ausbildung,- die Übungsfirmen zur Rehabilitation Behinderter und - die Übungsfirmen als Umschulungsmaßnahmevorgestellt. Hierbei fließen schon die Arbeitsweisen und Lernziele mit ein, die allgemeine und spezielle Gültigkeit haben.Der Simulation kommt bei der Ausbildung in einer Übungsfirma eine entscheidende Bedeutung zu. Die Grundlagen, Begriffserklärung und Möglichkeiten erfolgen im vierten Kapitel des ersten Abschnitts.Der zweite Abschnitt geht vertiefend auf die Arbeitslosigkeit ein. Grundlagen der Definition der Arbeitslosigkeit und Tarifautonomie sowie der Arbeitslosenversicherung werden behandelt.Das erste Kapitel des zweiten Abschnitts zeigt die Bedeutung der Arbeit für die Identität eines Menschen auf. Daraus ergibt sich automatisch die Aufgabe der Übungsfirma, über fachliche Qualifikationen hinaus soziale Qualifikationen zu vermitteln.Die Arbeit als Mitschöpfung zu betrachten, gilt es im zweiten Kapitel von Abschnitt II. Das Überdenken der menschlichen Arbeit scheint unumgänglich. Jede Arbeit hat ihre Anerkennung verdient. Arbeit und Lebensunterhalt sollen entkoppelt werden.Arbeitslosigkeit und Umschulung (Kapitel II.3) behandelt die Entstehung der Ziele der Übungsfümenarbeit; die Ursache der Arbeitslosigkeit in kaufmännischen Berufen, die daraus entstehenden Konsequenzen für den Unterrichtsverlauf und die psychosoziale Bedeutung der Berufsarbeit.Im Abschnitt II, Kapitel 4 (Umschulung/Weiterbildung in einer Übungsfirma) werden die materielle Ausstattung, die allgemeinen Ziele aller Übungsfirmen, politische Stellungnahmen, Ziele des handlungsorientierten Lernens und der Berufsbegriff behandelt.Im letzten Kapitel des zweiten Abschnitts (Kapitel II.5): 'Befragung der Teilnehmer einer Übungsfirma' wird durch repräsentative Auswertungen der Befragung von Teilnehmern dreier Übungsfirmen versucht, die Anforderungen an die Übungsfirmen und Dozenten herauszufinden. Gleichzeitig wird die Befragung kritisch betrachtet.Der dritte Abschnitt dieser Arbeit beschäftigt sich mit der Didaktischen Konzeption. Hier wird der Didaktik-Begriff, Menschenbilder, Bedeutung des Handelns und der sozialpädagogischen Betreuung erarbeitet.Im ersten Kapitel dieses Abschnitts wird gezeigt, wie wichtig das selbständige Arbeiten in der gesamten Erwachsenenbildung ist und mit den Übungsfirmenzielen zusammenhängt. Als Beispiel dient eine Unterrichtseinheit in einer Übungsfirma.Im zweiten Kapitel de. 128 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Kiel (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In der vorliegenden Arbeit habe ich mich mit den schriftlichen Erzeugnissen psychisch kranker Menschen beschäftigt bzw. mit Menschen, die sich in psychischen Krisensituationen dem Schreiben und der schriftlichen Verarbeitung zuwenden.Dabei bin ich nicht ausschließlich von literarischen Texten ausgegangen, sondern wollte mein Augenmerk ebenso auf die nicht-literarischen Texte, wie sie z. B. in Form von Tagebüchern oder Briefen zu finden sind, richten. Es war mir dabei wichtig, die Breite und Vielfalt solcher Erzeugnisse zu benennen und sie in einen Kontext zu anderen kreativen Techniken und Gestaltungsformen zu stellen. Daß dabei dem Schreiben besondere Motive zugrundeliegen können und dieses auch Funktionen erfüllt, die sich von denen anderer kreativer Betätigungen unterscheiden, geht aus den bisherigen Untersuchungen zu diesem Thema hervor und wird auch in meiner Arbeit deutlich.Gang der Untersuchung:Im 1. Kapitel gehe ich auf kreative Tätigkeiten psychisch kranker Menschen in ihrem historischen Wandel, vor allem im Hinblick auf die gesellschaftliche Bewertung dieser, ein. Damit einher geht die Geschichte der Psychiatrie sowie das Kunstverständnis bzw. das Bild des Künstlers in der Gesellschaft, welches sich ebenfalls im Laufe der Geschichte mehrfach gewandelt hat.Kapitel 2 und 3 widmen sich der Kreativität als solcher, wobei Gegenstand des 2. Kapitels die Kreativitätsforschung, deren Untersuchungsmethoden sowie deren Ergebnisse waren, während sich das 3. Kapitel mit den tiefenpsychologischen Theorien zur Bedeutung der Kreativität befaßt. Hier habe ich mich auch mit Theorien und Annahmen bezüglich etwaiger Zusammenhänge zwischen Neurose, Psychose und Kreativität beschäftigt.Da die Sprache im Zusammenhang mit schriftlichen Äußerungen eine bedeutende Rolle spielt und seit den 20er Jahren verschiedenste Untersuchungen im Hinblick auf Abweichungen in der Sprache psychotischer Menschen durchgeführt wurden, gehe ich im 4. Kapitel auf die Entstehung, Entwicklung und Bedeutung menschlicher Sprache, auf Funktionen von Sprache sowie auf die Besonderheiten der Sprache psychotischer Menschen ein.Das 5. Kapitel stellt einen Versuch dar, die Breite und Vielfalt der schriftlichen Erzeugnisse psychisch kranker Menschen darzustellen, wobei diese Aufzählung möglicherweise noch erweiterbar wäre. Ich habe diese unterteilt in die stärker und weniger literarischen Gestaltungsformen. Thema dieses Kapitels sind aber auch die Veränderungen hinsichtlich der Bewertung schriftlicher Erzeugnisse psychisch kranker Menschen sowohl im psychiatrischen als auch im öffentlichen Raum. Weiterhin wollte ich aufzeigen, inwieweit durch die größere Wertschätzung, verbunden mit einem stärkeren öffentlichen Interesse, das in der Vergangenheit gewachsen ist, für eine solche Arbeit mehr Raum, Gelegenheit und Akzeptanz geschaffen wurde.Mit den Motiven und Funktionen, die das Schreiben für einzelne Betroffene haben kann, setze ich mich im 6. Kapitel auseinander, wobei ich - wegen der Aktualität dieser - auf die gerade veröffentliche Untersuchung der Universität Münster hierzu besonderen Bezug nehme. Neben den Motiven, die dem Schreiben zugrunde liegen können und den Voraussetzungen, die es bedingt, habe ich ich mich bemüht die Funktionen, die das Schreiben für psychisch kranke Menschen haben kann, ausführlich darzustellen. Dabei habe ich eine Unterteilung in Aspekte, die den kognitiven Bereich betreffen, Aspekte der Persönlichkeitsförderung und die soziale Komponente des Schreibens vorgenommen. Am Schluß dieses Kapitels setze ich mich mit der Frage auseinander, inwieweit Schreiben als Therapieform geeignet ist. Diese Frage, die bisher noch wenig untersucht wurde, habe ich allerding. 128 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,4, Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Es gilt dem Leben nicht nur Jahre zu geben, sondern den Jahren Leben zu geben. Langlebigkeit verpflichtet uns aber auch zu einem 'gesunden Alter'. Es kommt nicht darauf an, wie ALT man wird, sondern WIE man alt wird.Ein Leben lang altern, ein Schicksal, das uns alle betrifft. Bin ich mir dessen bewußt Und dann bleibt noch die Frage, was 'gesundes Altern' bedeutet. Gesundheit ist nach der WHO-Definition 'körperliches, seelisch-geistiges und soziales Wohlbefinden'. Es kommt also nicht nur auf den medizinischen, sondern auch auf den sogenannten 'subjektiven Gesundheitszustand' an. ( Lehr in: Sozialministerium 1997, 13) Was passiert wenn sich jemand nicht gesund fühlt, wenn das Alter zur Last wird Es ist leicht verständlich, daß die betroffene Person nach Hilfsmitteln Ausschau hält, die schnelle Linderung versprechen.Handelt es sich bei den Hilfsmitteln um Medikamente und Alkohol, kann sich der scheinbare Problemlöser durch übermäßigen, länger anhaltenden Konsum als Problemverstärker, im Sinne einer Suchtmittelabhängigkeit entwickeln. Alte Menschen, die ihr aus welchem Grund auch immer empfundenes Unwohlsein mit Medikamenten und/oder Alkohol zu lindern versuchen, sind Zielgruppe der vorliegenden Diplomarbeit.Gang der Untersuchung:Das erste Kapitel ist mit 'Alter und Altern in unserer Gesellschaft' überschrieben. Ältere Menschen bildeten schon immer einen Teil der Gesellschaft. Erst in neuerer Zeit werden sie als ein soziales Problem empfunden. Dies vor allem, da sich der Anteil der über 65jährigen an der Gesamtbevölkerung der hochentwickelten Gesellschaft in den letzten hundert Jahren verdreifacht hat und für das Jahr 2020 mit einem Drittel alter Menschen an der Gesamtbevölkerung gerechnet wird. Hintergründe für dieses Phänomen, das Erscheinungsbild der alten Menschen und mögliche belastende Situationen in denen sie leben, sind Inhalt des ersten Kapitels.Ein mögliche Lösungsstrategie von Belastungen im Alter ist die Flucht in die Medikamenten- und Alkoholabhängigkeit. Bei süchtigen alten Menschen trifft man gleich auf zwei Tabuthemen: Alter und Sucht. Ob es sich dabei lediglich um ein kleines Grüppchen von Außenseitern oder um die Spitze eines Eisbergs handelt, wird im zweitenKapitel eruiert.In dritten Kapitel wird die Bedeutung von Alter und Sucht für die Sozialarbeit aufgezeigt.Im Abschnitt 'Nachgefragt' haben alte Menschen und Praktiker die Möglichkeit erhalten, zum jeweiligen Thema ihre Erfahrungen und Meinungen zu äußern. Als aktuelle Ergänzung sind im Anhang Zeitungsartikel abgedruckt. Im Text wird auf die einzelnen Nummern im Anhang verwiesen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Einleitung2I.Alter und Altern in unserer Gesellschaft41.Alterskategorien42.Demographische Lage der älteren Menschen in der Bundesrepublik Deutschland52.1.Altersstruktur der Bevölkerung62.2.Gründe für die Veränderung der Altersstruktur62.3.Nachgefragt - altere Menschen kommen zu Wort83.Die Aufwertung bzw. Abwertung des Alters auf gesellschaftlicher Ebene94.Altersbilder105.Belastungen im Alter125.1.Materielle Ausstattung125.2.Wohnsituation135.3.Pensionierung155.4.Gesundheit175.5.Soziale Kontakte195.6.Partnerschaft215.7.Sterben und Tod215.8.Lebenssinn im Alter23II.Sucht - (k)ein Thema im Alter241.'Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker' Medikamente - das Risiko für Menschen im dritten Lebensabschnitt.251.1.Definition von Mißbrauch und Abhängigkeit 251.2.Epidemiologie von Medikamentenmißbrauch281.2.1.Die meistverkauften Arzneimittel2. 116 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Im Mittelpunkt dieser empirischen Studie steht das nationale Kollektiv der Hitleranhänger . Diese 'Mehrheit der heute älteren und alten Generationen', so R. Giordano, habe es verpaßt, 'sich mit der nationalsozialistischen Vergangenheit und der eigenen Rolle in ihr [.] ehrlich auseinanderzusetzen'.Das nationalsozialistische Regime plante und entfesselte einen Weltkrieg, dem rund 50 Millionen Menschen zum Opfer fielen. Das Terrorregime verübte Verbrechen nie gekannten Ausmaßes, die in einer 'fabrikmäßige[n] Liquidierung von Menschenmassen' (Anders 1988: 89) kulminierten. Frauen, Kinder und Männer wurden rassisch, politisch, sozial und eugenisch verfolgt und ermordet. TäterInnen, MitläuferInnen und ZuschauerInnen ermöglichten die 'deutsche Tragödie', die, so G. v. Arnim, ein 'deutsches Verbrechen' sei, begangen von vielen.In der Bundesrepublik, G. v. Arnim weiter, existiere eine Kluft zwischen der öffentlichen Diskussion dieser jüngsten Vergangenheit und dem privaten Schweigen: 'Was in Universitäten und Medien ein Thema war, blieb in Familien, Verbänden oder Parteien ein Tabu'. Diese heutige Schweigekultur verweist auf die Vergangenheit, die bis in die Gegenwart reicht: Die nicht verarbeiteten Verstrickungen und Tabuisierungen der Generationen, die während des NS lebten, wurden an die nachgeborenen Generationen weiter tradiert. M.E. findet dies seinen gesellschaftlich-politischen Ausdruck in der Bundesrepublik u.a. durch Bitburg und den Historikerstreit . Fast 50 Jahre nach dem Ende des Naziregimes und im Jahre vier nach der Wende , bestätigt sich die verdrängte Vergangenheit u.a. durch die neue Dimension der rassistischen und antisemitischen Gewalt, durch die Neue Wache und durch das Deckert-Urteil.Gang der Untersuchung:In dieser Arbeit soll es darum gehen, ob und wie sich der weibliche Teil der damaligen Volksgemeinschaft mit dem NS-Regime auseinandergesetzt hat. Im Rahmen der qualitativen Sozialforschung sollen mit Hilfe der biographischen Methode lebensgeschichtliche Erfahrungen sichtbar gemacht und mit historisch-gesellschaftlichen Prozessen analysiert werden. Im 1. Kapitel werden die theoretischen und methodischen Grundlagen der empirischen Untersuchung vorgestellt. Das 2. Kapitel stellt den Forschungsprozeß da, in dem die Fragestellungen konkretisiert, die Personengruppe und die Anwendung der Methode vorgestellt werden. Die Ergebnisse der sechs Fallanalysen werden im 3. Kapitel präsentiert. Im 4. Kapitel werden die Rekonstruktionen der sechs Lebensgeschichten miteinander verglichen. Es werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgearbeitet, um im 5. Kapitel in einer Gesamtwertung im übergeordneten Kontext einen Ausblick zu geben.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Einleitung11.Theoretischer Kontext31.1Zu den Begriffen Erinnerung und Verarbeitung31.1.1Schuld und Verantwortung41.2Frauen und Nationalsozialismus: Ein kurzer historischer und theoretischer Exkurs51.3Methodische Vorüberlegungen62.Ablauf des Forschungsprozesses92.1Fragestellungen92.2Die Erhebung102.2.1Die Personengruppe102.2.2Gesprächsverlauf122.3Die Auswertung122.3.1Transkription132.3.2Tabellarischer Überblick über die Lebensläufe132.3.3Sequenzielle Textanalyse143.Sechs Lebensgeschichten: Die Wiederkehr des Verdrängten153.1Frau K.: 'unsere Linie war Alter Fritz, .Bismarck, Adolf Hitler. Und das immer gründlich, nich'.'153.1.1Kindheit und Schulzeit163.1.2Ausbildung und Beruf173.1.3Krieg und Kriegsende183.1.4Verstrickungen und Handlungsspielräume203.1.5Schuld und Verantwortung233. 128 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Evangelische Fachhochschule Darmstadt (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Ich möchte mit dieser Diplomarbeit darstellen, was es für die Jugendhilfe im allgemeinen und für die Jugendarbeit im besonderen bedeutet, wenn die Kommunen, die ja einen wesentlichen Teil dieser Arbeit tragen, in immer größere finanzielle Schwierigkeiten geraten. Damit soll die Beeinflussung der sozialen Arbeit durch die Politik an einem konkreten Beispiel aufgezeigt werden. Schließlich wird sozialpädagogisches Handeln durch politische Vorgaben sehr stark bestimmt. In einem besonderen Maße gilt das für die finanzielle Ausstattung der einzelnen Einrichtungen, deren ausreichende Erlangung über Existenz oder Nichtexistenz einer Einrichtung entscheidet. Andererseits ist ja ein Ziel sozialpädagogischer Tätigkeit die Befähigung der KlientInnen zu Autonomie und Selbstbestimmung. Das heißt für mich auch politische Partizipation. Gemeint ist damit das Sich-Einsetzen für die eigenen Lebensverhältnisse, die nicht unwesentlich von der Politik mitbeeinflußt werden. Die KlientInnen sollen befähigt werden, sich in die Politik einzuschalten und für ihre Interessen einzutreten. Gleichzeitig ist es aber auch für SozialpädagogInnen sinnvoll, sich neben der Arbeit in ihrer Einrichtung auch in der Politik zu engagieren. Hier besteht die Möglichkeit, die eigenen Arbeitsbedingungen mitzugestalten, denn ein großer Teil der sozialpädagogischen Arbeitgeber sind öffentliche Einrichtungen. Für SozialpädagogInnen ist dabei die Frage der Finanzierung sehr wichtig. Davon hängt zum einen der eigene Arbeitsplatz und zum anderen die sachliche und personelle Ausstattung der Arbeitsstelle ab. Ich möchte mit dieser Diplomarbeit deutlich machen, daß dieses politische Engagement wichtig ist. Es gab einmal eine Zeit, in der die Sozialpädagogik noch sehr viel stärker politisiert war als heute. Auch wenn sich das geändert hat, soll es nicht bedeuten, daß die Politik 'denen da oben' überlassen wird. Wie kann ich meinen KlientInnen die Motivation zu politischen Aktivitäten geben, wenn ich selber keinen Bezug dazu finde Das Interesse am Thema des Zusammenhanges zwischen Politik und Sozialpädagogik entstammt bei mir auch aus meiner eigenen politischen Tätigkeit als Stadtverordneter (u.a. Mitglied im Sozialausschuß) und als Ortsbeiratsmitglied in meiner Heimatstadt Groß-Umstadt. In dieser Funktion habe ich die Bedeutung der Politik für die Bedingungen sozialpädagogischer Arbeit erfahren können. Zuletzt habe ich die aktuelle Entwicklung der kommunalen Finanzen miterlebt. Die Aktualität dieser Problematik und meine eigene politische Arbeit waren es auch, die mich dieses Thema für meine Diplomarbeit auswählen ließen. Der Punkt Jugendarbeit, an dem ich die Auswirkungen kommunaler Politik aufzeigen möchte, interessiert mich durch eigene Erfahrungen als Jugendlicher in einem selbstverwalteten Jugendzentrum und durch Praktika während meines Studiums. Generell ist Jugendarbeit ein Arbeitsfeld, in dem ich mir auch eine spätere sozialpädagogische Tätigkeit vorstellen kann.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung11.1.Mein Interesse am Thema11.2.Der Aufbau meiner Diplomarbeit21.3.Was ich nicht bearbeiten konnte32.Was soll Jugendpolitik / Jugendhilfe / Jugendarbeit leisten 42.1.Der Anspruch des KJHG42.1.1.Allgemeine Ziele und Aufgabenbeschreibung des KJHG52.1.2.Die Kommunalisierung der Jugendhilfe92.1.3.Die Jugendarbeit112.1.4.Die Jugendhilfeplanung152.2.Vorstellungen von Jugendpolitik in Darmstadt182.2.1.Vorstellungen der SPD192.2.2.Vorstellungen von Bündnis 90 / Die Grünen192.2.3.Vorstellungen der FDP202.2.4.Vorstellungen des städtischen Jugendamtes / des Sozialdezerne. 120 pp. Deutsch.

