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Etat : Gebrauchsspuren. ***Ansichtskarte Schauspielerin Gila von Weitershausen mit Ohrringen, Autograph*** ungelaufen, kein AK-Zudruck, guter Zustand | Preis: 7.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Motive / Thematik > Schauspieler > Schauspieler W > weitere Schauspieler W.
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Etat : Gebrauchsspuren. ***Ansichtskarte Schauspielerin Gila von Weitershausen blickt nachdenklich in die Kamera, Autograph*** ungelaufen, kein AK-Zudruck, Eckknick unten rechts, guter Zustand | Preis: 7.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Motive / Thematik > Schauspieler > Schauspieler W > weitere Schauspieler W.
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Farbige Fotoportraitpostkarte, eigenhändig signiert.
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Echtfoto. Grosses Schwarzweissfoto ca 26,3x17,7cm von Gila von Weitershausen bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gisela Freiin von Weitershausen (* 21. März 1944 in Trebnitz, Schlesien), genannt Gila, ist eine deutsche Schauspielerin. Gisela Freiin von Weitershausen ist Urenkelin des Reichskanzlers Georg von Hertling. Ihr Vater Georg Freiherr von Weitershausen (1908-1962) war Offizier, ihre Mutter Ingeborg (1913-1997[1]) entstammte dem preußischen Adelsgeschlecht von der Groeben. Ihre Eltern flüchteten mit ihr und ihren fünf Geschwistern aus Schlesien. Sie besuchte eine Rudolf-Steiner-Schule und erhielt im Alter von 18 Jahren Schauspielunterricht in München.[2] Gila von Weitershausen spielte am Fränkischen Landestheater in Dinkelsbühl und später auch an den Münchner Kammerspielen. In Los Angeles besuchte sie 1976 eine Filmschule. Ende der 1960er Jahre wurde sie populär durch einige deutsche Komödien wie Engelchen oder Die Jungfrau von Bamberg (1968) und den ersten Teil der Serie Die Lümmel von der ersten Bank, wo sie an der Seite von Hansi Kraus und Uschi Glas spielte. 1969 spielte sie unter der Regie von May Spils als Christine an der Seite von Werner Enke in dem Film Nicht fummeln, Liebling. Von 1966 bis 1972 war sie mit dem Schauspieler Martin Lüttge verheiratet. Von 1970 bis 1973 war sie mit dem französischen Filmregisseur Louis Malle liiert, der der Vater ihres Sohnes Manuel Cuauthémoc Malle (* 1971 in Paris) ist und unter dessen Regie sie eine Rolle in Herzflimmern übernahm.[2] 1981 spielte sie an der Seite von Hanna Schygulla und Bruno Ganz in Die Fälschung unter der Regie von Volker Schlöndorff.[3] 1983 drehte sie unter anderem in Hallstatt an der Seite von Jeremy Irons The Captain?s Doll. Gila von Weitershausen ist bis heute in zahlreichen Fernsehfilmen und Episodenrollen zu sehen. In der Serie Der Landarzt spielte sie von 1987 bis 1995 die Hauptrolle der Annemarie Mattiesen. Die Rolle übernahm sie von Uschi Glas, die wegen Schwangerschaft aus der Produktion ausgestiegen war. Daneben spielt von Weitershausen gelegentlich auch Tournee-Theater.[4] Ab 1994 war sie 25 Jahre lang mit dem Radiologen und Psychoanalytiker Hartmut Wahle verheiratet. Er starb zwei Tage vor seinem 80. Geburtstag. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-20 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Blatt. A4 grosses Albumblatt mit aufmontiertem Druckfoto, dieses von Gila von Weitershausen bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gisela Freiin von Weitershausen (* 21. März 1944 in Trebnitz, Schlesien), genannt Gila, ist eine deutsche Schauspielerin. Gisela Freiin von Weitershausen ist Urenkelin des Reichskanzlers Georg von Hertling. Ihr Vater Georg Freiherr von Weitershausen (1908-1962) war Offizier, ihre Mutter Ingeborg (1913-1997[1]) entstammte dem preußischen Adelsgeschlecht von der Groeben. Ihre Eltern flüchteten mit ihr und ihren fünf Geschwistern aus Schlesien. Sie besuchte eine Rudolf-Steiner-Schule und erhielt im Alter von 18 Jahren Schauspielunterricht in München.