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  • Wieczorek Rainer

    Edité par Dittrich, 2012

    ISBN 10 : 3937717838 ISBN 13 : 9783937717838

    Vendeur : CSG Onlinebuch GMBH, Darmstadt, Allemagne

    Évaluation du vendeur 5 sur 5 étoiles Evaluation 5 étoiles, En savoir plus sur les évaluations des vendeurs

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    EUR 19,90 Frais de port

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    Etat : Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut -Was verbindet die ferne weite Welt der Sterne mit dem Universum der Literatur 'Freie Hand' erzählt vom Auf- und Ableben eines Literatur- und Jazzclubs. Zwei Freunde gründen mit Geschick und Unterstützung von privater und kommunaler Seite das 'ZwölfElf'. Eine ehemalige Isolierstationdes Evangelischen Krankenhauses aus dem Jahr 1915 wird als Kulturtreffpunkt hergerichtet.Musiker und Autoren treten auf, bekannte und weniger bekannte Namen, denen Rainer Wieczorek in 'Freie Hand' ein kleines literarisches Denkmal setzt.Der tägliche Blick auf die Sterne gibt Wieczoreks Protagonist die Möglichkeit, seine Beobachtungen mit einer Naturbetrachtung ganz besonderer Art zu kontrastieren. Da er hauptberuflich für die Sendung 'Sternzeit' beim Hörfunk arbeitet, werden die Geschehnisse rund um das Kulturhaus mit sichtbaren und unsichtbaren Phänomenen aus den Tiefen des Weltalls in Schwingungsverhältnisse gebracht. Die kosmologischen Betrachtungen stellen dem Literaturbetrieb manchmal eine Welt aus Staub, Gas und Leere an die Seite. Dann aber auch eine Welt, die es zu entziffern und zu entdecken gilt, ein Universum, das nie still steht, sondern sich ins Unbekannte ausdehnt und durch das wir lesend, lachend, liebend - rasen.Scharfsinnig und mit leisem Witz reflektiert der Autor die Veränderungen im freien und unabhängigen Kulturbetrieb der letzten zwei Jahrzehnte und bezieht Stellung zum derzeitigen Stand der Literatur in einervermarktungsorientierten Gesellschaft. Flirrend und leicht ums Herz wird einem, liest man die feinsinnigenBeschreibungen jener Abende im 'ZwölfElf', wo die Aura von Literatur plötzlich greifbar scheint. 168 pp. Deutsch Gebundene Ausgabe, Größe: 13.1 x 2.2 x 21.3 cm.

  • Wieczorek, Rainer:

    Edité par Dittrich, 2012

    ISBN 10 : 3937717838 ISBN 13 : 9783937717838

    Vendeur : NEPO UG, Rüsselsheim am Main, Allemagne

    Évaluation du vendeur 5 sur 5 étoiles Evaluation 5 étoiles, En savoir plus sur les évaluations des vendeurs

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    EUR 24 Frais de port

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    Quantité disponible : 6

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    Gebundene Ausgabe. Etat : Wie neu. 168 Seiten Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 259.

  • Rainer Wieczorek

    Edité par Dittrich, 2012

    ISBN 10 : 3937717838 ISBN 13 : 9783937717838

    Vendeur : Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Allemagne

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    hardcover. Etat : Gebraucht. Gebraucht - Wie neu leichte Lagerspuren -Was verbindet die ferne weite Welt der Sterne mit dem Universum der Literatur 'Freie Hand' erzählt vom Auf- und Ableben eines Literatur- und Jazzclubs. Zwei Freunde gründen mit Geschick und Unterstützung von privater und kommunaler Seite das 'ZwölfElf'. Eine ehemalige Isolierstationdes Evangelischen Krankenhauses aus dem Jahr 1915 wird als Kulturtreffpunkt hergerichtet.Musiker und Autoren treten auf, bekannte und weniger bekannte Namen, denen Rainer Wieczorek in 'Freie Hand' ein kleines literarisches Denkmal setzt.Der tägliche Blick auf die Sterne gibt Wieczoreks Protagonist die Möglichkeit, seine Beobachtungen mit einer Naturbetrachtung ganz besonderer Art zu kontrastieren. Da er hauptberuflich für die Sendung 'Sternzeit' beim Hörfunk arbeitet, werden die Geschehnisse rund um das Kulturhaus mit sichtbaren und unsichtbaren Phänomenen aus den Tiefen des Weltalls in Schwingungsverhältnisse gebracht. Die kosmologischen Betrachtungen stellen dem Literaturbetrieb manchmal eine Welt aus Staub, Gas und Leere an die Seite. Dann aber auch eine Welt, die es zu entziffern und zu entdecken gilt, ein Universum, das nie still steht, sondern sich ins Unbekannte ausdehnt und durch das wir lesend, lachend, liebend - rasen.Scharfsinnig und mit leisem Witz reflektiert der Autor die Veränderungen im freien und unabhängigen Kulturbetrieb der letzten zwei Jahrzehnte und bezieht Stellung zum derzeitigen Stand der Literatur in einervermarktungsorientierten Gesellschaft. Flirrend und leicht ums Herz wird einem, liest man die feinsinnigenBeschreibungen jener Abende im 'ZwölfElf', wo die Aura von Literatur plötzlich greifbar scheint. 168 pp. Deutsch.

