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  • Image du vendeur pour Hoffnung gegen den Tod : die Wirklichkeit der Auferstehung Jesu. (SIGNIERTES EXEMPLAR) mis en vente par books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG)
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    Taschenbuch; Etat : Gut. 2.Auflage. 128 Seiten; Das Buch befindet sich in einem gut erhaltenen Zustand. Mit Autorensignatur. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.

  • EUR 4,50 Frais de port

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    Pappe. Etat : neuwertig. EA. gut erhaltene limitierte , großformatige Erstausgabe mit Signatur des Autors In deutscher Sprache. 125 pages. 29x21.

  • EUR 12 Frais de port

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    Etat : signiert, sehr gut. Sprache: deutsch Klappenbroschur ,signiert mit Widmung des Verfassers, inkl. Der dazugehörigen Karten.

  • EUR 12 Frais de port

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    Etat : signiert, sehr gut. Sprache: deutsch Paperback ,signiert vom Autor, mit Widmung "für Carsten".

  • Konstantin Fuchs

    Edité par Manuskriptdruck, 1979

    Vendeur : Kunsthaus Ressmann Josef P. Ressmann, Angelbachtal, Allemagne

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    77 S., 210x147x5 mm, weißer Kartonumschlag, handschr. Widmung des Autors mit Unterschrift / Signatur, min. Gebrauchsspuren, sehr gut erhalten Gewicht 130 g Geisteswissenschaft, Autographen, Widmungsexemplar, Krieg und Frieden, Nächstenliebe, Lebenshilfe, Predigthilfen, Mitmenschlichkeit, Neues Testament, Jesus Christus, Gott, Glauben, Kirche, Grundwerte, Menschenrechte, Gesellschaft, Arbeitsplätze, Partnerschaft, Beziehungen, Kommunikation, Lebenserwartung, Auferstehung, Lebensqualität, Strukturwandel, Politik, Weihnachten, Ostern, Pfingsten.

  • Meyer, Wilhelm:

    Edité par Göttingen, 1903., 1903

    Vendeur : Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Allemagne

    Membre d'association : GIAQ

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    Edition originale Signé

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    Softcover. 24 x 17 cm. Helle Originalbroschur. Der Umschlag ist minimal randgebräunt. Vollständig mit den Seiten 236 - 254. Autograph des Verfassers auf dem Vorderdecke. Gut erhalten. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Herzlichen Dank für Ihre Bestellung! K04246-231188.

  • EUR 15 Frais de port

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    Hardcover. Etat : Gut. Numeriertes und signiertes Exemplar, transparenter Schutzumschlag, an den Kanten etwas stockfleckig---. Signatur des Verfassers.

  • EUR 19,80 Frais de port

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    Hardcover. Etat : Sehr gut. Vom Autor handsigniert. Sauberes Exemplar, sehr gut erhalten.---.

  • Gerhard Bergmann

    Edité par Schriftenmissions-Verlag Gladbeck, 1966

    Vendeur : Kunsthaus Ressmann Josef P. Ressmann, Angelbachtal, Allemagne

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    EUR 16,90

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    344 S., 190x120x22 mm, 4 Tafeln mit s/w-Fotos, heller, illustr. Kartonumschlag, leicht fleckig, handschr. Signatur bzw. Unterschrift des Autors, geringe Gebrauchsspuren, sonst sehr guter Zustand Gewicht 520 g Geisteswissenschaft, Autograph, handsigniert, Glauben, Theologie, Evangelium, Auferstehung Christi, Bekenntnis, Bibel, Bruderschaft, Christ sein, Lebenswende, Erziehung, Gemeinschaft, Geschichte, Gott, Heiliger Geist, Humanismus, Jesus Christus, Kirchentag, Liebe, Liedgut, Liturgie, Nachfolge Jesu, Offenbarung, Pietismus, Schöpfung, Seelsorge, Verkündigung, Tod und Sterben.

  • EUR 21,17

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    Paperback. From the personal library of Geoffrey Wainwright, signed by him. Very good condition. 367 pages. 367 pp.

  • Image du vendeur pour Original Autogramm Horst Buchholz (1933-2003) /// Autograph signiert signed signee mis en vente par Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Buchholz, Horst :

    Edité par Rüdel

    Vendeur : Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Allemagne

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    Manuscrit / Papier ancien Signé

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    Postkarte. Alte Mehrmotiv-Postkarte von Horst Buchholz bildseitig mit blauem Kuli oder Tinte signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Werner Buchholz (* 4. Dezember 1933 in Berlin; ? 3. März 2003 ebenda) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Leben Horst Werner Buchholz wurde als Sohn von Maria Hasenkamp im Berliner Bezirk Neukölln geboren. Seinen leiblichen Vater lernte er nie kennen, angeblich soll dieser der Berliner Lehramtsstudent Werner Albert Rhode gewesen sein. Kurz nach seiner Geburt gab ihn die Mutter zu den Pflegeeltern Fritz und Anna Nowak in Neukölln. Den Namen Buchholz erhielt er 1938, als seine Mutter den Schuhmacher Hugo Buchholz heiratete und ihren Sohn wieder zu sich nahm. Die Familie wohnte danach im Berliner Arbeiterviertel Prenzlauer Berg. Im Jahre 1941 wurde seine Halbschwester Heidi geboren. Sie gab ihm den Spitznamen ?Hotte?, den er bis zu seinem Tod behielt. Buchholz lernte früh, selbständig und unabhängig zu sein. Während des Zweiten Weltkrieges kam er 1943 in ein Kinderlandverschickungslager nach Schlesien, von wo er sich 1946 mit einem Freund zurück nach Berlin durchschlug. Mit verschiedenen Jobs verdiente Buchholz in Berlin sein erstes Geld. Außerdem nahm er den Schulbesuch in der Schinkel-Realschule[1] wieder auf, der während des Krieges unterbrochen werden musste. In einer Schulaufführung von Kabale und Liebe spielte er seine erste Theaterrolle. Es folgte ein Engagement als Kinderstatist in der Inszenierung des Dreimäderlhauses am Metropol-Theater, wo Buchholz am 14. April 1947 seine erste Sprechrolle in Kästners Stück Emil und die Detektive spielte. Am Hebbel-Theater folgte am 29. August 1948 die erste Hauptrolle in dem Stück Das Floß der Medusa von Georg Kaiser. Seither betätigte sich Buchholz in West-Berlin als Synchronsprecher für Spielfilme und an Hörspielen für den Sender RIAS. 1950 brach er die Schule ohne einen Abschluss ab, um sich ganz der Schauspielerei zu widmen. Der Grenzgänger zog 1951 zu seinen Pflegeeltern nach West-Berlin, wo er Schauspielunterricht bei Marlise Ludwig nahm. Bis 1955 war Buchholz an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Schlosspark Theater, am Schillertheater, am Renaissance-Theater, der Vaganten Bühne und an der Experimentierbühne des British Centre. Sein Leinwanddebüt gab Buchholz 1952 als Komparse (?Junger Mann am Funkturm?) in Die Spur führt nach Berlin, einem Film mit Irina Garden. Für seinen vierten Film Himmel ohne Sterne von Helmut Käutner wurde er 1956 mit dem Filmband in Silber als bester Nachwuchsdarsteller ausgezeichnet. Im selben Jahr gelang Horst Buchholz mit der Hauptrolle in Die Halbstarken an der Seite von Karin Baal der Durchbruch. Auch sein nächster Film, Endstation Liebe, wurde ein Erfolg und festigte seinen Ruf als ?deutscher James Dean? Die Figur des widerspenstigen Rebellen schien ihm geradezu auf den Leib geschneidert und machte ihn in Ost- und Westdeutschland zu einem Jugendidol. 1957 spielte er in dem Film Monpti die männliche Hauptrolle neben Romy Schneider. 1958 heiratete Buchholz die französische Schauspielerin Myriam Bru im Anschluss an die Dreharbeiten zu dem Film Auferstehung, in dem beide die Hauptrollen gespielt hatten. Für seine Darstellung der Titelrolle in der Thomas-Mann-Verfilmung Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull erhielt er einen Bambi und erlangte durch sie auch internationale Bekanntheit. Nachdem er mit Nasser Asphalt einen weiteren Erfolg hatte feiern können, drehte er 1959 in London mit Tiger Bay seinen ersten internationalen Film und erhielt für seine Leistung von Kritikern großes Lob. Im selben Jahr hatte er auch sein Broadway-Debüt in dem Stück Cherie von Anita Loos. 1959 drehte er mit Das Totenschiff nach B. Traven seinen vorläufig letzten deutschen Film. Fortan war Buchholz, der sechs Sprachen fließend beherrschte, hauptsächlich in den USA, Frankreich, Italien sowie in Großbritannien tätig. 1960 und 1961 wirkte er in zwei Hollywood-Filmen mit. Er spielte eine der Hauptrollen in dem weltweit erfolgreichen Western Die glorreichen Sieben, bei dem John Sturges Regie führte, neben Yul Brynner, Steve McQueen, Charles Bronson und James Coburn. Des Weiteren war er in Eins, Zwei, Drei, einer Komödie von Billy Wilder über den Kalten Krieg zu sehen. Dieser Film erreichte nach dem Fall der Berliner Mauer Kultstatus. 1973 kehrte Buchholz für die Filmkomödie ? aber Johnny! nach Deutschland zurück. In den Folgejahren arbeitete er vorwiegend für das Fernsehen. 1981 erhielt er eine eigene Fernsehsendung mit dem Titel Astro Show, die er gemeinsam mit der Astrologin Elizabeth Teissier moderierte. Nach fünf Folgen wurde die Sendereihe jedoch von Hans Peter Heinzl übernommen. Bis zu seinem Tod spielte Buchholz in Berlin auch wieder Theater, so 1979 die Rolle des Conférenciers in dem Musical Cabaret am Theater des Westens. Danach war er 1984 in dem Justizdrama Die zwölf Geschworenen am Renaissance-Theater und 1986 in Die Geschäfte des Baron Laborde von Hermann Broch am Schillertheater (Berlin) zu sehen. Seine letzte große Kinorolle hatte er 1997 als deutscher Lagerarzt in Roberto Benignis Oscar-prämiertem Film Das Leben ist schön. Privates Im Jahr 2000 sprach er in einem Interview mit der Bunten erstmals offiziell über seine Bisexualität, die er - wenn auch im Verborgenen - immer ausgelebt habe.[2] In den 1950er Jahren war der Filmproduzent Wenzel Lüdecke sein Lebensgefährte.[3] Buchholz starb unerwartet 2003 an einer Lungenentzündung, die er sich nach der Operation eines Oberschenkelhalsbruchs zugezogen hatte. Die Trauerfeier zu seinen Ehren in der Berliner Gedächtniskirche wurde vom Sender n-tv live im Fernsehen übertragen. Die Beisetzung erfolgte auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend.[4] Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestätte von Horst Buchholz (Grablage: Feld I-Wald-2) seit 2010 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet. Die Widmung gilt vorläufig für 20 Jahre, kann anschließend aber v.

