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Edité par Paris, Jouaust,, 1869
Vendeur : Buch-Galerie Silvia Umla, DE, Allemagne
Livre
Eines v. 342 num. Ex. XXXIV, 206 S. Ohne die Ill.Suite, jedoch mit Holzst.init. u. Vign. Ab S.29 im Fußsteg durchgeh. fl. Dennoch schönes Buch. Gal19 Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 1000 Groß 8°. Schöner HLdr. d.Zt. mit breiten Ldr.Ecken aus Maroquin écrasé mit Buchb.stempel v. Guzin. Kopfgoldschn. Sonst unbeschn.
Date d'édition : 1895
Vendeur : Librairie Layan, MONTAUBAN, France
Livre
relié. Etat : Bon. London, Osgood, Mc Ilvaine and Co., 1895. In-8 carré, relié demi maroquin bleu à grain écrasé, à coins, dos à nerfs, filet doré sur les nerfs, tête dorée, 447 pp. Avec 121 illustrations par l'auteur. un petit trou sur le mors. Bon état. Livres.
Date d'édition : 1898
Vendeur : Librairie Layan, MONTAUBAN, France
Livre
relié. Etat : Bon. London and New-York, Harper and Brothers, 1898. Petit in-8 carré, relié demi maroquin bleu à grain écrasé, à coins, dos à nerfs, filet doré sur les nerfs, tête dorée, 471 pp. Illustrations par l'auteur. Bon état. Livres.
Edité par A Paris, aux dépens des libraires associés, 1769., 1769
Vendeur : Librairie Le Jardin des Muses, Saint-Pierre du Val, France
Membre d'association : ILAB
Livre
Couverture rigide. Etat : Assez bon. 2 tomes en un volume in-12 de (4)ff., 288pp. ; (2)ff., 222pp., (3)ff. pour la table et le privilège. Reliure plein veau granité de l'époque, dos lisse orné de caissons à fleurons dorés, pièce de titre en maroquin brun, tranches rouges, triples filets dorés encadrant les plats, filet sur les coupe (un coin écrasé et un autre lég. usé, petit accident à la coiffe sup., qqs. petites taches brunes). Nouvelle édition de cette biographie du vicomte de Turenne, que Raguenet composa sur l'ordre et sous les yeux du cardinal de Bouillon, qui lui avait appris plusieurs particularités intéressantes. Plusieurs médailles gravées dans le texte.
Edité par Paris, Ancienne Librairie Furne, um 1870., 1870
Vendeur : Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Allemagne
Livre Edition originale
Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: echter Halbfranzband (Halbleder / HLdr) gr.8vo im Format 15,5 x 23,6 cm mit rotem Ecrase-Maroquin-Lederrücken, handgestochenem Kopfband, Rückentitel und -verzierung in Goldprägung, Deckelbezug mit farbigem Handmarmorpapier, Linienverzierung des Einbandleders in Goldprägung, Lederhäubchen, große Lederecken, Schmuckvorsätze aus farbigem Pfauen-Handmarmorpapier, Zeichenband sowie Kopfgoldschnitt. XII+719 Seiten, mit vielen Stahlstichen, diese mit Seidenhemdchen. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen einen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Französische Kunstbuchbinderei im 19.Jahrhundert, Luxuseinband, Liebhabereinband, Halblederband, Lederausgabe, künstlerisch gestalteter Bucheinband, Buchkunst, Literatur des Barock, Dramen, illustrierte Bücher. - Feine Buchbinderarbeit / Erstausgabe in guter Erhaltung (ganz leichte Gebrauchsspuren, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Edité par Freiburg, Ernst Günther Verlag,, 1920
Vendeur : Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Allemagne
Livre Edition originale
Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: Halbleder / HLdr) kl.8vo im Format 11 x 16,5 cm mit rotem Ecrase-Maroquin-Lederrücken, Rückenverzierung in Blindprägung, 5 erhabene Zierbnde, Deckelbezug mit farbigem Handmarmorpapier, Linienverzierung des Einbandleders in Blindprägung, Lederhäubchen, Lederecken und Kopffarbschnitt. 112 Seiten, mit vielen Textzeichnungen von Honoré Daumier, Antiqua-Schrift. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Deutsche Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Luxuseinband, Halblederband, Lederausgabe, künstlerisch gestalteter Bucheinband, Buchkunst, Literatur, illustrierte Bücher. - Feine Buchbinderarbeit / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Edité par Paris, Bibliothèque-Chartpentier,, 1927
Vendeur : Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Allemagne
Livre Edition originale
Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: echter Halbfranzband (Halbleder / HLdr) kl.8vo im Format 12 x 18 cm mit braunem Ecrase-Maroquin-Lederrücken, handgestochenem Kopfband, Rückentitel und -verzierung in Goldprägung, geheftet auf 5 erhabene Bünde, Deckelbezug mit farbigem Handmarmorpapier, Linienverzierung des Einbandleders in Blindprägung, Lederhäubchen, farbige Schmuckvorsätze aus Handmarmorpapier sowie Kopffarbschnitt, 319 Seiten, Antiqua-Schrift. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Französische Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Luxuseinband, Halblederband, Lederausgabe, künstlerisch gestalteter Bucheinband, Buchkunst in Frankreich, Literatur. - Feine Buchbinderarbeit in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 2000.
Edité par Paris, Henri Laurens, um 1910., 1910
Vendeur : Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Allemagne
Livre Edition originale
Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: echter Halbfranzband (Halbleder / HLdr) 8vo im Format 14 x 20 cm mit braunem Ecrase-Maroquin-Lederrücken, handgestochenem Kopfband, Rückentitel und -verzierung in Goldprägung, geheftet auf 5 erhabene Bünde, Deckelbezug mit farbigem Handmarmorpapier, farbige Schmuckvorsätze aus Handmarmorpapier sowie zarter Ganzsprenkelschnitt. 105 Seiten, mit vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Antiqua-Schrift. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Französische Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Luxuseinband, Meistereinband, Halblederband, Lederausgabe, künstlerisch gestalteter Bucheinband, Buchkunst in Frankreich, Architektur. - Feine Buchbinderarbeit / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 2000.
Edité par Paris, Calmann-Lévy,, 1903
Vendeur : Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Allemagne
Livre Edition originale
Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: echter Halbfranzband (Halbleder / HLdr) 8vo im Format 13 x 19 cm mit grünem Ecrase-Maroquin-Lederrücken, handgestochenem Kopfband, Rückentitel und -verzierung in reicher Goldprägung, geheftet auf 5 erhabene Bünde, Deckelbezug mit farbigem Handmarmorpapier, Lederhäubchen, verdeckte Pergamentecken, farbige Schmuckvorsätze aus gelatiniertem (glänzenden) Handmarmorpapier, Zeichenband sowie Kopfgoldschnitt, 468 Seiten, Antiqua-Schrift. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen einen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Französische Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Luxuseinband, Meistereinband, Halblederband, Lederausgabe, künstlerisch gestalteter Bucheinband, Buchkunst in Frankreich, Literatur. - Feine Buchbinderarbeit / Erstausgabe in guter Erhaltung (Einbandkanten ganz leicht berieben, 2 Ecken etwas mehr, sonst tadellos) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 2000.