  • Beate Hoffmann

    Edité par Diplom.De Mrz 1999, 1999

    ISBN 10 : 3838612981ISBN 13 : 9783838612980

    Vendeur : BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Allemagne

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Universität Bremen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:'Warum gerade dieses Thema ' Diese Frage wurde mir oft gestellt, wenn ich mit Freunden und Bekannten über das Thema meiner Diplomarbeit gesprochen habe. Das Interesse am Thema ging einher mit einer Vorsicht beim detaillierteren Nachfragen danach, welche seelischen Auswirkungen der Holocaust auf die Überlebenden und ihre Kinder hat. Fast so etwas wie eine 'ängstliche Scheu' vor dem Leid der von dem Naziterror Verfolgten - diese Reaktion begegnete mir häufig.Aus meiner Flüchtlings- und Asylarbeit kenne ich dieses Gefühl, diese Scheu vor der konkreten Vorstellung dessen, was verfolgten und gefolterten Menschen angetan wird. Verfolgten und gefolterten Flüchtlingen, die aus dem Iran, der Türkei oder anderen Ländern hier Asyl suchen, wird häufig mit diesem Abwehrmechanismus begegnet. Wenn sie Einzelheiten ihrer Folterung schildern (können), stellt sich manchmal eine (kalte) Stille und ein unbewußter Widerstand bei den Zuhörern ein. Dies habe ich auch bei mir bemerkt: Trotz aller Empathie blieb ein Rest von Abwehr: 'Ich kann das nicht alles hören, ich will es mir nicht vorstellen können, weil nicht sein darf, was so unfaßbar grausam ist'.Während der Arbeit im Bremer Flüchtlingsrat stellten wir fest, daß es für Flüchtlinge in Bremen kein Angebot gibt, das sich mit den psychischen und physischen Folgen von Verfolgung, Folter und Flucht beschäftigt. Ein Ergebnis unserer Bemühungen darum war 1990 die Gründung des Psychosozialen Zentrums für ausländische Flüchtlinge, 'Refugio'. In dieser Zeit beschäftigte ich mich mit Behandlungsmethoden für Flüchtlinge und Folteropfer und bemerkte, daß nur wenig Publikationen darüber existierten. Viele Fachleute bezogen sich auf die Erkenntnisse und Erfahrungen aus der Behandlung und Unterstützung von Überlebenden des Holocaust.In diesem Kontext haben mich die Interviews von Helen Epstein, einer Tochter von Überlebenden und ihre Interviews mit anderen Töchtern und Söhnen ('Die Kinder des Holocaust', 1990) nachhaltig beeindruckt. Bis dahin war mir, obwohl ich mich eingehend mit dem Nationalsozialismus auseinandergesetzt hatte, nicht deutlich, welche schmerzhaften Spuren das Naziregime - über Generationen hinweg - im Seelenleben von Menschen hinterlassen hat. Mir fiel auf, daß in der Erinnerungs- und Gedenkarbeit wenig über die psychischen Folgen gesprochen wurde.Kurze Zeit später besuchte ich im Rahmen meiner Tätigkeit als Bildungsreferentin bei der Bremischen Evangelischen Kirche den Ort Lidice in der tschechischen Republik. Lidice wurde 1942 von den Nationalsozialisten völlig vernichtet - eine willkürliche Vergeltung für das Attentat auf Heydrich in Prag. Marie Supikova war ein Kind, als Lidice zerstört und ihre Familie ermordet wurde. Als Überlebende und engagierte Zeitzeugin hat sie immer wieder gegen das Vergessen gesprochen. Die herzliche Begegnung mit ihr hat mich sehr berührt und mir die Schatten des Holocaust erneut deutlich gemacht.'Die Vergangenheit läßt sich nicht von der Gegenwart trennen', sagte Marie Supikova einmal. 'Der Mensch, der viel verloren hat, muß irgendwie weiterleben. Man kann nie vergessen, aber ich wollte weiterleben.'Im Rahmen der Gedenkveranstaltungen zum 50. Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus in Bremen, hatte ich im vergangenen Jahr die Gelegenheit, mit der israelischen Schauspielerin Gila Almagor zu sprechen (siehe Interview im Anhang). Gila Almagor gehört als Tochter einer verfolgten jüdischen Mutter zur zweiten Generation der Überlebenden. In ihrem Film Aviyas Sommer erinnert sie an ihre Kindheit. Es ist eine Kindheit die geprägt war von der Sorge um die Mutter, einer Mutter, die an den Folgen des Holocaust zerbrochen ist.Die Begegnung mit Gila Almagor hat mich sehr bes. 116 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich Physik - Sonstiges, Ludwig-Maximilians-Universität München (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Selektive Abdeckungen für Sonnenkollektoren zeichnen sich durch hohen Transmissionsgrad im solaren Spektralbereich und hohen Reflexionsgrad im Infraroten aus. Sie ermöglichen die Erzeugung von Prozeßwärme (T 200°C) aus Sonnenstrahlung ohne Einsatz konzentrierender Systeme.Zur Charakterisierung und Optimierung dieser Schichten ist eine genaue Bestimmung der optischen Eigenschaften notwendig. Bei hohen Kollektortemperaturen (T 250°C) werden insbesondere die Infraroteigenschaften entscheidend, die mit herkömmlichen Spektrometern nur unzureichend genau bestimmt werden können.Gang der Untersuchung:In dieser Arbeit wird eine Meßmethode vorgestellt, die eine Bestimmung des hemisphärischen Reflexionsgrades bzw. des Verlustanteiles mit einer Genauigkeit von +- 005 ermöglicht. Der Meßaufbau basiert auf einer bereits bestehenden kalorimetrischen Anlage zur Bestimmung des hemisphärischen Emissionsgrades ehe, selektiver Absorber. Es ist mit der in dieser Arbeit umgebauten Anlage auch möglich, Kombinationen aus selektiven Absorbern mit selektiven Abdeckungen zu untersuchen. Aus den Meßergebnissen lassen sich Rückschlüsse auf die Materialparameter der Schicht und damit auf optimierte Herstellungsbedingungen ziehen, was anhand einer selektiven Abdeckung auf Basis einer dünnen Silberschicht gezeigt wird.Als alternative Methode zur Messung der optischen Eigenschaften selektiver Schichten allgemein wird eine Anlage vorgestellt, die nach dem Prinzip der Photodeflexion arbeitet (41. Die Tauglichkeit dieser Methode zur Messung von wurde untersucht und die Ergebnisse vorgestellt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:TabellenverzeichnisVIZusammenfassung0Abbildungsverzeic hnisIV1.Einleitung12.Theoretische Grundlagen selektiver Abdeckungen42.1Definition der optischen Eigenschaften42.1.1Optische Konstanten42.1.2Optische Eigenschaften einer Grenzschicht zwischen zwei Medien52.1.3Optische Eigenschaften von Schichtsystemen62.1.4Absorption und Emission72.2Drude-Modell82.2.1Gleichstromwiderstand82.2.2Wechselstromwiderstand93.Methode n zur Messung des Verlustanteiles123.1Anforderungen an die Messung123.2Überblick über gängige Methoden133.2.1Statische Meßmethoden143.2.2Dynamische Meßmethoden143.2.3Relaxationsmethoden173.3Zusammenfassung174.Messung der optischen Eigenschaften durch Photodeflexion194.1Theoretische Grundlagen der Photodeflexion194.1.1Berechnung der Temperaturabhängigkeit von n224.1.2Berechnung des Temperaturprofils aT/öx234.1.3Zusammenfassung264.2Aufbau der Mirage-Anlage 294.2.1Detektor294.2.2Lichtquelle304.2.3Blende304.2.4Chopper314.2.5Probenjustieru ng344.3Meßergebnisse354.3.1Auswertung der Meßdaten364.3.2Meßergebnisse in Luft374.3.3Meßergebnisse im Substrat394.3.4Zusammenfassung415.Kalorimetrische Bestimmung von ehem435.1Simulation der Wärmeflüsse in der Anlage455.1.1Bestimmung der Zufallsverteilungen455.1.2Simuliertes Modell465.1.3Fehler der Simulationsergebnisse475.1.4Diskussion der Ergebnisse505.1.5Zusammenfassung555.2Versuchsaufbau Kalorimetrie565.2.1Versuchsaufbau Kalorimetrie565.2.2Halterung für selektive Abdeckungen 575.2.3Schwarzer