  • Rainer Wieczorek

    Edité par Dittrich, 2012

    ISBN 10 : 3937717838 ISBN 13 : 9783937717838

    Vendeur : Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Allemagne

    Évaluation du vendeur 5 sur 5 étoiles Evaluation 5 étoiles, En savoir plus sur les évaluations des vendeurs

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    hardcover. Etat : Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut Leichte Lagerspuren -Was verbindet die ferne weite Welt der Sterne mit dem Universum der Literatur 'Freie Hand' erzählt vom Auf- und Ableben eines Literatur- und Jazzclubs. Zwei Freunde gründen mit Geschick und Unterstützung von privater und kommunaler Seite das 'ZwölfElf'. Eine ehemalige Isolierstationdes Evangelischen Krankenhauses aus dem Jahr 1915 wird als Kulturtreffpunkt hergerichtet.Musiker und Autoren treten auf, bekannte und weniger bekannte Namen, denen Rainer Wieczorek in 'Freie Hand' ein kleines literarisches Denkmal setzt.Der tägliche Blick auf die Sterne gibt Wieczoreks Protagonist die Möglichkeit, seine Beobachtungen mit einer Naturbetrachtung ganz besonderer Art zu kontrastieren. Da er hauptberuflich für die Sendung 'Sternzeit' beim Hörfunk arbeitet, werden die Geschehnisse rund um das Kulturhaus mit sichtbaren und unsichtbaren Phänomenen aus den Tiefen des Weltalls in Schwingungsverhältnisse gebracht. Die kosmologischen Betrachtungen stellen dem Literaturbetrieb manchmal eine Welt aus Staub, Gas und Leere an die Seite. Dann aber auch eine Welt, die es zu entziffern und zu entdecken gilt, ein Universum, das nie still steht, sondern sich ins Unbekannte ausdehnt und durch das wir lesend, lachend, liebend - rasen.Scharfsinnig und mit leisem Witz reflektiert der Autor die Veränderungen im freien und unabhängigen Kulturbetrieb der letzten zwei Jahrzehnte und bezieht Stellung zum derzeitigen Stand der Literatur in einervermarktungsorientierten Gesellschaft. Flirrend und leicht ums Herz wird einem, liest man die feinsinnigenBeschreibungen jener Abende im 'ZwölfElf', wo die Aura von Literatur plötzlich greifbar scheint. 168 pp. Deutsch.

  • Wieczorek, Rainer:

    Edité par Berlin : Dittrich, 2012

    ISBN 10 : 3937717838 ISBN 13 : 9783937717838

    Vendeur : NEPO UG, Rüsselsheim am Main, Allemagne

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    Pp. Etat : Wie neu. 157 S. ; 22 cm Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 259.

  • Wieczorek, Rainer:

    Edité par Dittrich, 2012

    ISBN 10 : 3937717838 ISBN 13 : 9783937717838

    Vendeur : NEPO UG, Rüsselsheim am Main, Allemagne

    Évaluation du vendeur 5 sur 5 étoiles Evaluation 5 étoiles, En savoir plus sur les évaluations des vendeurs

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    Gebundene Ausgabe. Etat : Wie neu. 168 Seiten Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 259.

  • Rainer Wieczorek

    Edité par Dittrich, Berlin Sep 2012, 2012

    ISBN 10 : 3937717838 ISBN 13 : 9783937717838

    Vendeur : AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Allemagne

    Évaluation du vendeur 5 sur 5 étoiles Evaluation 5 étoiles, En savoir plus sur les évaluations des vendeurs

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    Buch. Etat : Neu. Neuware - Was verbindet die ferne weite Welt der Sterne mit dem Universum der Literatur 'Freie Hand' erzählt vom Auf- und Ableben eines Literatur- und Jazzclubs. Zwei Freunde gründen mit Geschick und Unterstützung von privater und kommunaler Seite das 'ZwölfElf'. Eine ehemalige Isolierstationdes Evangelischen Krankenhauses aus dem Jahr 1915 wird als Kulturtreffpunkt hergerichtet.Musiker und Autoren treten auf, bekannte und weniger bekannte Namen, denen Rainer Wieczorek in 'Freie Hand' ein kleines literarisches Denkmal setzt.Der tägliche Blick auf die Sterne gibt Wieczoreks Protagonist die Möglichkeit, seine Beobachtungen mit einer Naturbetrachtung ganz besonderer Art zu kontrastieren. Da er hauptberuflich für die Sendung 'Sternzeit' beim Hörfunk arbeitet, werden die Geschehnisse rund um das Kulturhaus mit sichtbaren und unsichtbaren Phänomenen aus den Tiefen des Weltalls in Schwingungsverhältnisse gebracht. Die kosmologischen Betrachtungen stellen dem Literaturbetrieb manchmal eine Welt aus Staub, Gas und Leere an die Seite. Dann aber auch eine Welt, die es zu entziffern und zu entdecken gilt, ein Universum, das nie still steht, sondern sich ins Unbekannte ausdehnt und durch das wir lesend, lachend, liebend - rasen.Scharfsinnig und mit leisem Witz reflektiert der Autor die Veränderungen im freien und unabhängigen Kulturbetrieb der letzten zwei Jahrzehnte und bezieht Stellung zum derzeitigen Stand der Literatur in einervermarktungsorientierten Gesellschaft. Flirrend und leicht ums Herz wird einem, liest man die feinsinnigenBeschreibungen jener Abende im 'ZwölfElf', wo die Aura von Literatur plötzlich greifbar scheint.