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  • Heinrich Detering

    Edité par Wallstein Verlag Gmbh Mai 2008, 2008

    ISBN 10 : 3835302663ISBN 13 : 9783835302662

    Vendeur : BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Allemagne

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    Taschenbuch. Etat : Neu. Neuware -Brecht und Laotse aus einer überraschenden Perspektive betrachtet vom Literaturwissenschaftler, Kritiker, Dichter, Essayisten, Autor und Übersetzer Heinrich Detering.Über einen politisch engagierten Freund bemerkt Brecht 1920 in seinem Notizbuch: »Er hat zuviel Ziel in sich, er glaubt an Fortschritt« - und fügt dann hinzu: »Aber er zeigt mir Laotse, und der stimmt mit mir so überein, daß er immerfort staunt.« Von den Gründen und der Geschichte dieses »aber« handelt Heinrich Deterings Studie. Denn bis weit in die Zeit seines Exils hinein wird Brecht seine Auseinandersetzung mit dem legendenhaften Urheber des Taoismus weiterführen, kulminierend in seiner berühmten Legende von der Entstehung des Buches Taoteking (1938). Und immer wieder gerät dabei die chinesische Lehre vom »Nicht-Handeln« in Spannung zu allem geschichtsphilosophischen Fortschrittsdenken, kommt das Leitbild vom kreisenden Lauf des Wassers der marxistischen Dogmatik in die Quere.Der Göttinger Literaturwissenschaftler macht die weitreichende Bedeutung Laotses nicht nur für Brechts Denken, sondern vor allem für seine Dichtung sichtbar und eröffnet so einen neuen, überraschenden Blick auf ein Werk, das wir längst zu kennen glaubten. 112 pp. Deutsch.

  • Heinrich Detering

    Edité par Wallstein Verlag Gmbh Mai 2008, 2008

    ISBN 10 : 3835302663ISBN 13 : 9783835302662

    Vendeur : Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Allemagne

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    Taschenbuch. Etat : Neu. Neuware -Brecht und Laotse aus einer überraschenden Perspektive betrachtet vom Literaturwissenschaftler, Kritiker, Dichter, Essayisten, Autor und Übersetzer Heinrich Detering.Über einen politisch engagierten Freund bemerkt Brecht 1920 in seinem Notizbuch: »Er hat zuviel Ziel in sich, er glaubt an Fortschritt« - und fügt dann hinzu: »Aber er zeigt mir Laotse, und der stimmt mit mir so überein, daß er immerfort staunt.« Von den Gründen und der Geschichte dieses »aber« handelt Heinrich Deterings Studie. Denn bis weit in die Zeit seines Exils hinein wird Brecht seine Auseinandersetzung mit dem legendenhaften Urheber des Taoismus weiterführen, kulminierend in seiner berühmten Legende von der Entstehung des Buches Taoteking (1938). Und immer wieder gerät dabei die chinesische Lehre vom »Nicht-Handeln« in Spannung zu allem geschichtsphilosophischen Fortschrittsdenken, kommt das Leitbild vom kreisenden Lauf des Wassers der marxistischen Dogmatik in die Quere.Der Göttinger Literaturwissenschaftler macht die weitreichende Bedeutung Laotses nicht nur für Brechts Denken, sondern vor allem für seine Dichtung sichtbar und eröffnet so einen neuen, überraschenden Blick auf ein Werk, das wir längst zu kennen glaubten. 112 pp. Deutsch.

