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Edité par Schnell & Steiner, 2021
ISBN 10 : 379543629XISBN 13 : 9783795436292
Vendeur : medimops, Berlin, Allemagne
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Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Edité par Schnell & Steiner, 2021
ISBN 10 : 379543629XISBN 13 : 9783795436292
Vendeur : booksXpress, Bayonne, NJ, Etats-Unis
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Soft Cover. Etat : new.
Edité par Regensburg: Schnell & Steiner 2021., 2021
Vendeur : Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Allemagne
560 S., einige meist farb. Abb. Br. *neuwertig* Regensburg war in der Vormoderne als weit überregional bedeutendes politisches Zentrum und international vernetzte Handelsstadt auch kirchlich durch eine Vielzahl unterschiedlicher Institutionen bestimmt: Neben dem Bistum, das manche seiner Eigentraditionen bis lange nach dem Konzil von Trient hochhielt, bestimmten zahlreiche Stifte und Klöster beiderlei Geschlechts das liturgische Leben, das in der Neuzeit zusätzliche Komplexität gewann, als sich die Stadt mehrheitlich der lutherischen Reformation anschloss, was zur Übernahme neuer Bräuche, aber auch zu bemerkenswerten Kompromissen führte. Als Tradentinnen und Produzentinnen von Handschriften, als Bauherrinnen liturgischer Räume und Auftraggeberinnen von Kunstwerken, nicht zuletzt in ihrem Zusammenspiel im städtischen Raum und in den größeren Einflusssphären von Kirche und Reich sind Regensburger Institutionen ein Prisma, durch das die bunte Vielfalt vormoderner Liturgie sichtbar wird.
Edité par Schnell & Steiner Nov 2021, 2021
ISBN 10 : 379543629XISBN 13 : 9783795436292
Vendeur : AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Allemagne
Livre
Taschenbuch. Etat : Neu. Neuware - Regensburg war in der Vormoderne als weit überregional bedeutendes politisches Zentrum und international vernetzte Handelsstadt auch kirchlich durch eine Vielzahl unterschiedlicher Institutionen bestimmt: Neben dem Bistum, das manche seiner Eigentraditionen bis lange nach dem Konzil von Trient hochhielt, bestimmten zahlreiche Stifte und Klöster beiderlei Geschlechts das liturgische Leben, das in der Neuzeit zusätzliche Komplexität gewann, als sich die Stadt mehrheitlich der lutherischen Reformation anschloss, was zur Übernahme neuer Bräuche, aber auch zu bemerkenswerten Kompromissen führte. Als Tradentinnen und Produzentinnen von Handschriften, als Bauherrinnen liturgischer Räume und Auftraggeberinnen von Kunstwerken, nicht zuletzt in ihrem Zusammenspiel im städtischen Raum und in den größeren Einflusssphären von Kirche und Reich sind Regensburger Institutionen ein Prisma, durch das die bunte Vielfalt vormoderner Liturgie sichtbar wird.