Edité par Paris, Librairie Fischbacher, um 1910., 1910
Vendeur : Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Allemagne
Livre Edition originale
Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: echter Ecrase-Halbfranzband (Halbleder / HLdr) kl.8vo im Format 12,5 x 19 cm mit Ecrase-Maroquin-Lederrücken, handgestochenem Kopfband, Rückentitel und -verzierung in Goldprägung, geheftet auf 5 erhabene Bünde, Deckelbezug mit farbigem Handmarmorpapier, Linienverzierung des Einbandleders in Goldprägung, Lederhäubchen, farbige Schmuckvorsätze aus gelatiniertem (d.h. glänzendem) Marmorpapier sowie Kopfgoldschnitt. 284 Seiten, mit einer ganzseitigen Porträt-Fotoabbildung des Verfassers auf Kunstdruckpapier, Antiqua-Schrift. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen einen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Französische Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Luxuseinband, Meistereinband, Halblederband, Lederausgabe, künstlerisch gestalteter Bucheinband, Buchkunst in Frankreich, Theologie. - Feine Buchbinderarbeit / Erstausgabe in guter Erhaltung (Deckelkanten ganz leicht berieben, sonst tadellos) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 2000.
Edité par Au Palais, Paris, 1770
Vendeur : Librairie Ancienne Dornier, NANCY, France
Livre
Reliure de l'époque. Etat : Très bon. Quatrième édition, revue, corrigyée et augmentée. Un volume in-12° de 414 pp. + 9 ff. non ch. de tables. Reliure de l'époque e pleine basane mouchetée brune; dos à nerfs orné, pièce de titre de maroquin grenat, tire doré, tranches rouges. Petite usure à la coiffe supérieure, un coin un peu écrasé, griffures sur les plats. Au premier contreplat, étiquette du Libraire nancéien Dalancourt, qui tenait salon rue des Dominicains au n° 111, à l'époque.
Edité par Paris, Calmann-Lévy,, 1964
Vendeur : Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Allemagne
Livre Edition originale
Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: Halblederband / HLdr 8vo im Format 14,5 x 21 cm mit türkisem Ecrase-Maroquin-Lederrücken, handgestochenem Kopfband, Rückentitel und -verzierung in Gold- und Blindprägung, Leder-Titelschildchen aus Maroquinleder, Vorsätze aus farbigem Handmarmorpapier, Linienverzierung des Einbandleders in Blindprägung. 268 Seiten, mit vielen ganzseitigen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, französischer Text, Antiqua-Schrift. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Luxuseinband, Liebhabereinband, Halblederband, Lederausgabe, künstlerisch gestalteter Bucheinband, Buchkunst in Frankreich, Architektur, Kunstgeschichte, französische Schlossbaukunst, Loire-Schlösser. - Feine Buchbinderarbeit / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 2000.
Date d'édition : 1852
Vendeur : Librairie Le Trait d'Union sarl., TROYES, France
Membre d'association : ILAB
Paris, aux frais de G. Gancia libraire à Brighton, 1852. In-8, demi-maroquin bleu à coins, dos à nerfs titré, caissons ornés, tête dorée (Capé), [2]ff.-VI-386 pp.-[1f.]. EDITION ORIGINALE, tirée à peu d'exemplaires. Ex-libris "Saint-Julien Royaucourt".Bon exemplaire de ce rare ouvrage sur le style macaronique, par le bibliographe et historien belge Octave Delepierre, relié par Capé. /25A 650g. Un coin un peu écrasé, maroquin des plats un peu délavé, intérieur frais malgré de rarissimes rousseurs.
Edité par Paris, G. Charpentier et Cie. Editeurs,, 1885
Vendeur : Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Allemagne
Livre Edition originale
Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: echter Halbfranzband (Halbleder / HLdr) kl.8vo im Format 12 x19 cm mit grünem Ecrase-Maroquin-Lederrücken, handgestochenem Kopfband, Rückentitel und -verzierung in reicher Goldprägung, geheftet auf 5 erhabene Bünde, Deckelbezug mit hellgrünem Feinleinen, Linienverzierung des Einbandleders in Goldprägung, Lederhäubchen, Lederecken, farbige Schmuckvorsätze aus Handmarmorpapie und Kopfgoldschnitt, 324 Seiten, Antiqua-Schrift. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen einen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen EinflüssenAls Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Französische Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Luxuseinband, Meistereinband, Halblederband, Lederausgabe, künstlerisch gestalteter Bucheinband, Buchkunst in Frankreich, Literatur. - Feinste Buchbinderarbeit in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 2000.