  • Image du vendeur pour Original Autogramm Horst Buchholz (1933-2003) /// Autograph signiert signed signee mis en vente par Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Buchholz, Horst :

    Edité par Kolibri

    Vendeur : Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Allemagne

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    Manuscrit / Papier ancien Signé

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    Postkarte. Alte Postkarte von Horst Buchholz bildseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlichst", umseitig Flecken und Tintenziffer /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Werner Buchholz (* 4. Dezember 1933 in Berlin; ? 3. März 2003 ebenda) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Leben Horst Werner Buchholz wurde als Sohn von Maria Hasenkamp im Berliner Bezirk Neukölln geboren. Seinen leiblichen Vater lernte er nie kennen, angeblich soll dieser der Berliner Lehramtsstudent Werner Albert Rhode gewesen sein. Kurz nach seiner Geburt gab ihn die Mutter zu den Pflegeeltern Fritz und Anna Nowak in Neukölln. Den Namen Buchholz erhielt er 1938, als seine Mutter den Schuhmacher Hugo Buchholz heiratete und ihren Sohn wieder zu sich nahm. Die Familie wohnte danach im Berliner Arbeiterviertel Prenzlauer Berg. Im Jahre 1941 wurde seine Halbschwester Heidi geboren. Sie gab ihm den Spitznamen ?Hotte?, den er bis zu seinem Tod behielt. Buchholz lernte früh, selbständig und unabhängig zu sein. Während des Zweiten Weltkrieges kam er 1943 in ein Kinderlandverschickungslager nach Schlesien, von wo er sich 1946 mit einem Freund zurück nach Berlin durchschlug. Mit verschiedenen Jobs verdiente Buchholz in Berlin sein erstes Geld. Außerdem nahm er den Schulbesuch in der Schinkel-Realschule[1] wieder auf, der während des Krieges unterbrochen werden musste. In einer Schulaufführung von Kabale und Liebe spielte er seine erste Theaterrolle. Es folgte ein Engagement als Kinderstatist in der Inszenierung des Dreimäderlhauses am Metropol-Theater, wo Buchholz am 14. April 1947 seine erste Sprechrolle in Kästners Stück Emil und die Detektive spielte. Am Hebbel-Theater folgte am 29. August 1948 die erste Hauptrolle in dem Stück Das Floß der Medusa von Georg Kaiser. Seither betätigte sich Buchholz in West-Berlin als Synchronsprecher für Spielfilme und an Hörspielen für den Sender RIAS. 1950 brach er die Schule ohne einen Abschluss ab, um sich ganz der Schauspielerei zu widmen. Der Grenzgänger zog 1951 zu seinen Pflegeeltern nach West-Berlin, wo er Schauspielunterricht bei Marlise Ludwig nahm. Bis 1955 war Buchholz an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Schlosspark Theater, am Schillertheater, am Renaissance-Theater, der Vaganten Bühne und an der Experimentierbühne des British Centre. Sein Leinwanddebüt gab Buchholz 1952 als Komparse (?Junger Mann am Funkturm?) in Die Spur führt nach Berlin, einem Film mit Irina Garden. Für seinen vierten Film Himmel ohne Sterne von Helmut Käutner wurde er 1956 mit dem Filmband in Silber als bester Nachwuchsdarsteller ausgezeichnet. Im selben Jahr gelang Horst Buchholz mit der Hauptrolle in Die Halbstarken an der Seite von Karin Baal der Durchbruch. Auch sein nächster Film, Endstation Liebe, wurde ein Erfolg und festigte seinen Ruf als ?deutscher James Dean? Die Figur des widerspenstigen Rebellen schien ihm geradezu auf den Leib geschneidert und machte ihn in Ost- und Westdeutschland zu einem Jugendidol. 1957 spielte er in dem Film Monpti die männliche Hauptrolle neben Romy Schneider. 1958 heiratete Buchholz die französische Schauspielerin Myriam Bru im Anschluss an die Dreharbeiten zu dem Film Auferstehung, in dem beide die Hauptrollen gespielt hatten. Für seine Darstellung der Titelrolle in der Thomas-Mann-Verfilmung Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull erhielt er einen Bambi und erlangte durch sie auch internationale Bekanntheit. Nachdem er mit Nasser Asphalt einen weiteren Erfolg hatte feiern können, drehte er 1959 in London mit Tiger Bay seinen ersten internationalen Film und erhielt für seine Leistung von Kritikern großes Lob. Im selben Jahr hatte er auch sein Broadway-Debüt in dem Stück Cherie von Anita Loos. 1959 drehte er mit Das Totenschiff nach B. Traven seinen vorläufig letzten deutschen Film. Fortan war Buchholz, der sechs Sprachen fließend beherrschte, hauptsächlich in den USA, Frankreich, Italien sowie in Großbritannien tätig. 1960 und 1961 wirkte er in zwei Hollywood-Filmen mit. Er spielte eine der Hauptrollen in dem weltweit erfolgreichen Western Die glorreichen Sieben, bei dem John Sturges Regie führte, neben Yul Brynner, Steve McQueen, Charles Bronson und James Coburn. Des Weiteren war er in Eins, Zwei, Drei, einer Komödie von Billy Wilder über den Kalten Krieg zu sehen. Dieser Film erreichte nach dem Fall der Berliner Mauer Kultstatus. 1973 kehrte Buchholz für die Filmkomödie ? aber Johnny! nach Deutschland zurück. In den Folgejahren arbeitete er vorwiegend für das Fernsehen. 1981 erhielt er eine eigene Fernsehsendung mit dem Titel Astro Show, die er gemeinsam mit der Astrologin Elizabeth Teissier moderierte. Nach fünf Folgen wurde die Sendereihe jedoch von Hans Peter Heinzl übernommen. Bis zu seinem Tod spielte Buchholz in Berlin auch wieder Theater, so 1979 die Rolle des Conférenciers in dem Musical Cabaret am Theater des Westens. Danach war er 1984 in dem Justizdrama Die zwölf Geschworenen am Renaissance-Theater und 1986 in Die Geschäfte des Baron Laborde von Hermann Broch am Schillertheater (Berlin) zu sehen. Seine letzte große Kinorolle hatte er 1997 als deutscher Lagerarzt in Roberto Benignis Oscar-prämiertem Film Das Leben ist schön. Privates Im Jahr 2000 sprach er in einem Interview mit der Bunten erstmals offiziell über seine Bisexualität, die er - wenn auch im Verborgenen - immer ausgelebt habe.[2] In den 1950er Jahren war der Filmproduzent Wenzel Lüdecke sein Lebensgefährte.[3] Buchholz starb unerwartet 2003 an einer Lungenentzündung, die er sich nach der Operation eines Oberschenkelhalsbruchs zugezogen hatte. Die Trauerfeier zu seinen Ehren in der Berliner Gedächtniskirche wurde vom Sender n-tv live im Fernsehen übertragen. Die Beisetzung erfolgte auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend.[4] Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestätte von Horst Buchholz (Grablage: Feld I-Wald-2) seit 2010 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet. Die Widmung gilt vorläufig für 20 Jahre, kann anschließend aber.

