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  • Manuel Praest

    Edité par GRIN Verlag Nov 2008, 2008

    ISBN 10 : 3640203437 ISBN 13 : 9783640203437

    Vendeur : BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Allemagne

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Republikmodell der Niederlande im 16./17 Jahrhundert war - abgesehen von der Schweiz und Venedig - beispiellos in Europa. Die Provinzen stemmten sich im 80-jährigen Krieg nicht nur gegen die Spanische Oberherrschaft, die mit dem Frieden von Münster 1648 endgültig endete, sondern schufen auch ein Regierungssystem, das sich von dem der Nachbarstaaten wie Frankreich unterschied. Doch war diese 'Republik' wirklich so revolutionär zu nennen, wie es auf den ersten Blick erscheint Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Aufbau der Republik und der Entwicklung der Niederlande im 'Golden Eeuw', vor allem während der Zeit der Statthalter Friedrich Heinrich von Oranien (1625 bis 1647) und Wilhelm II. von Oranien (1647 bis 1650). Es gilt zu klären, wer nun in der jungen Republik die Herrschaft ausübte.Am Anfang der Arbeit steht ein kurzer Überblick über die 'Geburt' der Republik Ende des 16. Jahrhunderts. Eine turbulente Entwicklung, an deren Ende nicht unbedingt die Republik hätte stehen sollen. Daran anschließend werden der Aufbau und die verschiedenen Gremien, die in die Verfassung eingebunden waren, vorgestellt. Dabei geht es vor allem um die Zeit nach 1588, denn die Institutionen als solche sind teilweise wesentlich älter. Die Generalsstaaten stellten die Regierung dar, daneben hatten die Statthalter eine immense Bedeutung. Hierbei wird ein Blick vor allem auf die beiden oben genannten Oranier geworfen. Während Friedrich Heinrich vor allem durch militärisch Erfolge auf sich aufmerksam machte und eine große Machtfülle anhäufte, war seinem Nachfolger weniger Glück beschieden. Wilhelm II. sah sich schnell mit einer starken Opposition konfrontiert und ließ sich später zu einem Feldzug gegen Amsterdam hinreißen. Nach seinem plötzlichen Tod folgte sogar eine statthalterlose Phase bis 1672.Zum Abschluss steht eine Bewertung der Republik an. Bestimmten in den Niederlanden wirklich die Bürger über die Politik oder stellte die Republik nicht doch eine verkappte Monarchie dar Wie ausgeprägt waren die demokratischen Strukturen der Republik 24 pp. Deutsch.

  • Manuel Praest

    Edité par GRIN Verlag

    ISBN 10 : 3640203437 ISBN 13 : 9783640203437

    Vendeur : AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Allemagne

    Evaluation du vendeur : Evaluation 5 étoiles, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Etat : Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Republikmodell der Niederlande im 16./17 Jahrhundert war - abgesehen von der Schweiz und Venedig - beispiellos in Europa. Die Provinzen stemmten sich im 80-jährigen Krieg nicht nur gegen die Spanische Oberherrschaft, die mit dem Frieden von Münster 1648 endgültig endete, sondern schufen auch ein Regierungssystem, das sich von dem der Nachbarstaaten wie Frankreich unterschied. Doch war diese 'Republik' wirklich so revolutionär zu nennen, wie es auf den ersten Blick erscheint Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Aufbau der Republik und der Entwicklung der Niederlande im 'Golden Eeuw', vor allem während der Zeit der Statthalter Friedrich Heinrich von Oranien (1625 bis 1647) und Wilhelm II. von Oranien (1647 bis 1650). Es gilt zu klären, wer nun in der jungen Republik die Herrschaft ausübte.Am Anfang der Arbeit steht ein kurzer Überblick über die 'Geburt' der Republik Ende des 16. Jahrhunderts. Eine turbulente Entwicklung, an deren Ende nicht unbedingt die Republik hätte stehen sollen. Daran anschließend werden der Aufbau und die verschiedenen Gremien, die in die Verfassung eingebunden waren, vorgestellt. Dabei geht es vor allem um die Zeit nach 1588, denn die Institutionen als solche sind teilweise wesentlich älter. Die Generalsstaaten stellten die Regierung dar, daneben hatten die Statthalter eine immense Bedeutung. Hierbei wird ein Blick vor allem auf die beiden oben genannten Oranier geworfen. Während Friedrich Heinrich vor allem durch militärisch Erfolge auf sich aufmerksam machte und eine große Machtfülle anhäufte, war seinem Nachfolger weniger Glück beschieden. Wilhelm II. sah sich schnell mit einer starken Opposition konfrontiert und ließ sich später zu einem Feldzug gegen Amsterdam hinreißen. Nach seinem plötzlichen Tod folgte sogar eine statthalterlose Phase bis 1672.Zum Abschluss steht eine Bewertung der Republik an. Bestimmten in den Niederlanden wirklich die Bürger über die Politik oder stellte die Republik nicht doch eine verkappte Monarchie dar Wie ausgeprägt waren die demokratischen Strukturen der Republik.