Date d'édition : 1894
Vendeur : Librairie Le Trait d'Union sarl., TROYES, France
Membre d'association : ILAB
Paris, Imp. de l'armorial français, 1894. In-8, rel. de l'ép. demi-maroquin cerise, dos à 5 nerfs, titre doré, 828 pp., bandeaux, dentelles rouge en encadrement du texte, 11 pl. h.-t., armoiries in t., index onomastique. Ex-libris armorié Pagart d'Hermansart. Année 1894 complète reliée en un volume (correspond du n° 80 de janvier au n° 92, supplément de décembre). /41A 1880g. 1 coin lég. écrasé, bel ex. relié.
Edité par München, ohne Verlagsangabe,, 1965
Vendeur : Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Allemagne
Livre Edition originale Signé
Vollständige Ausgabe in Ganzfranz-Handeinband der Zeit: blaues Maroquin / Ecrase-Ganzleder / Leder / Gldr / Ldr im Format 15 x 22 cm mit verziertem Rückentitel in Goldprägung, Lederhäubchen, handgestochenes Kopfband, Innenkantenvergoldung und Seidenspiegeln, signiert "M. Bieberstein 1969". 45 Seiten, mit vielen Fotoabbildung auf Kunstdruckpapier. - Verfasser war langjähriger Dozent an der Meisterschule für Buchbinder in München. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Ganzfranzband, Lederhandband, Lederausgabe, Lederband, Bibliophilie, Handeinband, deutsche Kunstbuchbinderei / Buchkunst im 20. Jahrhundert, Einbandkunde, Bucheinbände, gotischer Einband, Buchbinderei in der Gotik / im Mittelalter, Buchschließen aus Metall - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Edité par München, Franz Hanfstaengel Verlag, um 1917., 1917
Vendeur : Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Allemagne
Livre Edition originale
Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: echter Halbfranzband (Halbleder / HLdr) 8vo im Format 15 x 21 cm mit braunem Ecrase-Maroquin-Lederrücken, handgestochenem Kopfband, Rückentitel in Goldprägung, geheftet auf 5 erhabene Bünde, Deckelbezug mit farbigem Handmarmorpapier, Linienverzierung des Einbandleders in Goldprägung, Lederhäubchen und Lederecken sowie Kopfgoldschnitt. 255 Seiten, mit mehreren ganzseitigen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier (Friedrich der Große, Moltke, Kaiser Wilhelm I, usw.), Schrift: Fraktur. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen einen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Deutsche Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Luxuseinband, Meistereinband, Halblederband, Lederausgabe, künstlerisch gestalteter Bucheinband, Buchkunst, Deutsches Reich im 1.Weltkrieg, Kriegführung im 20. Jahrhundert, illustrierte Bücher, deutsches Kriegserleben / Soldatentum in der Bewährung vor dem Feind, Kaiserliches Heer, deutsches Reichsheer, Landser am Feind, Waffentaten des Regiments, militärisches Geschichtswerk, Militärgeschichte, Gefechtsberichte, Kriegsberichte, Kriegseinsatz, Kriegsgeschichte, Kriegserlebnisse, Waffentaten deutscher Truppenkörpers 1914 ff, Heldentod fürs Vaterland, Kriegsverluste, Schwerttod, Soldatentod für Kaiser und Reich, Heldentaten des deutschen Heeres im Felde unbesiegt, deutsche Heldenschar im Felde, das tapfere deutsche Heer, Fronthelden des Weltkriegs, Heldentum der Front. - Feine Buchbinderarbeit / Kriegsdruck / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.