  • Image du vendeur pour Original Autogramm Horst Buchholz (1933-2003) /// Autograph signiert signed signee mis en vente par Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Buchholz, Horst :

    Edité par Wanne-Eickel WS Druck

    Vendeur : Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Allemagne

    Evaluation du vendeur : Evaluation 5 étoiles, Learn more about seller ratings

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    Manuscrit / Papier ancien Signé

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    De Allemagne vers Etats-Unis

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    Postkarte. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Horst Buchholz bildseitig mit blassem blauem Stift signiert, Knickchen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Werner Buchholz (* 4. Dezember 1933 in Berlin; ? 3. März 2003 ebenda) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Leben Horst Werner Buchholz wurde als Sohn von Maria Hasenkamp im Berliner Bezirk Neukölln geboren. Seinen leiblichen Vater lernte er nie kennen, angeblich soll dieser der Berliner Lehramtsstudent Werner Albert Rhode gewesen sein. Kurz nach seiner Geburt gab ihn die Mutter zu den Pflegeeltern Fritz und Anna Nowak in Neukölln. Den Namen Buchholz erhielt er 1938, als seine Mutter den Schuhmacher Hugo Buchholz heiratete und ihren Sohn wieder zu sich nahm. Die Familie wohnte danach im Berliner Arbeiterviertel Prenzlauer Berg. Im Jahre 1941 wurde seine Halbschwester Heidi geboren. Sie gab ihm den Spitznamen ?Hotte?, den er bis zu seinem Tod behielt. Buchholz lernte früh, selbständig und unabhängig zu sein. Während des Zweiten Weltkrieges kam er 1943 in ein Kinderlandverschickungslager nach Schlesien, von wo er sich 1946 mit einem Freund zurück nach Berlin durchschlug. Mit verschiedenen Jobs verdiente Buchholz in Berlin sein erstes Geld. Außerdem nahm er den Schulbesuch in der Schinkel-Realschule[1] wieder auf, der während des Krieges unterbrochen werden musste. In einer Schulaufführung von Kabale und Liebe spielte er seine erste Theaterrolle. Es folgte ein Engagement als Kinderstatist in der Inszenierung des Dreimäderlhauses am Metropol-Theater, wo Buchholz am 14. April 1947 seine erste Sprechrolle in Kästners Stück Emil und die Detektive spielte. Am Hebbel-Theater folgte am 29. August 1948 die erste Hauptrolle in dem Stück Das Floß der Medusa von Georg Kaiser. Seither betätigte sich Buchholz in West-Berlin als Synchronsprecher für Spielfilme und an Hörspielen für den Sender RIAS. 1950 brach er die Schule ohne einen Abschluss ab, um sich ganz der Schauspielerei zu widmen. Der Grenzgänger zog 1951 zu seinen Pflegeeltern nach West-Berlin, wo er Schauspielunterricht bei Marlise Ludwig nahm. Bis 1955 war Buchholz an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Schlosspark Theater, am Schillertheater, am Renaissance-Theater, der Vaganten Bühne und an der Experimentierbühne des British Centre. Sein Leinwanddebüt gab Buchholz 1952 als Komparse (?Junger Mann am Funkturm?) in Die Spur führt nach Berlin, einem Film mit Irina Garden. Für seinen vierten Film Himmel ohne Sterne von Helmut Käutner wurde er 1956 mit dem Filmband in Silber als bester Nachwuchsdarsteller ausgezeichnet. Im selben Jahr gelang Horst Buchholz mit der Hauptrolle in Die Halbstarken an der Seite von Karin Baal der Durchbruch. Auch sein nächster Film, Endstation Liebe, wurde ein Erfolg und festigte seinen Ruf als ?deutscher James Dean? Die Figur des widerspenstigen Rebellen schien ihm geradezu auf den Leib geschneidert und machte ihn in Ost- und Westdeutschland zu einem Jugendidol. 1957 spielte er in dem Film Monpti die männliche Hauptrolle neben Romy Schneider. 1958 heiratete Buchholz die französische Schauspielerin Myriam Bru im Anschluss an die Dreharbeiten zu dem Film Auferstehung, in dem beide die Hauptrollen gespielt hatten. Für seine Darstellung der Titelrolle in der Thomas-Mann-Verfilmung Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull erhielt er einen Bambi und erlangte durch sie auch internationale Bekanntheit. Nachdem er mit Nasser Asphalt einen weiteren Erfolg hatte feiern können, drehte er 1959 in London mit Tiger Bay seinen ersten internationalen Film und erhielt für seine Leistung von Kritikern großes Lob. Im selben Jahr hatte er auch sein Broadway-Debüt in dem Stück Cherie von Anita Loos. 1959 drehte er mit Das Totenschiff nach B. Traven seinen vorläufig letzten deutschen Film. Fortan war Buchholz, der sechs Sprachen fließend beherrschte, hauptsächlich in den USA, Frankreich, Italien sowie in Großbritannien tätig. 1960 und 1961 wirkte er in zwei Hollywood-Filmen mit. Er spielte eine der Hauptrollen in dem weltweit erfolgreichen Western Die glorreichen Sieben, bei dem John Sturges Regie führte, neben Yul Brynner, Steve McQueen, Charles Bronson und James Coburn. Des Weiteren war er in Eins, Zwei, Drei, einer Komödie von Billy Wilder über den Kalten Krieg zu sehen. Dieser Film erreichte nach dem Fall der Berliner Mauer Kultstatus. 1973 kehrte Buchholz für die Filmkomödie ? aber Johnny! nach Deutschland zurück. In den Folgejahren arbeitete er vorwiegend für das Fernsehen. 1981 erhielt er eine eigene Fernsehsendung mit dem Titel Astro Show, die er gemeinsam mit der Astrologin Elizabeth Teissier moderierte. Nach fünf Folgen wurde die Sendereihe jedoch von Hans Peter Heinzl übernommen. Bis zu seinem Tod spielte Buchholz in Berlin auch wieder Theater, so 1979 die Rolle des Conférenciers in dem Musical Cabaret am Theater des Westens. Danach war er 1984 in dem Justizdrama Die zwölf Geschworenen am Renaissance-Theater und 1986 in Die Geschäfte des Baron Laborde von Hermann Broch am Schillertheater (Berlin) zu sehen. Seine letzte große Kinorolle hatte er 1997 als deutscher Lagerarzt in Roberto Benignis Oscar-prämiertem Film Das Leben ist schön. Privates Im Jahr 2000 sprach er in einem Interview mit der Bunten erstmals offiziell über seine Bisexualität, die er - wenn auch im Verborgenen - immer ausgelebt habe.[2] In den 1950er Jahren war der Filmproduzent Wenzel Lüdecke sein Lebensgefährte.[3] Buchholz starb unerwartet 2003 an einer Lungenentzündung, die er sich nach der Operation eines Oberschenkelhalsbruchs zugezogen hatte. Die Trauerfeier zu seinen Ehren in der Berliner Gedächtniskirche wurde vom Sender n-tv live im Fernsehen übertragen. Die Beisetzung erfolgte auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend.[4] Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestätte von Horst Buchholz (Grablage: Feld I-Wald-2) seit 2010 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet. Die Widmung gilt vorläufig für 20 Jahre, kann anschließend aber verlängert werden.[5] Aus der Ehe mit d.