Absorber595.2.4Abdeckung des Abschirmblocks615.2.5Kühlung der Probe615.3Meßergebnisse625.3.1Temperaturverhalten einer Aluminiumprobe635.3.2Einfluß des Abstandes Probe - Abschirmblock645.3.3Messung des Verlustanteils einer selektiven Abdeckung645.3.4Zusa. 92 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die Unsicherheit über zukünftige und das unvollständige Wissen um vergangene Ereignisse bewirken für jeden Menschen und jede gesellschaftliche Institution eine Risikosituation. Die zunehmende Umweltdynamik und -instabilität sowie die fortschreitende Globalisierung und Komplexität der Märkte erschweren in besonderem Maße die Entscheidungsfindung der Unternehmensführung. Während der einzelne Mensch seine Entscheidungen i.d.R. ausschließlich sich selbst gegenüber verantworten muß, betreffen die Beschlüsse der Unternehmensleitung nicht nur diese selbst, sondern auch Arbeiter und Angestellte, ggf Zulieferer, Aktionäre, Hausbanken und andere Geschäftspartner. Daher gewinnt die Risikoproblematik auch gesellschaftspolitisch immer mehr an Bedeutung.Als Ursprungsland des Risikomanagements können die Vereinigten Staaten von Amerika angesehen werden. Erste Beiträge zu diesem Thema erscheinen bereits um 1920 und vermehrt seit den 50er Jahren. Mitte der 70er Jahre hält das Risikomanagement breiten Einzug in den deutschsprachigen Raum, und die Anzahl der Veröffentlichungen auch jüngeren Datums läßt erkennen, daß dieses Thema bis heute nicht erschöpfend behandelt worden ist. Ein Schwerpunkt der aktuellen betriebswirtschaftlichen Forschung ist die Integration von Kredit- und ähnlichen schwer schätzbaren Risiken in die vorhandenen Modelle. In der Praxis sorgen gesetzliche Vorgaben dafür, daß v a. Kreditinstitute verstärkt an der Entwicklung von Risikomanagementsystemen (RMS) arbeiten. Aber auch über gesetzliche Zwänge hinaus erkennen immer mehr Unternehmen im internationalen Bankgeschäft sowie in Industrie und Handel ein hochentwickeltes RMS als strategischen Wettbewerbsvorteil. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll ein RMS konzeptioniert und die Problematik der Implementierung aufgezeigt werden. Aufgabe des hier entwickelten Konzeptes soll es sein, die verantwortlichen Entscheider auf allen Hierarchiestufen mit den für sie relevanten Informationen zu versorgen. Dazu müssen Daten zur Verfügung gestellt werden, auf deren Basis sowohl Entscheidungen getroffen als auch die Risikopositionen innerhalb der Unternehmung ersichtlich werden.Besonderer Wert wird dabei auf die Umsetzung des prozessualen Ablaufes des Risikomanagements und auf die Erörterung der Leistungskriterien eines solchen Systems gelegt. Es ist jedoch nicht Inhalt dieser Arbeit, ein konkretes System zu entwickeln. Die im Folgenden aufgestellten Überlegungen sollen einen Modellrahmen ergeben, anhand dessen ein reales System entwickelt werden könnte. Das Problemfeld der Implementierung wird somit nicht als Realisierung in Form eines Programmes, sondern als Betrachtung der notwendigen Voraussetzungen zu einer erfolgreichen Einführung in die Unternehmung erschlossen. Ideal wäre es, ein System zu entwerfen, das in Kreditinstituten sowie Nichtbanken und für alle unternehmensweit anfallenden Risiken universell einsetzbar ist. Mag diese Vision zum heutigen Zeitpunkt noch eine Utopie sein, soll die vorliegende Arbeit einen ersten Schritt in diese Richtung darstellen. Auch wenn aus der Vielzahl der betrieblichen Risiken eine Einschränkung auf die finanzwirtschaftlichen Aspekte vorgenommen wird, so soll das entworfene RMS doch über das gesamte Spektrum unternehmerischer Tätigkeiten einsetzbar sein, die den genannten Risiken unterliegen. In diesem Sinne löst sich diese Arbeit von der vorliegenden Literatur, die ihren jeweiligen Schwerpunkt grundsätzlich auf die Betrachtung von Einzelrisiken legt oder sich auf Branchenspezifika beschränkt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abbildungsv erzeichnisIVTabellenverzeichnisIVAbkürzungsverzeichnisV1.Ein leitung11.1Problemste. 144 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Freie Universität Berlin (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Von vielen Unternehmen wird der Schutz der natürlichen Umwelt nicht mehr als Bedrohung, sondern als Herausforderung angesehen. Sie nehmen den Umweltschutz als Ziel in ihre Unternehmenspolitik auf. Zur Integration des Umweltschutzes in die betriebliche Praxis stehen ihnen Hilfsmittel z. B. in Form von Checklisten zur Verfügung.Es steht fest, daß mit der Standortentscheidung eine wesentliche Voraussetzung in Hinblick auf die Umsetzung des Umweltschutzzieles geschaffen wird. Im Rahmen betriebswirtschaftlicher Studien, z. B. während eines Praktikums im Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) in Berlin, habe ich festgestellt, daß es bisher keine Checkliste gibt, die als Hilfe für eine ökologisch orientierte Standortentscheidung genutzt werden kann.Durch meine interdisziplinäre Studienkombination von Geographie, Betriebswirtschaftslehre und Biologie fühlte ich mich veranlaßt, zur Beseitigung dieses Defizits beizutragen. In dieser Arbeit wird nun eine Checkliste in Form eines gewichteten Kriterienkatalogs für eine ökologisch orientierte, lokale Standortentscheidung von Industriebetrieben vorgestellt. In diesem Katalog können die ökologischen Kriterien der Standortfaktoren, auf deren Grundlage eine Standortentscheidung getroffen wird, abgefragt werden. An zwei Standorten im Raum Berlin wird die Anwendbarkeit dieses Kriterienkatalogs aufgezeigt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Einleitung11.Einführung11.1.Erklärung zur Spezialisierung der Thematik21.2.Grundlegende Definitionen und Zusammenhänge1.2.1.Definition 'Standort'31.2.2.Definition 'ökologisch orientierte Unternehmenspolitik'41.2.3.Definition 'natürliche Umwelt'61.2.4.Stellung der Standortentscheidung im Rahmen einer ökologisch orientierten Unternehmenspolitik81.2.5.Die Beziehungen zwischen Geographie, Standortentscheidung und ökologisch orientierter Unternehmenspolitik81.3.Aufgabenstellung, Themeneingrenzung und Aufbau der Arbeit92.Die industrielle Standortentscheidung132.0.Allgemeine Einführung132.1.Grundlagen132.2.Arten und Ebenen142.3.Einordnung der Standortentscheidung in den Prozeß der Standortplanung152.4.Überblick über die Bestimmungsfaktoren der Industrie bei der lokalen Standortentscheidung173.Ökologisierung der industriellen Standortentscheidung193.0.Allgemeine Einführung193.1.Bisherige Ansätze der Einbeziehung umweltschutzrelevanter Aspekte in die Systematik der betriebswirtschaftlichen Standortbestimmung193.2.Ansätze für eine ökologische standortentscheidung im Rahmen gesetzlicher Bestimmungen223.2.1.Die grundsätzlichen gesetzlichen Bestimmungen223.2.2.Ansätze im UVP-Gesetz233.2.3.Ansätze im Rahmen des Öko-Audits243.3.Notwendigkeit einer Modifizierung der bisherigen Ansätze für eine ökologisch orientierte Standortentscheidung254.Ökologische Kriterien für die industrielle, lokale Standortentscheidung274.0.Allgemeine Einführung274.1.Einführung in den Kriterienkatalog274.2.Gewichteter Kriterienkatalog (Checkliste) für eine ökologisch orientierte, lokale Standortentscheidung von Industriebetrieben304.2.1.Grundsätzliches zum Kriterienkatalog304.2.2.Schema zur Feststellung der Rangfolge334.2.3.Die einzelnen Standortfaktoren344.2.3.A.Planungsrechtliche Grundlagen344.2.3.B.Politische und soziale Rahmenbedingungen394.2.3.C.Raum, Grund und Boden, Betriebsanlage424.2.3.D.Infrastruktur494.2.3.E.Verkehr524.2.3 .F.Arbeitsmarktlage584.2.3.G.Weiche Standortfaktoren604.2.3.H.Beschaffung von Material644.2.3. 