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Evaluation du vendeur

  • Irmgard M. Wirtz

    Edité par Wallstein Feb 2010, 2010

    ISBN 10 : 3835306243ISBN 13 : 9783835306240

    Vendeur : AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Allemagne

    Evaluation du vendeur : Evaluation 5 étoiles, Learn more about seller ratings

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    Livre

    EUR 18,90

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    EUR 32,99 Frais de port

    De Allemagne vers Etats-Unis

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    Taschenbuch. Etat : Neu. Neuware - Irritation und Rezeptur - Kafka in der Literatur und Kunst der Gegenwart.»Jemandem etwas verschreiben«, ein Rezept ausstellen, das können Ärzte, aber auch Texte und Leser. Der Titel »Kafka verschrieben« bezieht sich zunächst auf Franz Kafkas eigene Schreibprozesse, seine Korrekturen, aber auch auf die Hingabe anderer an diesen Autor - Literaturwissenschaftler und Autoren, mitunter in Personalunion. Ob und in welchem Sinne Kafkas Texte zu Rezepturen für die Literatur und die Literaturwissenschaft der Gegenwart geworden sind, das demonstrieren die Beiträge des vorliegenden Bandes.Die hohe Irritationskraft, die Kafkas Texte für Autoren, Wissenschaftler und Künstler haben, zeigt sich in den Collagen des Künstlers Pavel Schmidt, aus dessen Kafka-Zyklus Bilder in diesem Band abgedruckt sind.Mit Beiträgen u.a. von: Jürg Amann, Thomas Borgstedt, Klaus Hoffer, Alexander Honold, Felix Philipp Ingold, Andreas Kilcher, Rudolf Probst, Bettina Spoerri, Peter Utz, Ulrich Weber, Irmgard M. WirtzVertrieb in der Schweiz über Chronos ISBN 978-3-0340-0996-6.

  • EUR 19,90

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    Taschenbuch. Etat : Neu. Neuware - Vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert: Über den langen Weg der Frauen an die Universität.Die Geschichte des Frauenstudiums stellt herkömmliche Vorstellungen von verschiedenen Epochen und Ländern infrage: Ihre Einordnung als »rückständig« oder »fortschrittlich« verlangt nach einer Überprüfung.In Deutschland gab es zwar in allen Epochen gelehrte Frauen - einzelne Doktorinnen sogar schon im 18. Jahrhundert -, doch das Studium an Universitäten war Frauen lange Zeit verboten. Um Widerstände gegen die Zulassung von Frauen zur Universität in Deutschland zu überwinden, verwiesen die Befürworter am Ende des 19. Jahrhunderts nicht nur auf England oder die USA, sondern auch auf Russland, wo Frauen bereits seit Jahrzehnten studierten. Die Beiträge schildern den Weg zu Colleges, Hochschulen und Universitäten im internationalen Vergleich. Sie beleuchten die Argumente von Befürwortern und Gegnern des Frauenstudiums und fragen nach Trägern, Lehrenden und nicht zuletzt den Studentinnen selbst. Sie stellen damit die Vorgeschichte des deutschen Frauenstudiums in einen internationalen Kontext.Aus dem Inhalt:Hedwig Röckelein: Weibliche Gelehrsamkeit im MittelalterHorst Kern: Ein paternalistisches Experiment: Dorothea SchlözerJuliane Jacobi: Englische Frauencolleges zwischen Tradition und AufbruchTrude Maurer: Frauenstudium im Russischen ReichMaria Rhode: Polinnen an europäischen HochschulenMargret Kraul: Von der Höheren Töchterschule zum GymnasiumJutta Limbach: Die Frauenfrage als Rechtsfrage.