Edité par Wien / Leipzig, Verlag Ernst Eulenburg, um 1923., 1923
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Livre Edition originale
Vollständige Ausgabe in Ganzfranz-Handeinband der Zeit: hellbraunes Ecrase-Maroquin / Ganzleder / Leder / Gldr / Ldr im Format 13,5 x 18,5 cm mit Deckeltitel in Goldprägung, Lederhäubchen, Linienverzierung des Rückens und beider Deckel in Blindprägung sowied handgestochenem Kopfband, XVI+352 Seiten, mit einem Vorwort von Fritz Volbach sowie Inhaltsverzeichnis in deutscher und englischer Sprache. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Prachtausgabe, Ganzfranzband, Luxuseinband, Lederhandband, Lederausgabe, Lederband, Bibliophilie, Handeinband, deutsche Kunstbuchbinderei / Buchkunst im 20. Jahrhundert, geistliche Musik, Barockmusik, Partitur, Musikalien, BWV 232. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Date d'édition : 1763
Vendeur : LE MUSEE DU LIVRE, CHAMALIERES, France
Livre
A Rouen, chez Abraham Viret, 1763. In-24 , 30 feuillets non chiffrés (page de titre, privilège, table des matières et table des usages locaux), 524 pages et 26 feuillets non chiffrés (table des édits, arrêts et réglements). Reliure époque plein veau brun, dos lisse, faux nerfs et fleurons dorés, pièce de titre maroquin rouge, titre or, tranches rouges. Un coin écrasé et un accroc à la coiffe supérieure. Un coin écrasé et un accroc à la coiffe supérieure. Mouillure sur la page de titre. Livres.
Edité par Paris, E. Plon, Nourrit et Cie,, 1897
Vendeur : Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Allemagne
Livre Edition originale Signé
Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: echter Halbfranzband (Halbleder / HLdr) kl.8vo im Format 12 x 19 cm mit braunem Ecrase-Maroquin-Lederrücken, Rückentitel und -verzierung in Goldprägung, geheftet auf 5 erhabene Bünde, Deckelbezug mit farbigem Handmarmorpapier, Linienverzierung des Einbandleders in Blindprägung, Lederhäubchen, Lederecken, Gewebe-Innenfälze, farbige Schmuckvorsätze aus gelatiniertem / glänzendem Handmarmorpapier, Zeichenband sowie farbiger Ganzmarmorschnit. XVI+342 Seiten, mit einer ganzseitigen Frontispiz-Portätabbildung samt Seidenhemdchen, Antiqua-Schrift. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Kunstbuchbinderei im 19. Jahrhundert, Luxuseinband, Meistereinband, Halblederband, Lederausgabe, künstlerisch gestalteter Bucheinband, Buchkunst in Frankreich, Napoleon, Kriegsgeschichte, französische Revolution, französische Geschichte im 18./19. Jahrhundert, illustrierte Bücher. - Mit Buchbindersignatur "A. Friedrich" in Goldprägung auf dem Unterrand des hinteren Einbanddeckels. - Feine Buchbinderarbeit / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung (Einbandpapier mit minimalen Gebrauchsspuren, sonst tadellos) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 2000.
Edité par Leipzig, Verlag von Georg Esseger, um 1920., 1920
Vendeur : Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Allemagne
Livre Edition originale
Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: echter Halbfranzband (braunes Halbleder / HLdr / Ziegenleder) 8vo im Format 14 x 20 cm mit braunem Ecrase-Maroquin-Lederrücken, handgestochenem Kopfband, Rückentitel und -verzierung in Goldprägung, geheftet auf 5 erhabene Bünde, Deckelbezug mit farbigem Handmarmorpapier, Lederhäubchen, Lederecken sowie Kopfgoldschnitt, 82 Seiten mit einigen Notenbeispielen. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen einen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Deutsche Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Luxuseinband, Meistereinband, Halblederband, Lederausgabe, Richard Wagner, Bühnenweihspiel, Musikalien, Bayreuth, Parzival, Gral, deutsche Musik im 19. Jahrhundert. - Feinste Buchbinderarbeit / 22. Auflage in sehr guter Erhaltung. Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Edité par Gide Fils, 1814
Vendeur : Tiré à Part, Marseille, France
4 volumes in-8 ( 210 X 125 mm ), basane blonde mouchetée, dos lisses finement ornés, pièces de titre et de tomaison de maroquin rouge, filets et roulettes dorés d'encadrement sur les plats, tranches marbrées ( reliure de l'époque ). Le tome 4 renferme CLIV tables généalogiques des Maisons souveraines de l'Europe. 7 cartes dépliantes finement aquarellées. Un coin du tome 1 écrasé, sinon bel exemplaire. histoire revolution.