  • Image du vendeur pour Original Autogramm Horst Buchholz (1933-2003) /// Autograph signiert signed signee mis en vente par Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Buchholz, Horst :

    Edité par Minden: Kolibri

    Vendeur : Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Allemagne

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    Manuscrit / Papier ancien Signé

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    Postkarte. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Horst Buchholz bildseitig mit blauem Stift signiert, Bleistiftadresse /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Werner Buchholz (* 4. Dezember 1933 in Berlin; ? 3. März 2003 ebenda) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Leben Horst Werner Buchholz wurde als Sohn von Maria Hasenkamp im Berliner Bezirk Neukölln geboren. Seinen leiblichen Vater lernte er nie kennen, angeblich soll dieser der Berliner Lehramtsstudent Werner Albert Rhode gewesen sein. Kurz nach seiner Geburt gab ihn die Mutter zu den Pflegeeltern Fritz und Anna Nowak in Neukölln. Den Namen Buchholz erhielt er 1938, als seine Mutter den Schuhmacher Hugo Buchholz heiratete und ihren Sohn wieder zu sich nahm. Die Familie wohnte danach im Berliner Arbeiterviertel Prenzlauer Berg. Im Jahre 1941 wurde seine Halbschwester Heidi geboren. Sie gab ihm den Spitznamen ?Hotte?, den er bis zu seinem Tod behielt. Buchholz lernte früh, selbständig und unabhängig zu sein. Während des Zweiten Weltkrieges kam er 1943 in ein Kinderlandverschickungslager nach Schlesien, von wo er sich 1946 mit einem Freund zurück nach Berlin durchschlug. Mit verschiedenen Jobs verdiente Buchholz in Berlin sein erstes Geld. Außerdem nahm er den Schulbesuch in der Schinkel-Realschule[1] wieder auf, der während des Krieges unterbrochen werden musste. In einer Schulaufführung von Kabale und Liebe spielte er seine erste Theaterrolle. Es folgte ein Engagement als Kinderstatist in der Inszenierung des Dreimäderlhauses am Metropol-Theater, wo Buchholz am 14. April 1947 seine erste Sprechrolle in Kästners Stück Emil und die Detektive spielte. Am Hebbel-Theater folgte am 29. August 1948 die erste Hauptrolle in dem Stück Das Floß der Medusa von Georg Kaiser. Seither betätigte sich Buchholz in West-Berlin als Synchronsprecher für Spielfilme und an Hörspielen für den Sender RIAS. 1950 brach er die Schule ohne einen Abschluss ab, um sich ganz der Schauspielerei zu widmen. Der Grenzgänger zog 1951 zu seinen Pflegeeltern nach West-Berlin, wo er Schauspielunterricht bei Marlise Ludwig nahm. Bis 1955 war Buchholz an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Schlosspark Theater, am Schillertheater, am Renaissance-Theater, der Vaganten Bühne und an der Experimentierbühne des British Centre. Sein Leinwanddebüt gab Buchholz 1952 als Komparse (?Junger Mann am Funkturm?) in Die Spur führt nach Berlin, einem Film mit Irina Garden. Für seinen vierten Film Himmel ohne Sterne von Helmut Käutner wurde er 1956 mit dem Filmband in Silber als bester Nachwuchsdarsteller ausgezeichnet. Im selben Jahr gelang Horst Buchholz mit der Hauptrolle in Die Halbstarken an der Seite von Karin Baal der Durchbruch. Auch sein nächster Film, Endstation Liebe, wurde ein Erfolg und festigte seinen Ruf als ?deutscher James Dean? Die Figur des widerspenstigen Rebellen schien ihm geradezu auf den Leib geschneidert und machte ihn in Ost- und Westdeutschland zu einem Jugendidol. 1957 spielte er in dem Film Monpti die männliche Hauptrolle neben Romy Schneider. 1958 heiratete Buchholz die französische Schauspielerin Myriam Bru im Anschluss an die Dreharbeiten zu dem Film Auferstehung, in dem beide die Hauptrollen gespielt hatten. Für seine Darstellung der Titelrolle in der Thomas-Mann-Verfilmung Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull erhielt er einen Bambi und erlangte durch sie auch internationale Bekanntheit. Nachdem er mit Nasser Asphalt einen weiteren Erfolg hatte feiern können, drehte er 1959 in London mit Tiger Bay seinen ersten internationalen Film und erhielt für seine Leistung von Kritikern großes Lob. Im selben Jahr hatte er auch sein Broadway-Debüt in dem Stück Cherie von Anita Loos. 1959 drehte er mit Das Totenschiff nach B. Traven seinen vorläufig letzten deutschen Film. Fortan war Buchholz, der sechs Sprachen fließend beherrschte, hauptsächlich in den USA, Frankreich, Italien sowie in Großbritannien tätig. 1960 und 1961 wirkte er in zwei Hollywood-Filmen mit. Er spielte eine der Hauptrollen in dem weltweit erfolgreichen Western Die glorreichen Sieben, bei dem John Sturges Regie führte, neben Yul Brynner, Steve McQueen, Charles Bronson und James Coburn. Des Weiteren war er in Eins, Zwei, Drei, einer Komödie von Billy Wilder über den Kalten Krieg zu sehen. Dieser Film erreichte nach dem Fall der Berliner Mauer Kultstatus. 1973 kehrte Buchholz für die Filmkomödie ? aber Johnny! nach Deutschland zurück. In den Folgejahren arbeitete er vorwiegend für das Fernsehen. 1981 erhielt er eine eigene Fernsehsendung mit dem Titel Astro Show, die er gemeinsam mit der Astrologin Elizabeth Teissier moderierte. Nach fünf Folgen wurde die Sendereihe jedoch von Hans Peter Heinzl übernommen. Bis zu seinem Tod spielte Buchholz in Berlin auch wieder Theater, so 1979 die Rolle des Conférenciers in dem Musical Cabaret am Theater des Westens. Danach war er 1984 in dem Justizdrama Die zwölf Geschworenen am Renaissance-Theater und 1986 in Die Geschäfte des Baron Laborde von Hermann Broch am Schillertheater (Berlin) zu sehen. Seine letzte große Kinorolle hatte er 1997 als deutscher Lagerarzt in Roberto Benignis Oscar-prämiertem Film Das Leben ist schön. Privates Im Jahr 2000 sprach er in einem Interview mit der Bunten erstmals offiziell über seine Bisexualität, die er - wenn auch im Verborgenen - immer ausgelebt habe.[2] In den 1950er Jahren war der Filmproduzent Wenzel Lüdecke sein Lebensgefährte.[3] Buchholz starb unerwartet 2003 an einer Lungenentzündung, die er sich nach der Operation eines Oberschenkelhalsbruchs zugezogen hatte. Die Trauerfeier zu seinen Ehren in der Berliner Gedächtniskirche wurde vom Sender n-tv live im Fernsehen übertragen. Die Beisetzung erfolgte auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend.[4] Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestätte von Horst Buchholz (Grablage: Feld I-Wald-2) seit 2010 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet. Die Widmung gilt vorläufig für 20 Jahre, kann anschließend aber verlängert werden.[5] Aus der Ehe mit de.