[2] Gila von Weitershausen spielte am Fränkischen Landestheater in Dinkelsbühl und später auch an den Münchner Kammerspielen. In Los Angeles besuchte sie 1976 eine Filmschule. Ende der 1960er Jahre wurde sie populär durch einige deutsche Komödien wie Engelchen oder Die Jungfrau von Bamberg (1968) und den ersten Teil der Serie Die Lümmel von der ersten Bank, wo sie an der Seite von Hansi Kraus und Uschi Glas spielte. 1969 spielte sie unter der Regie von May Spils als Christine an der Seite von Werner Enke in dem Film Nicht fummeln, Liebling. Von 1966 bis 1972 war sie mit dem Schauspieler Martin Lüttge verheiratet. Von 1970 bis 1973 war sie mit dem französischen Filmregisseur Louis Malle liiert, der der Vater ihres Sohnes Manuel Cuauthémoc Malle (* 1971 in Paris) ist und unter dessen Regie sie eine Rolle in Herzflimmern übernahm.[2] 1981 spielte sie an der Seite von Hanna Schygulla und Bruno Ganz in Die Fälschung unter der Regie von Volker Schlöndorff.[3] 1983 drehte sie unter anderem in Hallstatt an der Seite von Jeremy Irons The Captain?s Doll. Gila von Weitershausen ist bis heute in zahlreichen Fernsehfilmen und Episodenrollen zu sehen. In der Serie Der Landarzt spielte sie von 1987 bis 1995 die Hauptrolle der Annemarie Mattiesen. Die Rolle übernahm sie von Uschi Glas, die wegen Schwangerschaft aus der Produktion ausgestiegen war. Daneben spielt von Weitershausen gelegentlich auch Tournee-Theater.[4] Ab 1994 war sie 25 Jahre lang mit dem Radiologen und Psychoanalytiker Hartmut Wahle verheiratet. Er starb zwei Tage vor seinem 80. Geburtstag. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-21 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Echtfoto. Grosses Farbfoto ca 24,5x17,7cm von Gila von Weitershausen bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gisela Freiin von Weitershausen (* 21. März 1944 in Trebnitz, Schlesien), genannt Gila, ist eine deutsche Schauspielerin. Gisela Freiin von Weitershausen ist Urenkelin des Reichskanzlers Georg von Hertling. Ihr Vater Georg Freiherr von Weitershausen (1908-1962) war Offizier, ihre Mutter Ingeborg (1913-1997[1]) entstammte dem preußischen Adelsgeschlecht von der Groeben. Ihre Eltern flüchteten mit ihr und ihren fünf Geschwistern aus Schlesien. Sie besuchte eine Rudolf-Steiner-Schule und erhielt im Alter von 18 Jahren Schauspielunterricht in München.[2] Gila von Weitershausen spielte am Fränkischen Landestheater in Dinkelsbühl und später auch an den Münchner Kammerspielen. In Los Angeles besuchte sie 1976 eine Filmschule. Ende der 1960er Jahre wurde sie populär durch einige deutsche Komödien wie Engelchen oder Die Jungfrau von Bamberg (1968) und den ersten Teil der Serie Die Lümmel von der ersten Bank, wo sie an der Seite von Hansi Kraus und Uschi Glas spielte. 1969 spielte sie unter der Regie von May Spils als Christine an der Seite von Werner Enke in dem Film Nicht fummeln, Liebling. Von 1966 bis 1972 war sie mit dem Schauspieler Martin Lüttge verheiratet. Von 1970 bis 1973 war sie mit dem französischen Filmregisseur Louis Malle liiert, der der Vater ihres Sohnes Manuel Cuauthémoc Malle (* 1971 in Paris) ist und unter dessen Regie sie eine Rolle in Herzflimmern übernahm.[2] 1981 spielte sie an der Seite von Hanna Schygulla und Bruno Ganz in Die Fälschung unter der Regie von Volker Schlöndorff.[3] 1983 drehte sie unter anderem in Hallstatt an der Seite von Jeremy Irons The Captain?s Doll. Gila von Weitershausen ist bis heute in zahlreichen Fernsehfilmen und Episodenrollen zu sehen. In der Serie Der Landarzt spielte sie von 1987 bis 1995 die Hauptrolle der Annemarie Mattiesen. Die Rolle übernahm sie von Uschi Glas, die wegen Schwangerschaft aus der Produktion ausgestiegen war. Daneben spielt von Weitershausen gelegentlich auch Tournee-Theater.[4] Ab 1994 war sie 25 Jahre lang mit dem Radiologen und Psychoanalytiker Hartmut Wahle verheiratet. Er starb zwei Tage vor seinem 80. Geburtstag. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-19 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Blatt. A4 grosses Albumblatt mit aufmontiertem Zeitungsausschnitt von Gila von Weitershausen bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gisela Freiin von Weitershausen (* 21. März 1944 in Trebnitz, Schlesien), genannt Gila, ist eine deutsche Schauspielerin. Gisela Freiin von Weitershausen ist Urenkelin des Reichskanzlers Georg von Hertling. Ihr Vater Georg Freiherr von Weitershausen (1908-1962) war Offizier, ihre Mutter Ingeborg (1913-1997[1]) entstammte dem preußischen Adelsgeschlecht von der Groeben. Ihre Eltern flüchteten mit ihr und ihren fünf Geschwistern aus Schlesien. Sie besuchte eine Rudolf-Steiner-Schule und erhielt im Alter von 18 Jahren Schauspielunterricht in München.[2] Gila von Weitershausen spielte am Fränkischen Landestheater in Dinkelsbühl und später auch an den Münchner Kammerspielen. In Los Angeles besuchte sie 1976 eine Filmschule. Ende der 1960er Jahre wurde sie populär durch einige deutsche Komödien wie Engelchen oder Die Jungfrau von Bamberg (1968) und den ersten Teil der Serie Die Lümmel von der ersten Bank, wo sie an der Seite von Hansi Kraus und Uschi Glas spielte. 1969 spielte sie unter der Regie von May Spils als Christine an der Seite von Werner Enke in dem Film Nicht fummeln, Liebling. Von 1966 bis 1972 war sie mit dem Schauspieler Martin Lüttge verheiratet. Von 1970 bis 1973 war sie mit dem französischen Filmregisseur Louis Malle liiert, der der Vater ihres Sohnes Manuel Cuauthémoc Malle (* 1971 in Paris) ist und unter dessen Regie sie eine Rolle in Herzflimmern übernahm.[2] 1981 spielte sie an der Seite von Hanna Schygulla und Bruno Ganz in Die Fälschung unter der Regie von Volker Schlöndorff.[3] 1983 drehte sie unter anderem in Hallstatt an der Seite von Jeremy Irons The Captain?s Doll. Gila von Weitershausen ist bis heute in zahlreichen Fernsehfilmen und Episodenrollen zu sehen. In der Serie Der Landarzt spielte sie von 1987 bis 1995 die Hauptrolle der Annemarie Mattiesen. Die Rolle übernahm sie von Uschi Glas, die wegen Schwangerschaft aus der Produktion ausgestiegen war. Daneben spielt von Weitershausen gelegentlich auch Tournee-Theater.[4] Ab 1994 war sie 25 Jahre lang mit dem Radiologen und Psychoanalytiker Hartmut Wahle verheiratet. Er starb zwei Tage vor seinem 80. Geburtstag. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-43 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuscrit / Papier ancien Signé
Echtfoto. Grossformatiges Farbfoto ca. 20,3 x 30,4 cm von Gila von Weitershausen bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gisela Freiin von Weitershausen (* 21. März 1944 in Trebnitz, Schlesien), genannt Gila, ist eine deutsche Schauspielerin. Gisela Freiin von Weitershausen ist Urenkelin des Reichskanzlers Georg von Hertling. Ihr Vater Georg Freiherr von Weitershausen (1908-1962) war Offizier, ihre Mutter Ingeborg (1913-1997[1]) entstammte dem preußischen Adelsgeschlecht von der Groeben. Ihre Eltern flüchteten mit ihr und ihren fünf Geschwistern aus Schlesien. Sie besuchte eine Rudolf-Steiner-Schule und erhielt im Alter von 18 Jahren Schauspielunterricht in München.[2] Gila von Weitershausen spielte am Fränkischen Landestheater in Dinkelsbühl und später auch an den Münchner Kammerspielen. In Los Angeles besuchte sie 1976 eine Filmschule. Ende der 1960er Jahre wurde sie populär durch einige deutsche Komödien wie Engelchen oder Die Jungfrau von Bamberg (1968) und den ersten Teil der Serie Die Lümmel von der ersten Bank, wo sie an der Seite von Hansi Kraus und Uschi Glas spielte. 1969 spielte sie unter der Regie von May Spils als Christine an der Seite von Werner Enke in dem Film Nicht fummeln, Liebling. Von 1966 bis 1972 war sie mit dem Schauspieler Martin Lüttge verheiratet. Von 1970 bis 1973 war sie mit dem französischen Filmregisseur Louis Malle liiert, der der Vater ihres Sohnes Manuel Cuauthémoc Malle (* 1971 in Paris) ist und unter dessen Regie sie eine Rolle in Herzflimmern übernahm.[2] 1981 spielte sie an der Seite von Hanna Schygulla und Bruno Ganz in Die Fälschung unter der Regie von Volker Schlöndorff.[3] 1983 drehte sie unter anderem in Hallstatt an der Seite von Jeremy Irons The Captain?s Doll. Gila von Weitershausen ist bis heute in zahlreichen Fernsehfilmen und Episodenrollen zu sehen. In der Serie Der Landarzt spielte sie von 1987 bis 1995 die Hauptrolle der Annemarie Mattiesen. Die Rolle übernahm sie von Uschi Glas, die wegen Schwangerschaft aus der Produktion ausgestiegen war. Daneben spielt von Weitershausen gelegentlich auch Tournee-Theater.