Edité par Freiburg, Herder, 2003., 2003
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Ajouter au panier18,501 S. Originalpappband (Hardcover). Herders Biblische Studien 38. Unbenutztes Exemplar mit intaktem Schutzumschlag, kein Mängelexemplar. Sprache: de.
Edité par Freiburg im Breisgau ; Basel ; Wien ; Barcelona ; Rom ; New York : Herder., 2003
ISBN 10 : 3451281848 ISBN 13 : 9783451281846
Langue: allemand
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Ajouter au panierEtat : Gut. XVIII, 501 S. ; 24 cm Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - sehr guter Zustand - Keiner der beiden Petrusbriefe im Neuen Testament wurde vom Apostel Petrus geschrieben. Welches Spiel trieben die Autoren, wenn sie unter dem Namen des Apostels Briefe verfassten? Anders als frühere Ausleger rekurriert der Verfasser zur Klärung dieser Frage nicht auf das Zeugnis der erst einige Jahrhunderte später lebenden Kirchenväter. Vielmehr analysiert er sorgfältig die Briefelemente, die rhetorische Argumentation, vor allem aber die bislang vernachlässigten Erzählstrukturen der beiden Briefe und zeigt, dass sich die Texte als literarische Fiktionen beschreiben lassen, die im Spannungsfeld von stoischer Philosophie, antiken Mysterienkulten und Sophistik ihre aktuellen Anliegen in der Maske des Apostels eindrucksvoll zur Sprache brachten. Ovids Heroidenbriefe und die fiktiven Briefe der Kyniker Diogenes und Krates exemplifizieren ferner, daß sich der fiktive Brief in den ersten nachchristlichen Jahrhunderten wachsender Beliebtheit erfreute. Hintergrundinformationen über den antiken Brief, die Ursachen falscher Verfasserangaben und die Verflechtung von Rhetorik und Briefkunde verankern die Petrusbriefe in ihrem literaturhistorischen Umfeld. ISBN 9783451281846 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 954 Originalhardcover mit Schutzumschlag.
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Ajouter au panierHardcover. Etat : Gut. Gebraucht - Gut - ungelesen,als Mängelexemplar gekennzeichnet, mit leichten Mängeln an Schnitt oder Einband durch Lager- oder Transportschaden -Keiner der beiden Petrusbriefe im Neuen Testament wurde vom Apostel Petrus geschrieben. Zur Klärung der Autoren-Frage rekurriert Schmidt nicht auf das Zeugnis der erst einige Jahrhunderte später lebenden Kirchenväter, sondern analysiert die antiken Briefelemente, die rhetorische Argumentation, vor allem aber die bislang vernachlässigten Erzählstrukturen der beiden Briefe und zeigt, dass sich die Texte als literarische Fiktionen beschreiben lassen, die im Spannungsfeld von stoischer Philosophie, antiken Mysterienkulten und Sophistik ihre aktuellen Anliegen in der Maske des Apostels eindrucksvoll zur Sprache brachten. 520 pp. Deutsch.