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  • Pedrini, Filippo - 1758 - Bologna - 1844

    Vendeur : Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Allemagne

    Membre d'association : BVDG GIAQ

    Evaluation du vendeur : Evaluation 5 étoiles, Learn more about seller ratings

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    Art / Affiche / Gravure

    EUR 2 600

    Autre devise
    EUR 45 Frais de port

    De Allemagne vers Etats-Unis

    Quantité disponible : 1

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    Etat : sehr guter Zustand. Feder in Braun, braun laviert, über einer Skizze in schwarzer Kreide, mit Bleistift umrandet, auf Bütten, aufgezogen, rechts unten von alter Hand bezeichnet Mola". 26,3 x 18,2 cm. Provenienz: Sammlung Joanneum, Graz, Lugt 2709; Sammlung L. H. Philippi, Hamburg, Lugt 1335. Die Zuschreibung an den kaum bekannten Filippo Pedrini, den Sohn des in Bologna tätigen Malers Domenico Pedrini, gründet sich auf die unlängst von Clerici Bagozzi als Arbeit von Filippo Pedrini erkannte lavierte Federzeichnung Deckenentwurf mit Bacchus, Ariadne, Diana und Minerva" im Art Institute in Chicago (H. Joachim/ S. Folds McCullagh, Italian Drawings in the Art Institute of Chicago", Chicago und London, 1979, no. 147, pl. 154) und auf die von Veronika Birke Pedrini zugeschriebene lavierte Federzeichnung Die Anbetung der Hirten" in der Albertina in Wien (V. Birke7 J Kertész, Die Italienischen Zeichnungen der Albertina. Generalverzeichnis", 2 Bde., Wien, Köln, Weimar, 1992, Bd. II, Inv. Nr. 1868). Beide Zeichnungen sind bislang jedoch irrtümlich für Arbeiten von Ubaldo Gandolfi gehalten worden, dessen Zeichenstil eine gewisse Verwandschaft mit Filippo Pedrini besitzt. Unsere Bestimmung der Zeichnung wurde von Veronika Birke bestätigt (Brief vom 4. August 1995).

  • Pedrini, Filippo - 1758 - Bologna - 1844

    Vendeur : Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Allemagne

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    Etat : guter Zustand. Feder in Braun, braun laviert, über einer Skizze in schwarzer Kreide, mit Bleistift umrandet, auf Bütten, aufgezogen, rechts unten von alter Hand bezeichnet Mola". 26,3 x 18,2 cm. Provenienz: Sammlung Joanneum, Graz, Lugt 2709; Sammlung L. H. Philippi, Hamburg, Lugt 1335. Die Zuschreibung an den kaum bekannten Filippo Pedrini, den Sohn des in Bologna tätigen Malers Domenico Pedrini, gründet sich auf die unlängst von Clerici Bagozzi als Arbeit von Filippo Pedrini erkannte lavierte Federzeichnung Deckenentwurf mit Bacchus, Ariadne, Diana und Minerva" im Art Institute in Chicago (H. Joachim/ S. Folds McCullagh, Italian Drawings in the Art Institute of Chicago", Chicago und London, 1979, no. 147, pl. 154) und auf die von Veronika Birke Pedrini zugeschriebene lavierte Federzeichnung Die Anbetung der Hirten" in der Albertina in Wien (V. Birke7 J Kertész, Die Italienischen Zeichnungen der Albertina. Generalverzeichnis", 2 Bde., Wien, Köln, Weimar, 1992, Bd. II, Inv. Nr. 1868). Beide Zeichnungen sind bislang jedoch irrtümlich für Arbeiten von Ubaldo Gandolfi gehalten worden, dessen Zeichenstil eine gewisse Verwandschaft mit Filippo Pedrini besitzt. Unsere Bestimmung der Zeichnung wurde von Veronika Birke bestätigt (Brief vom 4. August 1995).