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Edité par Per Ioannem Oporinum & haeredes Ioannis Hervagii, 1565
Vendeur : Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Allemagne
Livre Edition originale
Hardcover. Etat : Gut. 1. Auflage. Basel Per Ioannem Oporinum & haeredes Ioannis Hervagii, 1565. Folio. Ttlbl. mit Druckersignet, (6), 265 S. Zeitgenössischer Schweinslederband mit vier Doppelbünden, aus altem Einbandmaterial gebunden. .,celebritatem scribendo, consulendo & docendo, ad aetatem nostram con- sequuti sunt. Erstausgabe des ersten deutschen rechtshistorischen Lehrbuches! Valentin FORSTER (1530 - 1608) studierte zunächst in Wittenberg und gehörte dem Melanchthonkreise an. Anschließend begab er sich nach Padua, kehrte nach Wittenberg zurück und begann das Studium der Rechte unter Hieronymus Schürpff fortzusetzen. Anschließend erfolgte sein Wechsel nach Frankreich, wo er an der berühmten Reformuniversität zu Bourges vor allem Duaren hörte. Nach einem längeren Aufenthalt in Spanien promovierte Froster im Jahre 1560 bei Hugo Donellus in Bourges. Mach Deutschland zurückgekehrt, hielt er zunächst Privatvorlesungen an der Universität Ingolstadt, um dann als Nachfolger von Oldendorp einen Ruf aus Marburg zu erhalten. Im Jahre 1595 wechselte er schließlich an die Universität zu Helmstedt und wurde dort Lehrstuhlnachfolger von Johannes Borcholten. Seine erste große Publikation war die erste größere Darstellung der Rechtsgeschichte überhaupt, ein literarisches Ereignis innerhalb der Geschichte der Jurisprudenz. Kollation: Ttlbl.mit Druckersignet, 3nn.Bll., 265 S. Vorgebundenes Werk: a. Sächsisches Recht: Ehegüterrecht, anonym verfaßt. (24 S.) Sprache: deutsch lateinisch.
Edité par Per Ioannem Oporinum & haeredes Ioannis Hervagii,, Basel, 1565
Vendeur : Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Allemagne
Edition originale
Zeitgemäßer Halbpergamentband. Basel Per Ioannem Oporinum & haeredes Ioannis Hervagii, 1565. Folio. Ttlbl. mit Druckersignet, (6), 265 S. Zeitgemäßer Halbpergamentband. .,celebritatem scribendo, consulendo & docendo, ad aetatem nostram con- sequuti sunt. Erstausgabe des ersten deutschen rechtshistorischen Lehrbuches! Valentin FORSTER (1530 - 1608) studierte zunächst in Wittenberg und gehörte dem Melanchthonkreise an. Anschließend begab er sich nach Padua, kehrte nach Wittenberg zurück und begann das Studium der Rechte unter Hieronymus Schürpff fortzusetzen. Anschließend erfolgte sein Wechsel nach Frankreich, wo er an der berühmten Reformuniversität zu Bourges vor allem Duaren hörte. Nach einem längeren Aufenthalt in Spanien promovierte Froster im Jahre 1560 bei Hugo Donellus in Bourges. Mach Deutschland zurückgekehrt, hielt er zunächst Privatvorlesungen an der Universität Ingolstadt, um dann als Nachfolger von Oldendorp einen Ruf aus Marburg zu erhalten. Im Jahre 1595 wechselte er schließlich an die Universität zu Helmstedt und wurde dort Lehrstuhlnachfolger von Johannes Borcholten. Seine erste große Publikation war die erste größere Darstellung der Rechtsgeschichte überhaupt, ein literarisches Ereignis innerhalb der Geschichte der Jurisprudenz. Kollation: Ttlbl.mit Druckersignet, 3nn.Bll., 265 S. Vorgebundenes Werk: a. Sächsisches Recht: Ehegüterrecht, anonym verfaßt. (E.187.) Sprache: deutsch lateinisch.