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    Postkarte. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Horst Buchholz bildseitig mit blauem Stift signiert, Knickchen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Werner Buchholz (* 4. Dezember 1933 in Berlin; ? 3. März 2003 ebenda) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Leben Horst Werner Buchholz wurde als Sohn von Maria Hasenkamp im Berliner Bezirk Neukölln geboren. Seinen leiblichen Vater lernte er nie kennen, angeblich soll dieser der Berliner Lehramtsstudent Werner Albert Rhode gewesen sein. Kurz nach seiner Geburt gab ihn die Mutter zu den Pflegeeltern Fritz und Anna Nowak in Neukölln. Den Namen Buchholz erhielt er 1938, als seine Mutter den Schuhmacher Hugo Buchholz heiratete und ihren Sohn wieder zu sich nahm. Die Familie wohnte danach im Berliner Arbeiterviertel Prenzlauer Berg. Im Jahre 1941 wurde seine Halbschwester Heidi geboren. Sie gab ihm den Spitznamen ?Hotte?, den er bis zu seinem Tod behielt. Buchholz lernte früh, selbständig und unabhängig zu sein. Während des Zweiten Weltkrieges kam er 1943 in ein Kinderlandverschickungslager nach Schlesien, von wo er sich 1946 mit einem Freund zurück nach Berlin durchschlug. Mit verschiedenen Jobs verdiente Buchholz in Berlin sein erstes Geld. Außerdem nahm er den Schulbesuch in der Schinkel-Realschule[1] wieder auf, der während des Krieges unterbrochen werden musste. In einer Schulaufführung von Kabale und Liebe spielte er seine erste Theaterrolle. Es folgte ein Engagement als Kinderstatist in der Inszenierung des Dreimäderlhauses am Metropol-Theater, wo Buchholz am 14. April 1947 seine erste Sprechrolle in Kästners Stück Emil und die Detektive spielte. Am Hebbel-Theater folgte am 29. August 1948 die erste Hauptrolle in dem Stück Das Floß der Medusa von Georg Kaiser. Seither betätigte sich Buchholz in West-Berlin als Synchronsprecher für Spielfilme und an Hörspielen für den Sender RIAS. 1950 brach er die Schule ohne einen Abschluss ab, um sich ganz der Schauspielerei zu widmen. Der Grenzgänger zog 1951 zu seinen Pflegeeltern nach West-Berlin, wo er Schauspielunterricht bei Marlise Ludwig nahm. Bis 1955 war Buchholz an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Schlosspark Theater, am Schillertheater, am Renaissance-Theater, der Vaganten Bühne und an der Experimentierbühne des British Centre. Sein Leinwanddebüt gab Buchholz 1952 als Komparse (?Junger Mann am Funkturm?) in Die Spur führt nach Berlin, einem Film mit Irina Garden. Für seinen vierten Film Himmel ohne Sterne von Helmut Käutner wurde er 1956 mit dem Filmband in Silber als bester Nachwuchsdarsteller ausgezeichnet. Im selben Jahr gelang Horst Buchholz mit der Hauptrolle in Die Halbstarken an der Seite von Karin Baal der Durchbruch. Auch sein nächster Film, Endstation Liebe, wurde ein Erfolg und festigte seinen Ruf als ?deutscher James Dean? Die Figur des widerspenstigen Rebellen schien ihm geradezu auf den Leib geschneidert und machte ihn in Ost- und Westdeutschland zu einem Jugendidol. 1957 spielte er in dem Film Monpti die männliche Hauptrolle neben Romy Schneider. 1958 heiratete Buchholz die französische Schauspielerin Myriam Bru im Anschluss an die Dreharbeiten zu dem Film Auferstehung, in dem beide die Hauptrollen gespielt hatten. Für seine Darstellung der Titelrolle in der Thomas-Mann-Verfilmung Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull erhielt er einen Bambi und erlangte durch sie auch internationale Bekanntheit. Nachdem er mit Nasser Asphalt einen weiteren Erfolg hatte feiern können, drehte er 1959 in London mit Tiger Bay seinen ersten internationalen Film und erhielt für seine Leistung von Kritikern großes Lob. Im selben Jahr hatte er auch sein Broadway-Debüt in dem Stück Cherie von Anita Loos. 1959 drehte er mit Das Totenschiff nach B. Traven seinen vorläufig letzten deutschen Film. Fortan war Buchholz, der sechs Sprachen fließend beherrschte, hauptsächlich in den USA, Frankreich, Italien sowie in Großbritannien tätig. 1960 und 1961 wirkte er in zwei Hollywood-Filmen mit. Er spielte eine der Hauptrollen in dem weltweit erfolgreichen Western Die glorreichen Sieben, bei dem John Sturges Regie führte, neben Yul Brynner, Steve McQueen, Charles Bronson und James Coburn. Des Weiteren war er in Eins, Zwei, Drei, einer Komödie von Billy Wilder über den Kalten Krieg zu sehen. Dieser Film erreichte nach dem Fall der Berliner Mauer Kultstatus. 1973 kehrte Buchholz für die Filmkomödie ? aber Johnny! nach Deutschland zurück. In den Folgejahren arbeitete er vorwiegend für das Fernsehen. 1981 erhielt er eine eigene Fernsehsendung mit dem Titel Astro Show, die er gemeinsam mit der Astrologin Elizabeth Teissier moderierte. Nach fünf Folgen wurde die Sendereihe jedoch von Hans Peter Heinzl übernommen. Bis zu seinem Tod spielte Buchholz in Berlin auch wieder Theater, so 1979 die Rolle des Conférenciers in dem Musical Cabaret am Theater des Westens. Danach war er 1984 in dem Justizdrama Die zwölf Geschworenen am Renaissance-Theater und 1986 in Die Geschäfte des Baron Laborde von Hermann Broch am Schillertheater (Berlin) zu sehen. Seine letzte große Kinorolle hatte er 1997 als deutscher Lagerarzt in Roberto Benignis Oscar-prämiertem Film Das Leben ist schön. Privates Im Jahr 2000 sprach er in einem Interview mit der Bunten erstmals offiziell über seine Bisexualität, die er - wenn auch im Verborgenen - immer ausgelebt habe.[2] In den 1950er Jahren war der Filmproduzent Wenzel Lüdecke sein Lebensgefährte.[3] Buchholz starb unerwartet 2003 an einer Lungenentzündung, die er sich nach der Operation eines Oberschenkelhalsbruchs zugezogen hatte. Die Trauerfeier zu seinen Ehren in der Berliner Gedächtniskirche wurde vom Sender n-tv live im Fernsehen übertragen. Die Beisetzung erfolgte auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend.[4] Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestätte von Horst Buchholz (Grablage: Feld I-Wald-2) seit 2010 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet. Die Widmung gilt vorläufig für 20 Jahre, kann anschließend aber verlängert werden.[5] Aus der Ehe mit der von i.