144 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Beuth Hochschule für Technik Berlin (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Am Ende des 20. Jahrhunderts sieht sich die Menschheit großen Gefahren ausgesetzt, die sie durch den gedankenlosen Umgang mit der Natur selbst geschaffen hat. Die Grenzen des Wachstums werden in allen Bereichen immer deutlicher sichtbar.Auf unserem Weg in das 21. Jahrhundert ist es die vordringlichste Aufgabe, das Ruder herumzureißen, zu einer nachhaltigen Entwicklung und zu einem schonenden Umgang mit den natürlichen Ressourcen.Die direkte Veränderung der Natur durch den Menschen ist wohl durch keine Tätigkeit des Menschen so unmittelbar sichtbar wie durch die Bautätigkeit. Von Menschen geschaffene Bauwerke haben Jahrtausende überstanden, haben Landschaften ebenso verändert, wie sie ihre Benutzer beeinflußt haben. Bauwerke sind immer auch Ausdruck der Gesellschaft, die sie geschaffen hat. Unser Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung wird unsere Gesellschaft und vor allem unser Selbstverständnis und unser Verhältnis zur Natur verändern. Diese Veränderungen werden sich auch an unseren Bauwerken ablesen lassen.Die Herausforderung, der sich die Bauindustrie stellen muß, heißt 'nachhaltiges Bauen'. Wie sieht nachhaltiges Bauen aus, welche Aufgaben sind zu bewältigen, welche Fragen zu klären. Die vorliegende Arbeit versucht nicht, das Thema nachhaltiges Bauen in allen Einzelheiten darzustellen, diese Aufgabe würde auch den Rahmen einer Diplomarbeit sprengen. Vielmehr soll das nachhaltige Bauen in seiner Breite und mit seinen vielfältigen Wechselwirkungen dargestellt werden, um die Komplexität der Aufgabe zu verdeutlichen.Im Teil 1 der vorliegenden Arbeit werden die gesellschaftlichen, rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen dargestellt, zwischen denen die Aufgabe des nachhaltigen Bauens zu realisieren ist.Gegenstand des Teils II ist die Beschreibung der Umsetzung des Konzeptes nachhaltiges Bauen. Die Beschreibung folgt den Phasen der Bauwerkserstellung, von der Planungs-, über die Arbeitsvorbereitung zur Ausführungsphase. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt bei der Darstellung von bereits realisierten innovativen Ansätzen und Pilotprojekten.Die vorliegende Arbeit entsteht nicht durch Zufall in Berlin in den Jahren des Umbruchs. Aufgrund der regen Bautätigkeit im Zusammenhang mit dem Regierungsumzug und der Entwicklung zur Hauptstadt, werden in Berlin zur Zeit eine Vielzahl von neuen Konzepten eines nachhaltigen Bauens entwickelt, erprobt und durchgeführt. Allerdings werden in einzelnen Bauvorhaben immer nur Teilaspekte betrachtet. Ziel der Arbeit ist das Aufzeigen dieser vielen Teilaspekte und die Zusammenfassung zu einem Gesamtkonzept nachhaltiges Bauen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:0.Zusammenfassung11.Einleitung3Teil I Nachhaltiges Bauen - eine gesellschaftliche Aufgabe52.Rahmenbedingungen52.1Gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen52.2Rechtliche Grundlagen und Anforderungen72.2.1Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz72.2.2Verpflichtung zum nachhaltigen Bauen aufgrund von gesetzlichen und untergesetzlichen Regelungen112.2.2.1Verpflichtungen die aus dem Kreislaufwirtschaftsgesetzfolgen112.2.2.2Verpflichtungen aus den Landesabfallgesetzen (Beispiel LAfbG Berlin)142.2.2.3Verpflichtungen aus der Technischen Anleitung Siedlungsabfall152.2.2.4Zielfestlegung zur Vermeidung, Verwertung und Beseitigung von Bauabfällen der Bundesregierung (Entwurf, 1996)162.3Wirtschaftliche Rahmenbedingungen17Teil II Nachhaltiges Bauen - die Umsetzung in den einzelnen Bauphasen203.Planungsphase203.1Aufgaben in der Entwurfs- und Planungsphase203.1.1Klimagerechtes Bauen203.1.2Umwelt- und Stadtverträgliches Bauen233.1.3K. 120 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Chemie - Physikalische und Theoretische Chemie, Technische Universität Dortmund (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Oxidschichten mit metallähnlichen Leitungseigenschaften oder mit Halbleiterverhalten sind für viele verschiedene Anwendungen von Interesse. Beispielhaft genannt seien hier die sogenannten TCO-Schichten (transparent conductive oxide), die nicht zuletzt in der Photovoltaik bei Dünnschichtsolarzellen von Bedeutung sind, sowie Titandioxid-Schichten, ebenfalls mit Anwendungsmöglichkeiten in der Photovoltaik (Halbleiter-Elektrode bei der elektrochemischen Solarzelle). Von besonderer technischer Bedeutung sind die elektrochemisch abscheidbaren Oxide Bleidioxid und Mangandioxid ('Braunstein') als wesentliche Grundstoffe der Bleiakkumulatoren, sowie der sogenannten 'Trockenbatterien' (LeclancheSysteme und 'alkaline-manganese'- Systeme).Beide Oxide sind auch theoretisch von Interesse, da es sich um Substanzen mit elektrochemisch variierbarer Stöchiometrie handelt. Dies bedeutet, daß 'Wasserstoff' in Form von Protonen aus dem Elektrolyten und Elektronen aus dem elektrischen Zuleiter kathodisch in die Oxide eingebaut bzw. anodisch wieder ausgebaut werden kann. Andererseits können diese Oxide - wie oben schon erwähnt - auf elektrochemischem Wege anodisch abgeschieden bzw. kathodisch aufgelöst werden.Zu der genannten Problematik - nämlich, daß die Oxide PbO2 und MnO2 elektrochemisch sowohl als 'Einlagerungselektroden' für Wasserstoff, als auch als 'Abscheidungs- oder Auflösungselektroden' arbeiten - sind bereits eine Reihe von Untersuchungen durchgeführt worden, insbesondere auch in der Physikalischen Chemie der Universität Dortmund. Es erscheint jedoch sinnvoll, unter der Anwendung neuerer Meßmethoden weiterführende Untersuchungen durchzuführen.Ziel dieser Arbeit war es, die Grundlagen für solche Untersuchungen zu legen. Dazu gehört an erster Stelle der Aufbau einer multifunktionalen Meßzelle, mit deren Hilfe Oxid-Schichten unterschiedlicher chemischer Zusammensetzung auf verschiedenen Unterlagen untersucht werden können.Ebenso wichtig erschien eine Einarbeitung in die elektrochemische Meßmethodik und die zugehörige Meßdatenerfassung und -verarbeitung. Da bei elektrochemischen Untersuchungen zu den o. g. Reaktionsmöglichkeiten der Oxide Transportprozesse (z. B. Diffusionsvorgänge im Elektrolyten, aber insbesondere auch in den festen Oxidphasen) die Ergebnisse bestimmen oder zumindest mitbestimmen, erschien es sinnvoll, zusätzlich zu den Arbeiten zur Meßzelle und zur Meßmethodik, die Grundlagen der Computer-Simulation von Transportprozessen aufzuarbeiten. Dies sollte zunächst am Beispiel relativ einfacher Diffusionsprobleme erfolgen, bei denen die entsprechenden analytischen Lösungen der Diffusionsgleichungen bekannt sind. Die Möglichkeit, den Ablauf solcher Prozesse unter beliebigen Randbedingungen zu simulieren, kann von großem Vorteil sein. Dies gilt besonders dann, wenn die Lösung der Diffusionsgleichungen unter den gegebenen Randbedingungen kompliziert ist und einen hohen Aufwand erfordert.