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  • Sabine Bergk

    Edité par Dittrich, Berlin Sep 2012, 2012

    ISBN 10 : 3937717846 ISBN 13 : 9783937717845

    Vendeur : Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Allemagne

    Évaluation du vendeur 5 sur 5 étoiles Evaluation 5 étoiles, En savoir plus sur les évaluations des vendeurs

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    EUR 19,90

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    Buch. Etat : Neu. Neuware -An einem kleinen Stadttheater wird die Souffleuse gekündigt.Mit dem Furor eines einzigen Satzes umkreist die Novelle den letzten Moment vor der Kündigung: Frau Gilsbrod, Diva des Hauses und Muse des Dirigenten, gerade im Begriff ihr erstes viergestrichenes C im fortissimo zu singen, hat sich im Text verhakt und wartet auf den Einsatz der Souffleuse. Doch die kann ihr den Text nicht geben, denn sie muss beim Anblick der Gilsbrod schrecklich lachen. Während Gilsbrod ihre Koloratur verzweifelt auf a weitersingt, steigert sich die Souffleuse in die Versatzstücke ihrer Erinnerung hinein. Kindheitsbilder tauchen auf, die Schulzeit und immer wiederkehrend die Stimme der Mutter, die - ebenfalls Souffleuse - noch mitten auf der Bühne in ihrer goldbarocken Muschel saß, wo sie der Brandung des Meeres lauschend, das Theater atmen hörte.Komisch und abgründig zugleich durchleuchtet der Monolog der Protagonistin in seiner rauschhaften Kadenz das Leben am Theater, gibt eine Ahnung davon, welche Dramen sich auf und hinter der Bühne abspielen, in den geheimen Dachkammern und Hinterzimmern. Eine Parabel über den Untergang des Unsichtbaren, die Sparkasse im Theater und die kleinbürgerlich größenwahnsinnigen Stadttheaterillusionen. 120 pp. Deutsch.

  • Sabine Bergk

    Edité par Berlin Dittrich Sep 2012, 2012

    ISBN 10 : 3937717846 ISBN 13 : 9783937717845

    Vendeur : BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Allemagne

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    Buch. Etat : Neu. Neuware -An einem kleinen Stadttheater wird die Souffleuse gekündigt.Mit dem Furor eines einzigen Satzes umkreist die Novelle den letzten Moment vor der Kündigung: Frau Gilsbrod, Diva des Hauses und Muse des Dirigenten, gerade im Begriff ihr erstes viergestrichenes C im fortissimo zu singen, hat sich im Text verhakt und wartet auf den Einsatz der Souffleuse. Doch die kann ihr den Text nicht geben, denn sie muss beim Anblick der Gilsbrod schrecklich lachen. Während Gilsbrod ihre Koloratur verzweifelt auf a weitersingt, steigert sich die Souffleuse in die Versatzstücke ihrer Erinnerung hinein. Kindheitsbilder tauchen auf, die Schulzeit und immer wiederkehrend die Stimme der Mutter, die - ebenfalls Souffleuse - noch mitten auf der Bühne in ihrer goldbarocken Muschel saß, wo sie der Brandung des Meeres lauschend, das Theater atmen hörte.Komisch und abgründig zugleich durchleuchtet der Monolog der Protagonistin in seiner rauschhaften Kadenz das Leben am Theater, gibt eine Ahnung davon, welche Dramen sich auf und hinter der Bühne abspielen, in den geheimen Dachkammern und Hinterzimmern. Eine Parabel über den Untergang des Unsichtbaren, die Sparkasse im Theater und die kleinbürgerlich größenwahnsinnigen Stadttheaterillusionen. 120 pp. Deutsch.