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    Buchholz, Horst :

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    Postkarte. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Horst Buchholz bildseitig mit blauem Stift signiert, Fleckchen, papierbedingte Seitenbräunung /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Werner Buchholz (* 4. Dezember 1933 in Berlin; ? 3. März 2003 ebenda) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Leben Horst Werner Buchholz wurde als Sohn von Maria Hasenkamp im Berliner Bezirk Neukölln geboren. Seinen leiblichen Vater lernte er nie kennen, angeblich soll dieser der Berliner Lehramtsstudent Werner Albert Rhode gewesen sein. Kurz nach seiner Geburt gab ihn die Mutter zu den Pflegeeltern Fritz und Anna Nowak in Neukölln. Den Namen Buchholz erhielt er 1938, als seine Mutter den Schuhmacher Hugo Buchholz heiratete und ihren Sohn wieder zu sich nahm. Die Familie wohnte danach im Berliner Arbeiterviertel Prenzlauer Berg. Im Jahre 1941 wurde seine Halbschwester Heidi geboren. Sie gab ihm den Spitznamen ?Hotte?, den er bis zu seinem Tod behielt. Buchholz lernte früh, selbständig und unabhängig zu sein. Während des Zweiten Weltkrieges kam er 1943 in ein Kinderlandverschickungslager nach Schlesien, von wo er sich 1946 mit einem Freund zurück nach Berlin durchschlug. Mit verschiedenen Jobs verdiente Buchholz in Berlin sein erstes Geld. Außerdem nahm er den Schulbesuch in der Schinkel-Realschule[1] wieder auf, der während des Krieges unterbrochen werden musste. In einer Schulaufführung von Kabale und Liebe spielte er seine erste Theaterrolle. Es folgte ein Engagement als Kinderstatist in der Inszenierung des Dreimäderlhauses am Metropol-Theater, wo Buchholz am 14. April 1947 seine erste Sprechrolle in Kästners Stück Emil und die Detektive spielte. Am Hebbel-Theater folgte am 29. August 1948 die erste Hauptrolle in dem Stück Das Floß der Medusa von Georg Kaiser. Seither betätigte sich Buchholz in West-Berlin als Synchronsprecher für Spielfilme und an Hörspielen für den Sender RIAS. 1950 brach er die Schule ohne einen Abschluss ab, um sich ganz der Schauspielerei zu widmen. Der Grenzgänger zog 1951 zu seinen Pflegeeltern nach West-Berlin, wo er Schauspielunterricht bei Marlise Ludwig nahm. Bis 1955 war Buchholz an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Schlosspark Theater, am Schillertheater, am Renaissance-Theater, der Vaganten Bühne und an der Experimentierbühne des British Centre. Sein Leinwanddebüt gab Buchholz 1952 als Komparse (?Junger Mann am Funkturm?) in Die Spur führt nach Berlin, einem Film mit Irina Garden. Für seinen vierten Film Himmel ohne Sterne von Helmut Käutner wurde er 1956 mit dem Filmband in Silber als bester Nachwuchsdarsteller ausgezeichnet. Im selben Jahr gelang Horst Buchholz mit der Hauptrolle in Die Halbstarken an der Seite von Karin Baal der Durchbruch. Auch sein nächster Film, Endstation Liebe, wurde ein Erfolg und festigte seinen Ruf als ?deutscher James Dean? Die Figur des widerspenstigen Rebellen schien ihm geradezu auf den Leib geschneidert und machte ihn in Ost- und Westdeutschland zu einem Jugendidol. 1957 spielte er in dem Film Monpti die männliche Hauptrolle neben Romy Schneider. 1958 heiratete Buchholz die französische Schauspielerin Myriam Bru im Anschluss an die Dreharbeiten zu dem Film Auferstehung, in dem beide die Hauptrollen gespielt hatten. Für seine Darstellung der Titelrolle in der Thomas-Mann-Verfilmung Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull erhielt er einen Bambi und erlangte durch sie auch internationale Bekanntheit. Nachdem er mit Nasser Asphalt einen weiteren Erfolg hatte feiern können, drehte er 1959 in London mit Tiger Bay seinen ersten internationalen Film und erhielt für seine Leistung von Kritikern großes Lob. Im selben Jahr hatte er auch sein Broadway-Debüt in dem Stück Cherie von Anita Loos. 1959 drehte er mit Das Totenschiff nach B. Traven seinen vorläufig letzten deutschen Film. Fortan war Buchholz, der sechs Sprachen fließend beherrschte, hauptsächlich in den USA, Frankreich, Italien sowie in Großbritannien tätig. 1960 und 1961 wirkte er in zwei Hollywood-Filmen mit. Er spielte eine der Hauptrollen in dem weltweit erfolgreichen Western Die glorreichen Sieben, bei dem John Sturges Regie führte, neben Yul Brynner, Steve McQueen, Charles Bronson und James Coburn. Des Weiteren war er in Eins, Zwei, Drei, einer Komödie von Billy Wilder über den Kalten Krieg zu sehen. Dieser Film erreichte nach dem Fall der Berliner Mauer Kultstatus. 1973 kehrte Buchholz für die Filmkomödie ? aber Johnny! nach Deutschland zurück. In den Folgejahren arbeitete er vorwiegend für das Fernsehen. 1981 erhielt er eine eigene Fernsehsendung mit dem Titel Astro Show, die er gemeinsam mit der Astrologin Elizabeth Teissier moderierte. Nach fünf Folgen wurde die Sendereihe jedoch von Hans Peter Heinzl übernommen. Bis zu seinem Tod spielte Buchholz in Berlin auch wieder Theater, so 1979 die Rolle des Conférenciers in dem Musical Cabaret am Theater des Westens. Danach war er 1984 in dem Justizdrama Die zwölf Geschworenen am Renaissance-Theater und 1986 in Die Geschäfte des Baron Laborde von Hermann Broch am Schillertheater (Berlin) zu sehen. Seine letzte große Kinorolle hatte er 1997 als deutscher Lagerarzt in Roberto Benignis Oscar-prämiertem Film Das Leben ist schön. Privates Im Jahr 2000 sprach er in einem Interview mit der Bunten erstmals offiziell über seine Bisexualität, die er - wenn auch im Verborgenen - immer ausgelebt habe.[2] In den 1950er Jahren war der Filmproduzent Wenzel Lüdecke sein Lebensgefährte.[3] Buchholz starb unerwartet 2003 an einer Lungenentzündung, die er sich nach der Operation eines Oberschenkelhalsbruchs zugezogen hatte. Die Trauerfeier zu seinen Ehren in der Berliner Gedächtniskirche wurde vom Sender n-tv live im Fernsehen übertragen. Die Beisetzung erfolgte auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend.[4] Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestätte von Horst Buchholz (Grablage: Feld I-Wald-2) seit 2010 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet. Die Widmung gilt vorläufig für 20 Jahre, kann anschließend aber verlängert werde.