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung und Motivation42.Bleioxid als Elektrode52.1Einleitung52.2Überlegungen zur Thermodynamik der Bleioxid-Elektrode92.3Überlegungen zur Kinetik der Bleioxid-Elektrode183.Die Meßapparatur243.1Die elektrochemische Zelle243.2Die Elektroden293.3Die Meßwertaufnahme323.4Genauigkeit der Messungen334.Cyclovoltammetrie365.Ergebnisse der cyclovoltammetrischen Messungen475.1Messungen in KOH an einem Platinblech475.2Messungen in KOH an einer gesputterten Platin-Schicht515.3Messungen in KOH an platinierten Kupferblechen545.4Messungen von Fe-II/Fe-III an einer Platin-Schicht555.5Messungen mit Bleiperchlorat an einer. 128 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 136 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Diese Diplomarbeit besteht hauptsächlich aus sechs Programmen, die verschiedene wirtschaftswissenschaftliche Modelle für die Darstellung am Rechner umsetzen. Nach der Eingabe der Ausgangsdaten (oder voreingestellter Beispielswerte) besteht jeweils die Möglichkeit der graphischen Darstellung und der Modifikation einzelner Modellparameter. Die Programme sind in Turbo Pascal geschrieben und laufen unter DOS (auch Windows DOS-Box). Es wurden folgende Modelle bearbeitet:1. Makroökonomie: das ISLM-Modell (inkl. Darstellung von Geld- und Gütermarkt).2. Mikroökonomie: optimale Konsumentscheidung im 2-Güter-Fall (inkl. 3D-Darstellung des Nutzengebirges).3. Portfoliotheorie: optimale Portefeuille-Zusammensetzung bei 2 risikobehafteten und einer risikolosen Anlage.4. klass. Oligopoltheorie: Cournot- und Stackelberg-Duopol.5. Produktionstheorie: optimale Produktionsplanung und Gewinnmaximierung bei kombinierter Anpassung.6. Statistik: Der zentrale Grenzwertsatz - experimentelle Überprüfung.Der gedruckte Teil besteht aus der Darstellung der theoretischen Grundlagen, der Dokumentation zu den Programmen und dem Quellcode.Die in der Studie erwähnten Programme sind nicht im Lieferumfang enthalten, da sie für das Verständnis der Studie nicht notwendig sind.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Theoretische Grundlagen22.1Die optimale Konsumentscheidung22.2Cournot-Duopol und Mengenführerschaft im Stackelberg-Duopol52.3Das IS-LM-Modell72.4Optimale Produktionsplanung und Gewinnmaximierung bei kombinierter Anpassung102.5Portfolio-Selection122.6Der zentrale Grenzwertsatz153.Dokumentation mit Beispielen163.1Allgemeines163.2Die Unit163.3Die optimale Konsumentscheidung173.4Cournot-Duopol und Mengenführerschaft im Stackelberg-Duopol193.5Das IS-LM-Modell213.6Optimale Produktionsplanung und Gewinnmaximierung bei kombinierter Anpassung223.7Portfolio-Selection253.8Der zentrale Grenzwertsatz274.Zusammenfassung29Anhang: Quellcode der Programme30 92 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Chemie - Biochemie, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Androgene Steroide und Wachstumsfaktoren sind an der Regulation des Knochenstoffwechsels maßgeblich beteiligt. Dabei sind die direkten Effekte von Androgenen und Wachstumsfaktoren auf osteoblastäre Zellen von zentraler Bedeutung (s. 2.1 u. 2.2). Die genauen Wirkprinzipien sind jedoch nicht geklärt. Insbesondere die Unterschiedlichkeit von Androgeneffekten im Knochengewebe (s. 2.4) führen zu der Frage, ob Androgene an menschlichen osteoblastären Zellen, die sich hinsichtlich Geschlecht und Alter unterscheiden, differentielle Wirkungen entfalten. Da es zu geschlechts- und/oder altersspezifischen Wachstumsfaktorwirkungen bisher nur wenige Erkenntnisse gibt und aufgrund der Hinweise zur Beteiligung von Wachstumsfaktoren an der Vermittlung der Androgeneffekte (s. 2.3), wird diese Frage auch auf die Wirkungen von Wachstumsfaktoren (s. 2.2) und auf die Modifikation der Wachstumsfaktorwirkungen durch Androgene (s. 2.3.2) ausgedehnt.Zur Klärung dieser Frage sollen aus menschlicher Knochenspongiosa von präpubertär männlichen, präpubertär weiblichen, adult männlichen und adult weiblichen Individuen Knochenzellpopulationen in vitro etabliert und hinsichtlich osteoblastärer Merkmale charakterisiert werden. Hierzu ist bei jeder einzelnen Knochenzellpopulation der basale und der durch TGFß und 1,25-(OH)ZVitamin D3 stimulierte prozentuale Anteil alkalische Phosphatase (AP)-positver Zellen, die Osteokalzinsekretion und die Generationszeit zu prüfen.In diesen nach Geschlecht und Altersgruppe differenzierten und hinsichtlich osteoblastärer Merkmale charakterisierten spongiösen Knochenzellpopulationen soll dann geprüft werden, ob sie sich in ihren biologischen Reaktionen auf die Behandlung mit dem Androgen Dihydrotestosteron (DHT) und den Wachstumsfaktoren IGFI, IGF2, bFGF und TGFß, sowie in der Modifikation der Wirkungen von IGF2 und bFGF durch DHT, unterscheiden. Dazu wird die DNA-Synthese als Parameter der Mitose und die spezifische AP-Aktivität als Parmeter der Zelldifferenzierung unter dem Einfluß der genannten Substanzen untersucht.Im einzelnen gliedert sich die Fragestellung in folgende Punkte:1. Zeigen die nach Geschlecht und Altersgruppe differenzierten menschlichen Knochenzellpopulationen eine unterschiedliche Ausprägung ihrer osteoblastären Merkmale z. Entfaltet DHT in Abhängigkeit von Geschlecht und Altersgruppe der untersuchten Kno-chenzellpopulation differentielle Wirkungen 3. Zeigen die Effekte der Wachstumsfaktoren IGFI, IGF2, bFGF und TGFß hinsichtlich Geschlecht und Altersgruppe der untersuchten Knochenzellpopulation Unterschiede 4. Ist die Modifikation der Wirkungen von IGF2 und bFGF durch DHT abhängig von Geschlecht und Altersgruppe der Knochenzellpopulation 5. Kann bei positiver Beantwortung der Fragen 1. bis 4. ein Zusammenhang zwischen der unterschiedlichen Ausprägung der osteoblastären Merkmale und den Wirkunterschieden von Androgenen/Wachstumsfaktoren abgeleitet werden 6. Sind aus der Gesamtheit der Ergebnisse neue Hinweise zu den Wirkprinzipien von Androgenen und Wachstumsfaktoren erkennbar Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS12.EINLEITUNG32.1Die Rolle androgener Steroide im Knochenstoffwechsel32.1.1Erkenntnisse aus klinischen und tierexperimentellen Untersuchungen32.1.2Erkenntnisse aus zell- und molekularbiologischen Untersuchungen52.2Die Rolle von Wachstumsfaktoren im Knochenstoffwechsel72.2.1Insulin-like Growth Factors72.2.2Transforming Growth Factor ß92.2.3Fibroblast Growth Factors112.3Aspekte zum Androgenwirkmechanismus122.3.1Modulation knochenresorptiv wirkender Faktoren122.3.2Wachstumsfaktoren als . 