Edité par Paris, Editions universitaires / Paris-Bruxelles und Montreal, Bordas,, 1974
ISBN 10 : 2040058885ISBN 13 : 9782040058883
Vendeur : Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Allemagne
Livre Edition originale Signé
Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: echter Halbfranzband (Halbleder / HLdr) 8vo im Format 14 x 22,4 cm mit rotem Maroquin-Ecrase-Lederrücken, -häubchen und -ecken, Rückentitel in Goldprägung, geheftet auf fünf erhabene Bünde, Kopfgoldschnitt, mehrfarbiges feines Kopfband, Deckelbezug mit farbigem Marmorpapier, Zeichenband und Linien-Blindprägung des Deckelleders. XXXVII+558 Seiten auf Kunstdruckpapier, mit vielen farbigen Zeichnungen und Fotoabbildung, zweispaltiger Druck, mit Register, Sprache: Französisch. - Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. ). Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen einen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehem. Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Französische Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Luxuseinband, Meistereinband, Halblederband, Lederausgabe, illustrierte Bücher, Sexualwissenschaften, sexuelle Psychologie / Soziologie. - Feine Buchbinderarbeit / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung, signiert vom Buchbinder Andre Brun. - Weitere Bilder s.Nr. 43828 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Edité par Paris, Librairie L. Conquet,, 1885
Vendeur : Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Allemagne
Livre Edition originale Signé
Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: echter Halbfranzband (Halbleder / HLdr) 8vo im Format 14 x 20 cm mit türkisem Ecrase-Maroquin-Lederrücken, Rückentitel und -verzierung in Gold- und Blindprägung, geheftet auf 5 erhabene Bünde, Deckelbezug mit farbigem Handmarmorpapier, Linienverzierung des Einbandleders in Goldprägung, Lederhäubchen, große Lederecken sowie Kopfgoldschnitt, die originalen Dressur-Umschlagseiten mit eingebunden, die originalen Broschur-Umschlagseiten mit eingebunden. XV+160 /45 Seiten, mit 2 Frontispiz-Abbildungen samt Seitenhemdchen und vielen Textabbildungen, Antiqua-Schrift. "Le violon de Faience" als Expl. Nr. 42 / 150 auf Japon imperial Papier, "La legende du violon de Faience"als Expl. Nr. 48 / 150 auf Japon imperial Papier, mit handschriftlicher Widmung des Verlegers: "Exemplaire offert a Monsieur Leclaire. L. Conquet". - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen einen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Französische Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Luxuseinband, Meistereinband, Halblederband, Lederausgabe, künstlerisch gestalteter Bucheinband, Buchkunst in Frankreich, illustrierte Bücher, Literatur. - Numerierte Vorzugsausgabe / Feinste Buchbinderarbeit / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung, vom Verleger signiert Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 2000.
Edité par Sumptibus societatis,, Amstelodami (Amsterdam),, 1745
Vendeur : Librairie Jeanne Laffitte, Marseille, France
Membre d'association : ILAB
2 volumes in-4 veau havane marbré, triple filet à froid encadrant les plats, dos ornés de fers dorés, pièce de titre de maroquin rouge, pièce de tomaison verte, double filet doré sur les coupes, tranches rouges mouchetées. LVI-531 et 323-VIII-138-(1) pp, errata. (Un coin un peu écrasé). Première édition posthume de la deuxième rédaction de la Defensio. Cette édition due à l abbé François Leroy parut après la mort de l évêque de Troyes en 1743, qui lui avait communiqué les manuscrits inédits de la deuxième rédaction. Verlaque, p. 82.