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    Postkarte. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Horst Buchholz bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Werner Buchholz (* 4. Dezember 1933 in Berlin; ? 3. März 2003 ebenda) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Leben Horst Werner Buchholz wurde als Sohn von Maria Hasenkamp im Berliner Bezirk Neukölln geboren. Seinen leiblichen Vater lernte er nie kennen, angeblich soll dieser der Berliner Lehramtsstudent Werner Albert Rhode gewesen sein. Kurz nach seiner Geburt gab ihn die Mutter zu den Pflegeeltern Fritz und Anna Nowak in Neukölln. Den Namen Buchholz erhielt er 1938, als seine Mutter den Schuhmacher Hugo Buchholz heiratete und ihren Sohn wieder zu sich nahm. Die Familie wohnte danach im Berliner Arbeiterviertel Prenzlauer Berg. Im Jahre 1941 wurde seine Halbschwester Heidi geboren. Sie gab ihm den Spitznamen ?Hotte?, den er bis zu seinem Tod behielt. Buchholz lernte früh, selbständig und unabhängig zu sein. Während des Zweiten Weltkrieges kam er 1943 in ein Kinderlandverschickungslager nach Schlesien, von wo er sich 1946 mit einem Freund zurück nach Berlin durchschlug. Mit verschiedenen Jobs verdiente Buchholz in Berlin sein erstes Geld. Außerdem nahm er den Schulbesuch in der Schinkel-Realschule[1] wieder auf, der während des Krieges unterbrochen werden musste. In einer Schulaufführung von Kabale und Liebe spielte er seine erste Theaterrolle. Es folgte ein Engagement als Kinderstatist in der Inszenierung des Dreimäderlhauses am Metropol-Theater, wo Buchholz am 14. April 1947 seine erste Sprechrolle in Kästners Stück Emil und die Detektive spielte. Am Hebbel-Theater folgte am 29. August 1948 die erste Hauptrolle in dem Stück Das Floß der Medusa von Georg Kaiser. Seither betätigte sich Buchholz in West-Berlin als Synchronsprecher für Spielfilme und an Hörspielen für den Sender RIAS. 1950 brach er die Schule ohne einen Abschluss ab, um sich ganz der Schauspielerei zu widmen. Der Grenzgänger zog 1951 zu seinen Pflegeeltern nach West-Berlin, wo er Schauspielunterricht bei Marlise Ludwig nahm. Bis 1955 war Buchholz an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Schlosspark Theater, am Schillertheater, am Renaissance-Theater, der Vaganten Bühne und an der Experimentierbühne des British Centre. Sein Leinwanddebüt gab Buchholz 1952 als Komparse (?Junger Mann am Funkturm?) in Die Spur führt nach Berlin, einem Film mit Irina Garden. Für seinen vierten Film Himmel ohne Sterne von Helmut Käutner wurde er 1956 mit dem Filmband in Silber als bester Nachwuchsdarsteller ausgezeichnet. Im selben Jahr gelang Horst Buchholz mit der Hauptrolle in Die Halbstarken an der Seite von Karin Baal der Durchbruch. Auch sein nächster Film, Endstation Liebe, wurde ein Erfolg und festigte seinen Ruf als ?deutscher James Dean? Die Figur des widerspenstigen Rebellen schien ihm geradezu auf den Leib geschneidert und machte ihn in Ost- und Westdeutschland zu einem Jugendidol. 1957 spielte er in dem Film Monpti die männliche Hauptrolle neben Romy Schneider. 1958 heiratete Buchholz die französische Schauspielerin Myriam Bru im Anschluss an die Dreharbeiten zu dem Film Auferstehung, in dem beide die Hauptrollen gespielt hatten. Für seine Darstellung der Titelrolle in der Thomas-Mann-Verfilmung Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull erhielt er einen Bambi und erlangte durch sie auch internationale Bekanntheit. Nachdem er mit Nasser Asphalt einen weiteren Erfolg hatte feiern können, drehte er 1959 in London mit Tiger Bay seinen ersten internationalen Film und erhielt für seine Leistung von Kritikern großes Lob. Im selben Jahr hatte er auch sein Broadway-Debüt in dem Stück Cherie von Anita Loos. 1959 drehte er mit Das Totenschiff nach B. Traven seinen vorläufig letzten deutschen Film. Fortan war Buchholz, der sechs Sprachen fließend beherrschte, hauptsächlich in den USA, Frankreich, Italien sowie in Großbritannien tätig. 1960 und 1961 wirkte er in zwei Hollywood-Filmen mit. Er spielte eine der Hauptrollen in dem weltweit erfolgreichen Western Die glorreichen Sieben, bei dem John Sturges Regie führte, neben Yul Brynner, Steve McQueen, Charles Bronson und James Coburn. Des Weiteren war er in Eins, Zwei, Drei, einer Komödie von Billy Wilder über den Kalten Krieg zu sehen. Dieser Film erreichte nach dem Fall der Berliner Mauer Kultstatus. 1973 kehrte Buchholz für die Filmkomödie ? aber Johnny! nach Deutschland zurück. In den Folgejahren arbeitete er vorwiegend für das Fernsehen. 1981 erhielt er eine eigene Fernsehsendung mit dem Titel Astro Show, die er gemeinsam mit der Astrologin Elizabeth Teissier moderierte. Nach fünf Folgen wurde die Sendereihe jedoch von Hans Peter Heinzl übernommen. Bis zu seinem Tod spielte Buchholz in Berlin auch wieder Theater, so 1979 die Rolle des Conférenciers in dem Musical Cabaret am Theater des Westens. Danach war er 1984 in dem Justizdrama Die zwölf Geschworenen am Renaissance-Theater und 1986 in Die Geschäfte des Baron Laborde von Hermann Broch am Schillertheater (Berlin) zu sehen. Seine letzte große Kinorolle hatte er 1997 als deutscher Lagerarzt in Roberto Benignis Oscar-prämiertem Film Das Leben ist schön. Privates Im Jahr 2000 sprach er in einem Interview mit der Bunten erstmals offiziell über seine Bisexualität, die er - wenn auch im Verborgenen - immer ausgelebt habe.[2] In den 1950er Jahren war der Filmproduzent Wenzel Lüdecke sein Lebensgefährte.[3] Buchholz starb unerwartet 2003 an einer Lungenentzündung, die er sich nach der Operation eines Oberschenkelhalsbruchs zugezogen hatte. Die Trauerfeier zu seinen Ehren in der Berliner Gedächtniskirche wurde vom Sender n-tv live im Fernsehen übertragen. Die Beisetzung erfolgte auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend.[4] Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestätte von Horst Buchholz (Grablage: Feld I-Wald-2) seit 2010 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet. Die Widmung gilt vorläufig für 20 Jahre, kann anschließend aber verlängert werden.[5] Aus der Ehe mit der von ihm zuletzt.

  • Rosenstein, Gustav

    Edité par Selbstverlag G. Rosenstein, Regensburg, 1994, 1994

    Vendeur : Antiquariat am Münster Gisela Lowig, Heilsbronn, DE, Allemagne

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    Etat : Gut. sehr gut erhalten, vermutlich 1x gelesen; Sprache: deutsch; lgk 233_Lowig;Kt 1. Aufl., drei Predigten und ein Dialog über die Auferstehung, zusätzlich vier Briefe an die verehrten Kirchenvorsteher, Themen: Geburt, Tod, Leben teil I + II, Gelübde, signiert mit einer persönlichen Widmung auf dem Vorblatt, 149 S 300 Gramm.

  • Anton Kner

    Edité par Schwabenverlag Ostfildern

    Vendeur : Kunsthaus Ressmann Josef P. Ressmann, Angelbachtal, Allemagne

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    112 S., 205x125x12 mm, grüner karton. Einband, handschr. Widmung und Unterschrift des Autors handsigniert, min. Gebrauchsspuren, sonst sehr gut erhalten Gewicht 200 g Geisteswissenschaft, Widmungsexemplar, signiert, Lebenshilfe, Spiritualität, Gebet, Auferstehung, Jesus Christus, Herausforderung Gottes, Trost, Wege zum Beten, Vaterunser, Schuld, Besinnung, Innerlichkeit, Frömmigkeit, Schöpfung, Erlösung, Evangelium, Lebenskrisen, Kirche.

  • DONKAN RUPERT:

    Edité par Bern Lpg Wien Goldmann, 1935

    Vendeur : Neusser Buch & Kunst Antiquariat, Neuss, NRW, Allemagne

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    0. 8°. 260 S. m. Abbildungen a. Tafeln. OLeinen, leichte Gebrauchssp., gut erhalten. Von Anton Zischka 1957 signiert. Sprache: Deutschu 0,750 gr.

  • Kremer, Jacob:

    Edité par Katholisches Bibelwerk.q Stutttgart. 1988., 1988

    Vendeur : Antiquariat Das Bücherdepot, Vienna, VIENN, Autriche

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    Taschenbuch, 8°, 152 S., mit Abbildungen. Zustand sehr gut. Signiert von Jacob Kremer, datiert 2001.

  • EUR 9,95 Frais de port

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    Okart./Schutzum., Von Walter Kordt signiert. Nummer 22 von 300 Exemplaren.Frontispiz m. Portraitabbildung Walter Kordts. Schutzum. lädiert. Beilage: Anschreiben der Nyland-Stiftung., deutsch, 64 S., 24 X 17 cm.

