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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1Einleitung 2Offener Unterricht 2.1Begriffserklärung 2.2Öffnung des Unterrichts 3Grundlagen und Motive des offenen Unterrichts 3.1Aspekte einer veränderten Kindheit 3.1.1Familiäre Situation und Erziehungsmethoden 3.1.2Umgang mit Medien und Freizeitverhalten 3.1.3Multikulturelle Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft 3.2Ziele des offenen Unterrichts 4Merkmale und Methoden des offenen Unterrichts 4.1Merkmale und Ausgestaltung der Lernbedingungen4.2Formen des offenen Unterrichts 4.2.1Freiarbeit 4.2.1.1Wochenplan 4.2.1.2Projektunterricht 4.2.1.3Stationenlernen 4.2.2Gesprächskreis 5Schlussbetrachtung 6Literaturverzeichnis 1 Einleitung Den Offenen Unterricht gibt es nicht! (Jürgens 1994, S. 24)Kaum ein anderes pädagogisches und schulpolitisches Thema hat so viele Diskussionen entfacht wie die Öffnung der Schule und des Unterrichts. Spätestens seit dem schlechten Abschneiden bei der Pisa-Studie steht fest, dass das deutsche Bildungssystem sich grundlegend verändern muss. Ein lehrerzentrierter Unterricht und starre Lehrpläne scheinen nicht effizient genug zu sein. Stattdessen müssen neue methodisch-didaktische Konzepte entwickelt werden, die auf die veränderten Lebensbedingungen der Lernenden angemessen und zukunftsorientiert reagieren. Jedoch geht es nicht darum, den traditionellen Frontalunterricht abzulösen, sondern eine zeitgemäße Reaktion auf den Wandel der Gesellschaft zu finden.Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist es primär, das Konzept offener Unterricht vorzustellen und sich mit diesem auseinanderzusetzen. Im ersten Abschnitt wird eine Begriffsbestimmung des offenen Unterrichts erfolgen. Zudem werden die Ebenen aufgezeigt, auf denen eine Öffnung stattfindet. Der Blick richtet sich dann auf die Grundlagen und Motive des Konzeptes, wobei im Vordergrund die Aspekte der veränderten Kindheit stehen. Die Zielsetzungen des offenen Unterrichts ergeben sich aus diesen Veränderungen und werden im Anschluss dargestellt. Der darauf folgende Teil beschäftigt sich mit der Beschreibung der Merkmale und Methoden. Darüber hinaus werden verwendete Arbeitsformen näher beleuchtet. In der Schlussbetrachtung wird dargelegt, ob das Konzept eine adäquate Lösung ist für die situativen Bedingungen.2 Offener Unterricht2.1 BegriffserklärungDer Begriff offener Unterricht ist aus den gebräuchlichen Ausdrücken open education und open classroom hervorgegangen (vgl. Wallrabenstein 1994, S. 54). 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1Einleitung 2Offener Unterricht 2.1Begriffserklärung 2.2Öffnung des Unterrichts 3Grundlagen und Motive des offenen Unterrichts 3.1Aspekte einer veränderten Kindheit 3.1.1Familiäre Situation und Erziehungsmethoden 3.1.2Umgang mit Medien und Freizeitverhalten 3.1.3Multikulturelle Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft 3.2Ziele des offenen Unterrichts 4Merkmale und Methoden des offenen Unterrichts 4.1Merkmale und Ausgestaltung der Lernbedingungen4.2Formen des offenen Unterrichts 4.2.1Freiarbeit 4.2.1.1Wochenplan 4.2.1.2Projektunterricht 4.2.1.3Stationenlernen 4.2.2Gesprächskreis 5Schlussbetrachtung 6Literaturverzeichnis 1 Einleitung Den Offenen Unterricht gibt es nicht! (Jürgens 1994, S. 24)Kaum ein anderes pädagogisches und schulpolitisches Thema hat so viele Diskussionen entfacht wie die Öffnung der Schule und des Unterrichts. Spätestens seit dem schlechten Abschneiden bei der Pisa-Studie steht fest, dass das deutsche Bildungssystem sich grundlegend verändern muss. Ein lehrerzentrierter Unterricht und starre Lehrpläne scheinen nicht effizient genug zu sein. Stattdessen müssen neue methodisch-didaktische Konzepte entwickelt werden, die auf die veränderten Lebensbedingungen der Lernenden angemessen und zukunftsorientiert reagieren. Jedoch geht es nicht darum, den traditionellen Frontalunterricht abzulösen, sondern eine zeitgemäße Reaktion auf den Wandel der Gesellschaft zu finden.Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist es primär, das Konzept offener Unterricht vorzustellen und sich mit diesem auseinanderzusetzen. Im ersten Abschnitt wird eine Begriffsbestimmung des offenen Unterrichts erfolgen. Zudem werden die Ebenen aufgezeigt, auf denen eine Öffnung stattfindet. Der Blick richtet sich dann auf die Grundlagen und Motive des Konzeptes, wobei im Vordergrund die Aspekte der veränderten Kindheit stehen. Die Zielsetzungen des offenen Unterrichts ergeben sich aus diesen Veränderungen und werden im Anschluss dargestellt. Der darauf folgende Teil beschäftigt sich mit der Beschreibung der Merkmale und Methoden. Darüber hinaus werden verwendete Arbeitsformen näher beleuchtet. In der Schlussbetrachtung wird dargelegt, ob das Konzept eine adäquate Lösung ist für die situativen Bedingungen.2 Offener Unterricht2.1 BegriffserklärungDer Begriff offener Unterricht ist aus den gebräuchlichen Ausdrücken open education und open classroom hervorgegangen (vgl. Wallrabenstein 1994, S. 54).