  • Sabine Bergk

    Edité par Dittrich, Berlin Sep 2012, 2012

    ISBN 10 : 3937717846 ISBN 13 : 9783937717845

    Vendeur : AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Allemagne

    Évaluation du vendeur 5 sur 5 étoiles Evaluation 5 étoiles, En savoir plus sur les évaluations des vendeurs

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    EUR 32,99 Frais de port

    De Allemagne vers Etats-Unis

    Quantité disponible : > 20

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    Buch. Etat : Neu. Neuware - An einem kleinen Stadttheater wird die Souffleuse gekündigt.Mit dem Furor eines einzigen Satzes umkreist die Novelle den letzten Moment vor der Kündigung: Frau Gilsbrod, Diva des Hauses und Muse des Dirigenten, gerade im Begriff ihr erstes viergestrichenes C im fortissimo zu singen, hat sich im Text verhakt und wartet auf den Einsatz der Souffleuse. Doch die kann ihr den Text nicht geben, denn sie muss beim Anblick der Gilsbrod schrecklich lachen. Während Gilsbrod ihre Koloratur verzweifelt auf a weitersingt, steigert sich die Souffleuse in die Versatzstücke ihrer Erinnerung hinein. Kindheitsbilder tauchen auf, die Schulzeit und immer wiederkehrend die Stimme der Mutter, die - ebenfalls Souffleuse - noch mitten auf der Bühne in ihrer goldbarocken Muschel saß, wo sie der Brandung des Meeres lauschend, das Theater atmen hörte.Komisch und abgründig zugleich durchleuchtet der Monolog der Protagonistin in seiner rauschhaften Kadenz das Leben am Theater, gibt eine Ahnung davon, welche Dramen sich auf und hinter der Bühne abspielen, in den geheimen Dachkammern und Hinterzimmern. Eine Parabel über den Untergang des Unsichtbaren, die Sparkasse im Theater und die kleinbürgerlich größenwahnsinnigen Stadttheaterillusionen.

  • Rainer Wieczorek

    Edité par Dittrich, Berlin Sep 2012, 2012

    ISBN 10 : 3937717838 ISBN 13 : 9783937717838

    Vendeur : AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Allemagne

    Évaluation du vendeur 5 sur 5 étoiles Evaluation 5 étoiles, En savoir plus sur les évaluations des vendeurs

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    Autre devise
    EUR 32,99 Frais de port

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    Buch. Etat : Neu. Neuware - Was verbindet die ferne weite Welt der Sterne mit dem Universum der Literatur 'Freie Hand' erzählt vom Auf- und Ableben eines Literatur- und Jazzclubs. Zwei Freunde gründen mit Geschick und Unterstützung von privater und kommunaler Seite das 'ZwölfElf'. Eine ehemalige Isolierstationdes Evangelischen Krankenhauses aus dem Jahr 1915 wird als Kulturtreffpunkt hergerichtet.Musiker und Autoren treten auf, bekannte und weniger bekannte Namen, denen Rainer Wieczorek in 'Freie Hand' ein kleines literarisches Denkmal setzt.Der tägliche Blick auf die Sterne gibt Wieczoreks Protagonist die Möglichkeit, seine Beobachtungen mit einer Naturbetrachtung ganz besonderer Art zu kontrastieren. Da er hauptberuflich für die Sendung 'Sternzeit' beim Hörfunk arbeitet, werden die Geschehnisse rund um das Kulturhaus mit sichtbaren und unsichtbaren Phänomenen aus den Tiefen des Weltalls in Schwingungsverhältnisse gebracht. Die kosmologischen Betrachtungen stellen dem Literaturbetrieb manchmal eine Welt aus Staub, Gas und Leere an die Seite. Dann aber auch eine Welt, die es zu entziffern und zu entdecken gilt, ein Universum, das nie still steht, sondern sich ins Unbekannte ausdehnt und durch das wir lesend, lachend, liebend - rasen.Scharfsinnig und mit leisem Witz reflektiert der Autor die Veränderungen im freien und unabhängigen Kulturbetrieb der letzten zwei Jahrzehnte und bezieht Stellung zum derzeitigen Stand der Literatur in einervermarktungsorientierten Gesellschaft. Flirrend und leicht ums Herz wird einem, liest man die feinsinnigenBeschreibungen jener Abende im 'ZwölfElf', wo die Aura von Literatur plötzlich greifbar scheint.