  • Adler, Arthur:

    Edité par Berlin, Arthur Adler, 2.A. 1929., 1929

    Vendeur : Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Allemagne

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    Edition originale Signé

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    Softcover. 17 x 12 cm. O-Heft. Kurze handschriftliche Widmung des Verfassers an den Vorbesitzer Hermann Heise, datiert Berlin 20.XII.(19)29. Sauber und gut erhalten. Zweite vermehrte und verbesserte Auflage von dess. Vf. 'Das heutige Weltbild' Brieg 1922. --- Aus dem Bestand des Schriftstellers Hermann Heise, zudem Fliegermajor und Mitglied des Fliegerbundes 'Alter Adler.'-- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Herzlichen Dank für Ihre Bestellung! WidmKiste.

  • Elisabeth Klemm

    Edité par Reichert Verlag Wiesbaden Tb, 1980

    Vendeur : Kunsthaus Ressmann Josef P. Ressmann, Angelbachtal, Allemagne

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    115 S., 187x128x12 mm, 20 farbige und 19 s/w-Abb. auf Tafeln, handsigniert von Prof. Wilfried Werner Bibliotheksdirektor Universität Heidelberg, heller goldgehöhter illustr. Kartonumschlag, min. Gebrauchsspuren, sehr guter Zustand Gewicht 200 g Bildband, signiertes Exemplar, Autograph, Buchmalerei, Deckfarben, Kaseinfarben, Scheyern, Mittelalter, 12. und 13. Jahrhundert, Romanik, Gotik, Kloster Windberg, sakrale Kunst, Psalmen, Handschriften, Miniaturen, prächtige Initialen, Säkularisation, Bamberger Domschatz, Bamberger Staatsbibliothek, Kalender, Litanei, Verkündigung an Maria, Geburt Christi, Anbetung der Könige, Darbietung im Tempel, Taufe Chriati, Hochzeit zu Kana, Versuchung Christi, Einzug in Jerusalem, Fußwaschung, Gefangennahme, Kreuzigung, Auferstehung, Himmelfahrt, Pfingsten, Jüngstes Gericht, Erzengel, Madonna, Propheten, Kardinal-Tugenden, Jesaia, Aaron, Salomo.

  • Willi Gutting, Martin Ritter (Zeichnungen)

    Edité par Literar Verein der Pfalz Landau /1956, 1955

    Vendeur : Kunsthaus Ressmann Josef P. Ressmann, Angelbachtal, Allemagne

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    47 S., 245x157x7 mm, 17 s/w-Zeichn., Vorsätze illustriert, heller illustr. karton. Einband, handschriftliche Signaturen des Autors und des Zeichners, minimale Gebrauchsspuren, sehr gut erhalten Gewicht 200 g Limitiertes Exemplar, Geisteswissenschaft, handsigniert, Verkündigung, Legenden, Anna, Schwangerschaft, Geburt Christi, Gnade, Gottesgeschenk, Traum, Botschaft des Engels, Josef, Gottes Sohn, Weise aus dem Morgenland, Hirten, Bethlehem, Jerusalem, Kindermord, Gespräch am Brunnen, Tod und Auferstehung.

  • Fischer, O. W.

    Edité par [Wien] : Verlag der Österr. Staatsdruckerei. [1986 ?]., 1986

    ISBN 10 : 3704600377ISBN 13 : 9783704600370

    Vendeur : Antiquariat BehnkeBuch, Neu Kaliß, Allemagne

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    Livre Edition originale Signé

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    1. Aufl. 159 S. (Signiertes Exemplar) Auf Titelblatt Signatur von O. W. Fischer. Umschlag lichtrandig, sonst gut. R02-3 ISBN 3704600377 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.

  • Image du vendeur pour Die Verkündigung von Auferstehung und Gericht. Eine Einführung in die Glasmalerei der Abdankungshalle St.Gallen [SIGNED] mis en vente par Dodman Books

    Willy Fries

    Edité par Fehr'sche Buchhandlung, St Gallen, 1942

    Vendeur : Dodman Books, Morston, Royaume-Uni

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    Soft cover. Etat : Very Good. No Jacket. 1st Edition. Excellent condition, signed and inscribed by author to false title. Printed blue paper wraps over white card covers. 22pp + plates. Inscribed by Author(s).

  • Kurz, Paul Konrad,

    Edité par Ostfildern, Schwabenverl., 1995

    ISBN 10 : 3796607586ISBN 13 : 9783796607585

    Vendeur : Antiquariat Orban & Streu GbR, Frankfurt am Main, Allemagne

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    Livre Edition originale Signé

    EUR 28 Frais de port

    De Allemagne vers Etats-Unis

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    Erstausgabe, 4°. 125 Bl. mit Farbabbildungen, farbig illustr. original Pappband (Hardcover) mit Klarsicht-Schutzumschlag, sehr schönes, sauberes Exemplar nummeriertes und vom Verfasser signiertes Exemplar.

  • EUR 30 Frais de port

    De Allemagne vers Etats-Unis

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    Hardcover. Etat : Gut. 16x23cm Original-Pappband, mit goldgeprägtem Rückentitel Buchrücken an der Längsseite vollständig aufgeplatzt, Vorsatzseite fehlt, Vorsatz im Falz mit Papierklebeband fixiert, sonst GUTES EXEMPLAR.---"VERJÄHRTES LEID Der Enkel -- Der Gottsucher -- Resignation -- Vergeblich -- Aus tiefer Not -- Ketten -- Am Schreibtisch -- Der Beamte -- Der Schalksknecht -- Abrechnung -- Memento -- LENZFAHRT -- Späte Blüten -- Die Brücke -- Erfüllung -- Glück -- Zweifel -- Nocturno -- Mitleidsliebe -- Mädchenseele -- Tiefe Stunde -- Fragen -- Aus tiefer Scham -- Heimkehr -- UNTER DEM SCHICKSAL Ecce homo -- Den Brüdern -- Nächtliche Fahrt -- Grabenfrühling -- Morgenandacht -- Im Krankenzug -- DU SOLLST NICHT ANDRE GÖTTER HABEN NEBEN MIR Holdes Geheimnis -- Herbstfrühling. -- De profundis -- Tristan -- Das Hohelied -- Wiedergefunden -- Vom Baum der Erkenntnis -- Wie lange noch -- Nocturno -- Heimsuchung -- Mit offnem Visier -- Wegwende -- Geist und Leben -- Aufruf -- Mutterschaft -- Das Liebesopfer -- Epilog -- FERNSICHTEN Bei gelöschtem Licht Vergänglichkeit -- Sonnenwende -- Weltgeschwister -- Ideal -- Gleichnis -- Liedgeburt -- Aufruf -- Auferstehung -- Der Sieger -- An die Natur -- Nachtspuk -- Vision -- Entzauberung -- Erneuerung -- Wolkenschatten -- Glück -- Abschied -- Welträtsel -- Ausblick., -- Das Freudenlied -- Dank an die Musik -- Ernte -- Im ewigen Ring -- Silvesterpsalm; Noch beiliegend zwei Gedichte als Schreibmaschinen-Manuskript "Christianisierungsfeier 1 Seite - (Handschriftl. Signiert) " sowie "Gottsuchers Heimkehr (3 Seiten)" , 112 Seiten. Signatur des Verfassers.

  • ACHT BUNTE BLÄTTER (Große Kunstmappe) Eulenspiegel Verlag, Berlin 1. Auflage 1979, ERSTAUSGABE. Die 8 farbigen Kunstdrucke (je ca. gr. 4°) alle einzeln handsigniert m.D. 17.4.07 1) Der Hahn (1960) 2) Napoleon. 3) Pygmalion 4) Auferstehung 5) Adam und Eva 6) Das Urteil des Paris 7) Illuminierter Akt 8) Venedig (1976) : Die komplette Mappe für Euro 200,- ! Einzelpreis je Grafik :