116 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Chemie - Physikalische und Theoretische Chemie, Technische Universität Dortmund (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:An der Darstellung dünner Schichten bestehend aus (dotiertem) Zinn(IV)-Oxid besteht bereits seit drei Jahrzehnten ein großes Interesse, weil transparente, n-halbleitende Oberflächen hergestellt werden können (TCO - transparent conductive oxides).Reines, stöchiometrisches Zinndioxid (SnO2) ist ein Isolator. Ziel der Herstellungsverfahren ist es also, einerseits Schichten mit geringem Sauerstoff-Unterschuß zu erzeugen (SnO2- ), die dann Fehlstellen (z. B. Sauerstoffionenleerstellen) als Elektronendonatoren enthalten. Andererseits kann die gewünschte Leitfähigkeit durch Dotierung mit Fremdatomen wie z. B. Sb oder F erreicht werden. W erden Schichten mit Sauerstoff-Defizit in Gegenwart von O2 (z. B. in Luft) über etwa 600 K erhitzt, werden die o. g. Donatoren durch Oxidation (Einbau von Sauerstoff in die Schicht, z. B. auf Sauerstoffionenleerstellen) vernichtet. Dahingegen sind z. B. Störstellen durch eingebautes Sb(V) bis über 1 100 K stabil.Zur Herstellung dünner TCO-Schichten stehen physikalische wie chemische Verfahren zur Verfügung. In dieser Arbeit wird auf die Physical-Vapor-Deposition eingegangen werden. Die meisten Arbeiten, die sich mit dieser Thematik befassen, behandeln die Optimierung von Betriebsparametern bezüglich der optischen Transparenz und elektrischen Leitfähigkeit.TCOs wurden beispielsweise in der Röhrenindustrie angewandt, werden bei der Dünnschichtsolar-Technologie eingesetzt und zur Herstellung nicht vereisender Windschutzscheiben verwendet.Ein mit Zinndioxid beschichteter Glasträger kann in der analytischen Chemie für elektrochemischen Untersuchungsmethoden wie Potentiometrie, Amperometrie und Coulometrie, bei denen Redoxvorgänge ablaufen, als Indikatorelektrode dienen. Eine solche Elektrode ist sensitiv für Mn04-, Ce4+, Cr2O72-, S2O32-, Ti3+, Tl+ und NO2-. Die Potentiale, die sich bei einer Zinndioxid-Glas-Elektrode in Redoxsystemen wie Fe2+/Fe3+, [Fe(CN)6]4-/[Fe(CN) 6]3-oder Chinhydron/Hydrochinon einstellen, stimmen mit denen einer Pt-Elektrode überein. Da die Elektrode, bestehend aus einem mit Zinndioxid beschichteten Glassubstrat, optisch transparent ist, können die Elektrodenvorgänge der elektroaktiven Spezies zum Beispiel bei der Oxidation von o-Toluidin in HCI spektroskopisch untersucht werden.Die Vorteile einer solchen mechanisch stabilen Elektrode bestehen neben der Transparenz in der Inertheit gegenüber Oxidationsprozessen. Andererseits könnten Erkenntnisse über das elektrochemische Verhalten isolierter dünner Oxidoberflächen weitere Auskünfte über die Korrosionsprozesse von Metallen liefern, die ja meist über Oxidschichten ablaufen.Ziel dieser Arbeit war es, die Grundlagen für weiterführende elektrochemische Untersuchungen an derartigen Oxidschichten zu legen. Dazu gehörte neben der o. g. Einarbeitung in die Herstellung von Schichten der Aufbau einer geeigneten Meßzelle. Weiterhin sollten unter Verwendung dieser Meßzelle verschiedenartige elektrochemische Meßmethoden auf ihre Anwendbarkeit und ihre Grenzen hin untersucht werden. Da bei fast allen elektrochemischen Messungen Transportprozesse die erzielten Ergebnisse mehr oder weniger mitbestimmen, erschien es sinnvoll, zusätzlich zu den experimentellen Arbeiten die Grundlagen der Computer-Simulation von Transportprozessen aufzuarbeiten. Dies sollte am Beispiel der Diffusion von Spezies (z. B. im Elektrolyten) als Folge einer plötzlichen, potentiostatisch erzwungenen Spannungsänderung an einer Elektrode erfolgen. Für diesen Vorgang ist die Lösung der Diffusionsgleichung (2. Ficksches Gesetz) bekannt; die Technik der Computer-Simulation solcher Vorgänge kann aber von großem Vorteil sein, wenn Vorgänge untersucht werden, bei denen die R. 180 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Physik - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universität Kaiserslautern (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Studium der Eigenschaften von nanostrukturierten magnetischen Filmen hat in den letzten Jahren ein zunehmendes Interesse erfahren, vor allem im Hinblick auf künftige neue Anwendungen in Form magnetischer Speicher oder Sensoren. Ein Ziel ist die Verkleinerung der Leseköpfe von Festplatten, bei denen zur Zeit Flächen mit mehreren Mikrometern Ausdehnung zur Speicherung eines Bits beschrieben werden müssen. Das Volumen der weltweit ausgelieferten magnetischen Festplatten-Speicherkapazität steigt um ca. 40 % jährlich, alle drei Jahre verdoppelt sich die Speicherdichte [Si95]. Ein neues Konzept zum Erzielen höherer Speicherdichten ist etwa die von Chou et al. vorgeschlagene sogenannte 'Quantendisk', bei der jedes Bit durch eine separate Einzeldomäne repräsentiert wird. Die Definition der Bitpositionen schon beim Herstellungsprozeß würde neben dem Vorteil kleinerer Schreib-/Leseköpfe deren präzisere Positionierung erlauben und würde den Einfluß durch Nachbarbits wegen des nichtmagnetischen Materials zwischen diesen 1-Bit-Inseln reduzieren. Eine weitere zentrale Anwendung werden MRAMs sein (magnetisches Random-Access-Memory), deren Entwicklung jetzt von mehreren führenden Herstellern magnetischer Speicher intensiv in Angriff genommen wird. Für eine weitere Verkleinerung der Strukturen müssen jedoch zunächst detaillierte Untersuchungen verschiedenster Probengeometrien und der dabei neu auftretenden Phänomene durchgeführt werden, wobei periodische Strukturen niedriger Dimensionalität mit Ausdehnungen von etwa 5 pm bis hinunter zu atomaren Größenordnungen von Interesse sind. Neben Drähten (Streifen) und Inseln (kleinen scheibenförmigen Flächen) werden dabei auch gezielt Probenbereiche mit ferromagnetischen Säulen oder mit kurzen Streifen hergestellt, wodurch sich definierte Magnetisierungsrichtungen und Domänenformen erzeugen lassen.Gegenstand der Arbeit ist der Aufbau eines interferenzlithographischen Verfahrens, mit dem Streifen- und Inselstrukturen mit einer Periodizität bis hinab zu 176 nm großflächig (homogen bis 1 cm) erzeugt werden können.Gang der Untersuchung:Im 1. Kapitel der vorliegenden Arbeit werden die Grundlagen zur Laser-Interferenzlithographie skizziert, deren experimentelle Seite zusammen mit der Einrichtung eines Reinraums im 2.Kapitel beschrieben wird. Periodische Streifen- und Inselstrukturen, die mit dem neu aufgebauten Lithographiestand hergestellt worden sind, werden im 3. Kapitel vorgestellt. Ihre Abbildung erfolgte mit einem Rasterkraftmikroskop. Im 4. Kapitel wird der Transfer der Photolackgitter-Strukturen in ferromagnetische Filme behandelt, die mit Molekularstrahl-pitaxie hergestellt werden. Der Transfer ist mit einer vorhandenen Ionenstrahl-Ätzanlage durchgeführt worden. Verschiedene Methoden zur Kontrolle des Ätzprozesses werden in diesem Kapitel evaluiert. Abschließend erfolgt im 5. Kapitel die Charakterisierung der Proben mit Hilfe magnetischer Untersuchungsmethoden, wobei insbesondere strukturinduzierte Änderungen des Ummagnetisierungsverhaltens in leichter und schwerer Richtung untersucht worden sind. Für die Aufnahme der Ummagnetisierungskurven bei verschiedenen Streifenperiodizitäten und -breiten wird der magneto-optische Kerr-Effekt eingesetzt, zur Untersuchung von Spinwellen und möglichen Quantisierungseffekten dient die Brillouin-Lichtstreuung.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:0.Einleitung31.Vorstellung der lithographischen Verfahren61.1Einführung und konventionelle Methoden61.2Die holographische Lithographie71.3Aufbau und Verarbeitung der Photolacke132.Einrichtung des Reinraums und Aufbau der Laser-Interferenz-Lithographie182.1Der Reinraum182.2Komponenten der L. 104 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Universität Mannheim (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Für die Erreichung unternehmerischer Ziele ist es von herausragender Bedeutung, die Bedürfnisse und Wünsche des Zielmarktes wirksamer und wirtschaftlicher zufriedenzustellen als die Konkurrenz. Um diesen Vorsatz in die Tat umsetzen zu können, bedarf es unter anderem der Ermittlung der Nutzenerartungen potentieller Kunden.Ein Verfahren, das diese Zielsetzung verfolgt, ist die Conjoint-Analyse, die seit den 70er Jahren starke Beachtung in Marketing-Theorie und -Praxis findet. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß die Ergebnisse von Conjoint-Analysen Schlußfolgerungen bezüglich einer sinnvollen Gestaltung des Marketing-Instrumentariums zulassen.Zwischen 1981 und 1985 wurde die Conjoint-Analyse allein in den USA ungefähr 400 Mal pro Jahr von Marktforschungsinstituten kommerziell genutzt. In Europa hielt diese Methode Mitte der 80er Jahre Einzug. Seitdem wird sie schwerpunktmäßig zum Zweck der Preisgestaltung und Konzeptentwicklung für neue Produkte, aber auch zur Marktsegmentierung, Wettbewerbsanalyse und Repositionierung eingesetzt.Die einzelnen Ablaufschritte der Conjoint-Analyse können auf vielfältige Weise ausgestaltet werden, was nicht ohne Auswirkungen auf die Ergebnisse bleibt. Verschiedene Studien haben sich unter diesem Aspekt mit Erhebungsdesign-Effekten bei Conjoint-Analysen beschäftigt. Dabei konnten unter anderem ein Positionseffekt von Eigenschaften sowie ein Ausprägungsstufeneffekt nachgewiesen werden. Ersterer besagt, daß die Wichtigkeit, die Probanden einer Eigenschaft beimessen, mit deren Positionierung im Rahmen der Stimulibeschreibung variiert. Gemäß dem Ausprägungsstufeneffekt besteht hingegen eine Tendenz, daß Untersuchungsteilnehmer Eigenschaften mit vielen Ausprägungen als wichtiger einstufen als solche mit wenigen Ausprägungen.Gang der Untersuchung:Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird der Einfluß des Datenerhebungsdesigns auf die Ergebnisse von Conjoint-Analysen untersucht. Es werden drei voneinander unabhängige Conjoint-Analysen durchgeführt, die sich in der Art der Stimulibewertung unterscheiden (Rating vs. Ranking vs. Mischform aus Rating/Ranking). Die empirische Studie zielt in erster Linie auf die Methodik ab. Auf inhaltlicher Ebene sollen aber auch mögliche Implikationen, die sich aus den Conjoint-Ergebnissen für die kundenorientierte Gestaltung von Linienflügen ableiten lassen, nicht vernachlässigt werden.In Kapitel 2 wird begründet, inwiefern der Linienflugmarkt als Untersuchungsobjekt Relevanz besitzt. Neben der historischen Entwicklung der Luftfahrt wird auch die aktuelle Situation auf dem Linienflugmarkt näher betrachtet. Darüber hinaus wird das Augenmerk auf die Kundenorientierung als Erfolgsfaktor im Wettbewerb gerichtet.Eine Darstellung der Besonderheiten des Dienstleistungsmarktes erfolgt in Kapitel 3. Zunächst wird auf den Stellenwert von Dienstleistungen in hochentwickelten Industrieländern und auf ihr Wesen eingegangen, ehe die Qualität von Dienstleistungen in den Mittelpunkt rückt. Den Abschluß dieses Kapitels - und gleichzeitig die Überleitung zum empirischen Teil dieser Arbeit - bildet die Vorstellung des SERVQUAL-Ansatzes als Beispiel für ein multiattributives Verfahren zur Messung der Dienstleistungsqualität.Zu Beginn des Kapitel 4 werden die Grundzüge des conjoint-analytischen Verfahrens erläutert. Anschließend erfolgt eine Darstellung des im Rahmen der empirischen Studie angewendeten Untersuchungsdesigns. Den zentralen Bestandteil dieses Kapitels bildet die computergestützte Auswertung und Analyse der erhobenen Präferenzdaten mit Hilfe des SPSS-Moduls CATEGORIES. Zunächst werden in einer methodischen Untersuchung die Ergebnisse der drei durchgeführten Conjoint-Analysen sowohl ag. 132 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 108 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Geologie, Mineralogie, Bodenkunde, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:In den letzten Jahren wurde durch mehrere Arbeiten gezeigt, daß der Bonner Raum in weit größerem Maße als bisher angenommen von Hangrutschungen überformt wurde. Durch geomorphologische Detailkartierungen in unbebauten Gebieten - und hier besonders unter Wald - konnten bisher unbekannte Rutschungen neu bestimmt und beschrieben werden. Hierbei handelt es sich zu einem großen Teil um quasinatürliche Hangrutschungen rezenten bis prähistorischen Alters. Bisher konzentrierte sich die Erforschung gravitativer Massenbewegungen in Deutschland zum einen auf die Schichtstufenlandschaften des Leine-Weser-Berglandes sowie Nordwest-Thüringens. Hier erwies sich insbesondere die Grenze Rötton/Muschelkalk als rutschanfällig. HÖLDER, EINSELE, DIETER und JÄGER & DI-KAU untersuchten hingegen Massenbewegungen an den Schichtstufenhängen Südwestdeutschlands. Als besonders wichtige Rutschhorizonte sind hier der württembergische Knollenmergel des Mittleren Keupers sowie der Opalinuston und der Ornatenton des jurassischen Doggers zu nennen. Ein weiterer Untersuchungsschwerpunkt liegt im Bereich der tertiären Ablagerungen rund um das Mainzer Becken. Als rutschungsfördernd sind dort verschiedene tertiäre Tonschichten sowie quellfähige, tonige Mergel (z.B. der Cyrenenmergel) beschrieben. Das Rheinische Schiefergebirge stellt sicherlich nicht das klassische Untersuchungsgebiet für Massenbewegungen dar. Dennoch sind in der Literatur etliche Beispiele für Rutschungen oder Stürze zu finden. Diesen liegen mehrere, vergleichsweise vielfältige rutschanfällige Schichten zugrunde. So bieten sich als potentielle Gleitflächen tonige Zwischenlagen innerhalb des tiefgründig verwitterten Grundgebirges, tertiäre Tone oder die Grenze Basalt(-tuff) bzw. Trachyt-(-tuff)/Schiefergebirge an. Für den Bonner Raum waren bisher nur wenige Hangrutschungen oder Stürze bekannt. Sie ereigneten sich fast ausnahmslos in oder in der Nähe von Siedlungen und sind typologisch als anthropogen (mit-)verursachte, aktive bis latente Rutschungen rezenten Alters einzustufen. Wegen des in der Regel hohen finanziellen Schadens bzw. der zu erwartenden Schäden wurden sie verhältnismäßig aufwendig untersucht. Hierbei konnten teilweise ältere, fossile Rutschmassen nachgewiesen werden. Dieser relativ hohen Datenmenge über Rutschungen im Bonner Siedlungsraum steht immer noch ein ausgesprochenes Forschungsdefizit bezüglich der neu kartierten, überwiegend quasinatürlichen Rutschungen gegenüber. Obwohl geomorphologische Detailuntersuchungen, bodenkundliche Aufnahmen sowie vereinzelte Sondierbohrungen durchgeführt wurden, konnten über die genaue Ursache, die Dynamik, die Größe und das Alter dieser Rutschungen allenfalls Vermutungen angestellt werden, da insbesondere die Sondierbohrungen nicht die erforderliche Dichte bzw. Tiefe aufwiesen und die anderen Methoden bei älteren und tieferen Rutschungen nur mit Einschränkungen anwendbar sind. Aus der oben aufgezeigten Problematik ergab sich die Zielsetzung, mittels engmaschiger Sondierbohrungen den geologischen Aufbau einer dieser quasinatürlichen Hangrutschungen möglichst detailliert zu erfassen. Zusätzlich sollten die Dichte der Bohrungen sowie das Einbeziehen des ungestörten Hanges das bei Baugrundgutachten und wissenschaftlichen Arbeiten übliche Maß deutlich übertreffen, um zu überprüfen, inwieweit dieser Mehraufwand mit einem lohnenden Informationsgewinn verknüpft ist. Die Rutschung sollte einen für das Untersuchungsgebiet möglichst modellhaften Charakter besitzen, um sie mit den anderen, eventuell schlechter ausgeprägten Rutschungen vergleichen zu können. Sie mußte daher im wesentlichen . 160 pp. Deutsch.