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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Will man sich heute mit Hegels Philosophie der Kunst auseinandersetzen, dann genügt die 1835 bzw. 1842 veröffentlichte Druckfassung der 'Ästhetik' nicht mehr, denn sie gibt kein zuverlässiges Bild der Hegel'schen Kunstphilosophie. Daher wird es nötig, sich sowohl für das Studium als auch in der Forschung an den Vorlesungsnachschriften zu orientieren. Die Studienausgabe zu Hegels Berliner Ästhetikvorlesungen dokumentiert die einzige bekannte Nachschrift der Hegel'schen Vorlesung über Ästhetik oder Philosophie der Kunst aus dem Sommersemester 1823. Der Hegelschüler und spätere Herausgeber der Hegel'schen Ästhetik H.G. Hotho hat die Vorlesung knapp und klar mitgeschrieben und nachträglich mit gliedernden Randbemerkungen versehen. 438 pp. Deutsch.

  • Rene Descartes

    Edité par Meiner Felix Verlag Gmbh Sep 2007, 2007

    ISBN 10 : 3787318534ISBN 13 : 9783787318537

    Vendeur : Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Allemagne

    Evaluation du vendeur : Evaluation 5 étoiles, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Etat : Neu. Neuware -Mit den »Principia Philosophiae« (1644) gab René Descartes der Welt den Vorblick auf eine neue Physik; nicht die Inhalte, aber das Modell seiner von der Intuition ausgehenden, mathematischen Grundsätzen folgenden und hypothetisch operierenden Erklärung aller Naturerscheinungen setzte sich durch.dass Descartes - im Anschluss an den »Discours de la méthode« (1637) und die »Meditationes de prima philosophia« (1641) - mit der Veröffentlichung der »Principia« die Zäsur setzte, die seinen Rang als erster Denker der »Philosophie der Neuzeit« begründete, ist ein Topos der Philosophiegeschichte. Uneinigkeit besteht aber bis heute unter den Biographen und Interpreten über die Frage, ob Descartes selbst sich dessen bewußt war, dass alle Aussagen bzw. Erkenntnisse über das Geschehen in der Natur notwendig hypothetisch bleiben (unter metaphysischem Aspekt) und dennoch (sofern methodisch gewonnen) die Wirklichkeit treffen und berechenbar machen. Oder ob er in den »Principia« nur deshalb darauf verfiel, alle seine Aussagen über die Prinzipien der körperlichen Dinge, die sichtbare Welt und die Erde in bloß hypothetischer Form vorzutragen, um der Verfolgung durch die Inquisition zu entgehen.Diese neue, zweisprachige Ausgabe der philosophiegeschichtlich Epoche machenden Schrift bietet neben dem lateinischen Originaltext und der völlig neu erstellten, terminologischen Unterscheidungen genau Rechnung tragenden Übersetzung erstmals auch eine umfassende Erschließung der von Descartes herangezogen Quellen, d. i. der zeitgenössischen Publikationen zur Untersuchung von Naturphänomenen, die wir heute - seit Descartes - als physikalische oder naturwissenschaftliche Untersuchungen einordnen können. 711 pp. Deutsch, Latein.

  • Rene Descartes

    Edité par Meiner Felix Verlag Gmbh Sep 2007, 2007

    ISBN 10 : 3787318534ISBN 13 : 9783787318537

    Vendeur : BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Allemagne

    Evaluation du vendeur : Evaluation 4 étoiles, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Etat : Neu. Neuware -Mit den »Principia Philosophiae« (1644) gab René Descartes der Welt den Vorblick auf eine neue Physik; nicht die Inhalte, aber das Modell seiner von der Intuition ausgehenden, mathematischen Grundsätzen folgenden und hypothetisch operierenden Erklärung aller Naturerscheinungen setzte sich durch.dass Descartes - im Anschluss an den »Discours de la méthode« (1637) und die »Meditationes de prima philosophia« (1641) - mit der Veröffentlichung der »Principia« die Zäsur setzte, die seinen Rang als erster Denker der »Philosophie der Neuzeit« begründete, ist ein Topos der Philosophiegeschichte. Uneinigkeit besteht aber bis heute unter den Biographen und Interpreten über die Frage, ob Descartes selbst sich dessen bewußt war, dass alle Aussagen bzw. Erkenntnisse über das Geschehen in der Natur notwendig hypothetisch bleiben (unter metaphysischem Aspekt) und dennoch (sofern methodisch gewonnen) die Wirklichkeit treffen und berechenbar machen. Oder ob er in den »Principia« nur deshalb darauf verfiel, alle seine Aussagen über die Prinzipien der körperlichen Dinge, die sichtbare Welt und die Erde in bloß hypothetischer Form vorzutragen, um der Verfolgung durch die Inquisition zu entgehen.Diese neue, zweisprachige Ausgabe der philosophiegeschichtlich Epoche machenden Schrift bietet neben dem lateinischen Originaltext und der völlig neu erstellten, terminologischen Unterscheidungen genau Rechnung tragenden Übersetzung erstmals auch eine umfassende Erschließung der von Descartes herangezogen Quellen, d. i. der zeitgenössischen Publikationen zur Untersuchung von Naturphänomenen, die wir heute - seit Descartes - als physikalische oder naturwissenschaftliche Untersuchungen einordnen können. 711 pp. Deutsch, Latein.

  • Rene Descartes

    Edité par Meiner Felix Verlag Gmbh Sep 2007, 2007

    ISBN 10 : 3787318534ISBN 13 : 9783787318537

    Vendeur : AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Allemagne

    Evaluation du vendeur : Evaluation 5 étoiles, Learn more about seller ratings

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    EUR 32,99 Frais de port

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    Taschenbuch. Etat : Neu. Neuware - Mit den »Principia Philosophiae« (1644) gab René Descartes der Welt den Vorblick auf eine neue Physik; nicht die Inhalte, aber das Modell seiner von der Intuition ausgehenden, mathematischen Grundsätzen folgenden und hypothetisch operierenden Erklärung aller Naturerscheinungen setzte sich durch.dass Descartes - im Anschluss an den »Discours de la méthode« (1637) und die »Meditationes de prima philosophia« (1641) - mit der Veröffentlichung der »Principia« die Zäsur setzte, die seinen Rang als erster Denker der »Philosophie der Neuzeit« begründete, ist ein Topos der Philosophiegeschichte. Uneinigkeit besteht aber bis heute unter den Biographen und Interpreten über die Frage, ob Descartes selbst sich dessen bewußt war, dass alle Aussagen bzw. Erkenntnisse über das Geschehen in der Natur notwendig hypothetisch bleiben (unter metaphysischem Aspekt) und dennoch (sofern methodisch gewonnen) die Wirklichkeit treffen und berechenbar machen. Oder ob er in den »Principia« nur deshalb darauf verfiel, alle seine Aussagen über die Prinzipien der körperlichen Dinge, die sichtbare Welt und die Erde in bloß hypothetischer Form vorzutragen, um der Verfolgung durch die Inquisition zu entgehen.Diese neue, zweisprachige Ausgabe der philosophiegeschichtlich Epoche machenden Schrift bietet neben dem lateinischen Originaltext und der völlig neu erstellten, terminologischen Unterscheidungen genau Rechnung tragenden Übersetzung erstmals auch eine umfassende Erschließung der von Descartes herangezogen Quellen, d. i. der zeitgenössischen Publikationen zur Untersuchung von Naturphänomenen, die wir heute - seit Descartes - als physikalische oder naturwissenschaftliche Untersuchungen einordnen können.