  • Heinrich Detering

    Edité par Wallstein Verlag Gmbh Mai 2008, 2008

    ISBN 10 : 3835302663ISBN 13 : 9783835302662

    Vendeur : Wegmann1855, Zwiesel, Allemagne

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    Taschenbuch. Etat : Neu. Neuware -Über einen politisch engagierten Freund bemerkt Brecht 1920 in seinem Notizbuch: 'Er hat zuviel Ziel in sich, er glaubt an Fortschritt' - und fügt dann hinzu: 'Aber er zeigt mir Laotse, und der stimmt mit mir so überein, daß er immerfort staunt.' Von den Gründen und der Geschichte dieses 'aber' handelt Heinrich Deterings Studie. Denn bis weit in die Zeit seines Exils hinein wird Brecht seine Auseinandersetzung mit dem legendenhaften Urheber des Taoismus weiterführen, kulminierend in seiner berühmten Legende von der Entstehung des Buches Taoteking (1938). Und immer wieder gerät dabei die chinesische Lehre vom 'Nicht-Handeln' in Spannung zu allem geschichtsphilosophischen Fortschrittsdenken, kommt das Leitbild vom kreisenden Lauf des Wassers der marxistischen Dogmatik in die Quere.Der Göttinger Literaturwissenschaftler macht die weitreichende Bedeutung Laotses nicht nur für Brechts Denken, sondern vor allem für seine Dichtung sichtbar und eröffnet so einen neuen, überraschenden Blick auf ein Werk, das wir längst zu kennen glaubten.

  • Heinrich Detering

    Edité par Wallstein Verlag Gmbh Mai 2008, 2008

    ISBN 10 : 3835302663ISBN 13 : 9783835302662

    Vendeur : AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Allemagne

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    Taschenbuch. Etat : Neu. Neuware - Brecht und Laotse aus einer überraschenden Perspektive betrachtet vom Literaturwissenschaftler, Kritiker, Dichter, Essayisten, Autor und Übersetzer Heinrich Detering.Über einen politisch engagierten Freund bemerkt Brecht 1920 in seinem Notizbuch: »Er hat zuviel Ziel in sich, er glaubt an Fortschritt« - und fügt dann hinzu: »Aber er zeigt mir Laotse, und der stimmt mit mir so überein, daß er immerfort staunt.« Von den Gründen und der Geschichte dieses »aber« handelt Heinrich Deterings Studie. Denn bis weit in die Zeit seines Exils hinein wird Brecht seine Auseinandersetzung mit dem legendenhaften Urheber des Taoismus weiterführen, kulminierend in seiner berühmten Legende von der Entstehung des Buches Taoteking (1938). Und immer wieder gerät dabei die chinesische Lehre vom »Nicht-Handeln« in Spannung zu allem geschichtsphilosophischen Fortschrittsdenken, kommt das Leitbild vom kreisenden Lauf des Wassers der marxistischen Dogmatik in die Quere.Der Göttinger Literaturwissenschaftler macht die weitreichende Bedeutung Laotses nicht nur für Brechts Denken, sondern vor allem für seine Dichtung sichtbar und eröffnet so einen neuen, überraschenden Blick auf ein Werk, das wir längst zu kennen glaubten.

  • Hugo Ball

    Edité par Wallstein Verlag Gmbh Mai 2008, 2008

    ISBN 10 : 3892447136ISBN 13 : 9783892447139

    Vendeur : AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Allemagne

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    Buch. Etat : Neu. Neuware - Alle überlieferten, teilweise bis heute unveröffentlichten Dramen Hugo Balls in einer sorgfältig kommentierten Ausgabe.Von 1910 bis 1914 begeisterte Hugo Ball sich für Frank Wedekind, studierte bei Max Reinhardt und wollte analog zu Wassily Kandinskys Idee vom Gesamtkunstwerk ein expressionistisches Theater gründen. Und natürlich schrieb der Theaterbesessene auch selber Dramen. Nachdem Ball schon früh für seinen Vetter das hier erstmals veröffentlichte Puppenspiel »Des Teufels Erdfahrt« verfasst hatte, folgten noch vor 1914 drei Dramen zu historischen Stoffen, die alle in Italien spielen: ein epigonaler, aber schon moderne Züge tragender »Nero«, das klassische Formen bevorzugende Künstlerdrama »Die Nase des Michelangelo« und der expressionistisch-vitalistische »Henker von Brescia«. Auf die Bühne kam zu Balls Lebzeiten keines der Stücke, gedruckt wurden lediglich 1911 »Die Nase des Michelangelo« und 1914 der erste Akt des »Henkers«. Mit Beginn des Krieges endete Balls Leidenschaft für das Theater abrupt. Ein letzter vehementer Versuch, es nochmals für sich beleben zu wollen, kann in seinem geräuschvollen »Simultan Krippenspiel« für das Cabaret Voltaire in Zürich gesehen werden, das 1916 entstand.