Couverture rigide. - Jouaust, Librairie des bibliophiles, Paris 1883, In-12 (11x17,9cm), 306pp. et 308pp., 2 volumes reliés. - Nouvelle édition en premier tirage des 11 eaux-fortes de Lalauze et d'un portrait au frontispice. Couvertures et dos conservés. Tirage sur hollande limité à 170 exemplaires, non justifié. Collection : Petite bibliothèque artistique. Reliure en demi maroquin cognac à coins d'époque signée Alfolter sur la première page de garde. Dos lisse mosaïqué de fleurs rouges et feuilles vertes et d'entrelacs dorés. Titres, tomaison et dates dorés. Tête dorée. Un coin écrasé, un second émoussé. Dos uniformément éclaircis. Quelques rares et pâles rousseurs. Très bel exemplaire, non rogné. Ex libris gravé d'époque : D.B. Le conseiller Krespel (Le violon de Crémone, Le chant d'Antonia) ; La fermata (La vie d'artiste) ; Signor Formica (Salvator Rosa) ; L'homme au sable (Coppelius) ; Le majorat (La porte murée) ; La cour d'Artus (Le jeune Traugott) ; Doge et Dogaresse (Marino Falieri) ; Maître Martin (Le tonnelier de Nuremberg) ; Mademoiselle de Scudery (Olivier Brusson) ; Bonheur au jeu (La banque de Pharaon). 8 de ces contes ont été tirés des Frères Sérapion, 2 des contes nocturnes. Après les titres, il est donné les titres les plus connus des lecteurs français, mais le premier titre est directement traduit d'Hoffmann. Traduction de Loève-Veimars avec une préface par G. Brunet. NB : Cet ouvrage est disponible à la librairie sur demande sous 48 heures. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND] 306pp. et 308pp.
Edité par Berlin, Verlag von Egon Fleischel,, 1906
Vendeur : Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Allemagne
Livre Edition originale Signé
Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: grün-türkiser Maroquin-Halblederband (Ecrase-Halbleder / HLdr im Format 13,5 x 20 cm) mit verziertem Rückentitel in Goldprägung, Deckelbezug mit gelatiniertem (dh. glänzenden) Handmarmorpapier, Vorsätze aus ebensolchem, 5 erhabene Zierbünde, Linienverzierung des Einbandleders in Goldprägung, Kopfgoldschnitt und Lederecken, 374 Seiten, Schrift: Fraktur. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen einen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Halblederband, deutsche Literatur / Kunstbuchbinderei im 20. Jahrhundert, Einbandkunst des frühen 20. Jahrhunderts, künstlerischer Bucheinband, Meisterbuchbinder, Handvergoldung - Signierter Meistereinband von Paul Kersten / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Edité par Paris: Librairie L. Conquet;., 1892
Vendeur : Antiquariat Hamecher, Naumburg, Allemagne
27 x 19,5 cm. XIII, 277 S., 1 Bl. Mit 1 Frontispiz-Porträt und 41 (12 chromolithographischen) Tafeln. Braunes Maroquin-Ecrasé mit reichem Goldschmuck und Innenkantenfileten. Kopfgoldschnitt. Vorder- und Fußschnitt unbeschnitten. Kanten minimal bestossen. Sehr guter Zustand. Eines von 390 Exemplaren. - Bibliophiler Bestandskatalog von Graphiken und Büchern, mit vielen Beispielen ua. von Cuzin (Francisque und Adolphe) und Marius Michel. - Inhalt: Estampes: Portraits, XVIe et XVIIe Siecles. - Portraits XVIIIe Siecle. - Portraits XIXe Siecle. - Estampes de l'ecole francaise, XVIIIe Siecle. - Estampes originales, XIXe Siecle. - Livres: Dix-huitieme Siecle. - Empire et Restauration. - Romantiques et Modernes, 1830-1865. - Les Contemporains, 1865-1892. Sprache: französisch.