[4] Ab 1994 war sie 25 Jahre lang mit dem Radiologen und Psychoanalytiker Hartmut Wahle verheiratet. Er starb zwei Tage vor seinem 80. Geburtstag. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-73 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Postkarte von Gila von Weitershausen bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Claus-Heinrich Clausen mit lieben Grüßen 7.8.88". /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gisela Freiin von Weitershausen (* 21. März 1944 in Trebnitz, Schlesien), genannt Gila, ist eine deutsche Schauspielerin. Gisela Freiin von Weitershausen ist Urenkelin des Reichskanzlers Georg von Hertling. Ihr Vater Georg Freiherr von Weitershausen (1908-1962) war Offizier, ihre Mutter Ingeborg (1913-1997[1]) entstammte dem preußischen Adelsgeschlecht von der Groeben. Ihre Eltern flüchteten mit ihr und ihren fünf Geschwistern aus Schlesien. Sie besuchte eine Rudolf-Steiner-Schule und erhielt im Alter von 18 Jahren Schauspielunterricht in München.[2] Gila von Weitershausen spielte am Fränkischen Landestheater in Dinkelsbühl und später auch an den Münchner Kammerspielen. In Los Angeles besuchte sie 1976 eine Filmschule. Ende der 1960er Jahre wurde sie populär durch einige deutsche Komödien wie Engelchen oder Die Jungfrau von Bamberg (1968) und den ersten Teil der Serie Die Lümmel von der ersten Bank, wo sie an der Seite von Hansi Kraus und Uschi Glas spielte. 1969 spielte sie unter der Regie von May Spils als Christine an der Seite von Werner Enke in dem Film Nicht fummeln, Liebling. Von 1966 bis 1972 war sie mit dem Schauspieler Martin Lüttge verheiratet. Von 1970 bis 1973 war sie mit dem französischen Filmregisseur Louis Malle liiert, der der Vater ihres Sohnes Manuel Cuauthémoc Malle (* 1971 in Paris) ist und unter dessen Regie sie eine Rolle in Herzflimmern übernahm.[2] 1981 spielte sie an der Seite von Hanna Schygulla und Bruno Ganz in Die Fälschung unter der Regie von Volker Schlöndorff.[3] 1983 drehte sie unter anderem in Hallstatt an der Seite von Jeremy Irons The Captain?s Doll. Gila von Weitershausen ist bis heute in zahlreichen Fernsehfilmen und Episodenrollen zu sehen. In der Serie Der Landarzt spielte sie von 1987 bis 1995 die Hauptrolle der Annemarie Mattiesen. Die Rolle übernahm sie von Uschi Glas, die wegen Schwangerschaft aus der Produktion ausgestiegen war. Daneben spielt von Weitershausen gelegentlich auch Tournee-Theater.[4] Ab 1994 war sie 25 Jahre lang mit dem Radiologen und Psychoanalytiker Hartmut Wahle verheiratet. Er starb zwei Tage vor seinem 80. Geburtstag. /// Standort Wimregal PKis-Box96-U022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Vendeur : akpool GmbH, Berlin, Allemagne
Manuscrit / Papier ancien
Etat : guter Zustand. Zustand, siehe Scan.
Edité par Bibliothek der Provinz, München, 1992
ISBN 10 : 3852520126ISBN 13 : 9783852520124
Vendeur : Antiquariat Luna, Lüneburg, Allemagne
Livre Edition originale Signé
Original-Leinen. Etat : Gut. Etat de la jaquette : Gut. 1. Auflage. Vorzugsausgabe in roten Leinen , auf Vorsatz signiert von der deutschen Schauspielerin Gila von Weitershausen (*1944) für die deutsche Kostümbildnerin Nuscha de Archer (*1934) " Liebe Nuscha mit großem Dank für dieses Jahr-- und auf das nächste hoffentlich. Deine Gila Juni 1994" , außerdem liegt eine Karte bei signiert von dem ungarisch-britischen Schriftsteller, Dramaturgen und Regisseur George Tabori (1914-2007) . Tabori verließ wegen seiner jüdischen Herkunft Ungarn und ging nach England. Später ging er in die USA, wo der als Drehbuchautor arbeitete. Dort arbeiteter er u. a. mit Brecht und Hitchcock zusammen. In den 70er Jahren kehrte er nach Europa zurück und arbeitete mit großem Erfolg überwiegend fürs Theater. leichte Gebrauchsspuen.Umschlag etwas berieben . signed by actor Gila von Weitershausen and with card signed by George Tabori. Size: 4°. Vom Schauspieler signiert. Buch.