Couverture rigide. - Aux dépens du libraire, à Londres 1779, in-12 (10x17cm), 15 volumes reliés. - Nouvelle édition, composée sur l'édition de 1740. Un portrait au frontispice gravé par Tardieu. Pages de titre en rouge et noir. 7 tableaux dépliants généalogiques dans le tome 1. Reliures légèrement postérieures en pleine basane blonde racinée. Dos lisses ornés de 2 losanges, 2 caissons à la grotesque, de roulettes et filets. Pièces de titre et de tomaison en maroquin rouge. Quelques coins émoussés, légers frottements dans l'ensemble. Mors supérieur du tome 5 fendu en tête, et manques en tête. Restaurations relativement invisibles à quelques coiffes et mors. Mouillure affectant le coin droit des derniers feuillets du tome 6. Un coin écrasé au tome 8. Manque en queue du tome 14. Bel ensemble décoratif. Détail de l'édition : Volume 1: Vie de l'auteur & la généalogie de la maison de Bourdeilles. Volume 2: Vies des dames illustres françoises et étrangeres. Volume 3-4: Vies des dames galantes. Volume 5-6: Vies des hommes illustres et grands capitaines étrangers. Volume 7-11: Vies des hommes illustres et grands capitaines françois. Volume 12: Discours sur les duels . Volume 13: Les rodomontades espagnoles. Volume 14: Les opuscules. Volume 15: Lettres d'André de Bourdeille. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND].
Edité par München, Verlag von F.Bruckmann A.G.,, 1912
Vendeur : Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Allemagne
Livre Edition originale
Vollständige Ausgabe im originalen Verlags-Handeinband der Zeit: 2 Ganzfranz-Bände, geheftet auf 5 erhabene Bünde, weinrotes genarbtes Maroquin / Ecrase-Ganzleder / Leder / GLdr / Ldr im Format 18,6 x 26 cm mit dekoriertem Rücken- und Deckeltitel in Goldprägung, ebenfalls goldgeprägter Deckel-Zierliniendekoration, Kopfgoldschnitt, handgestochenem Kopfband, Lederhäubchen, Zeichenband sowie Steh- und Innenkantenvergoldung, Buchbinder-Prägung "Carl Sonntag jun.Leipzig" auf den vorderen Innendeckeln. 851 Seiten, mit Anhang und Register der Eigennamen und Hauptbegriffe sowie Falltafeln "Synchronistische Tafeln" im 2.Band. Exemplar Nummer XVIII der Vorzugsausgabe von XXV Exemplaren, mit Druckvermerk in Band 1: "Von diesem Buche wurden XXV numerierte Luxusexemplare abgezogen, dieses ist die Nummer XVIII". - Aus dem Inhalt: Einleitung - Das Leben (Umrisslinien) - Die Persönlichkeit - Der praktisch Tätige - Der Naturforscher - Der Dichter - Der Weise - Anhang - Register der Eigennamen - Register der Hauptbegriffe - 2 Tafeln. - - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14" - Luxusausgabe, Leder-Vorzugsausgabe, Ledereinband, Lederausgabe, Luxuseinband, Liebhabereinband, deutsche Buchbinderkunst / Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Bibliophilie, Einbandkunst, deutsche Literatur im 18. Jahrhundert, Lebensbild, Biografie, Weimarer Klassik, Johann Wolfgang von Goethe. - Feinste Buchbinderarbeit / Erstausgabe in guter Erhaltung (ganz leicht stockfleckig; oberer hinterer Außenfalz an Band II mit feinem Einriss 3 cm, sonst sehr gut). Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.