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Edité par Transcript Verlag, Bielefeld, 2008
ISBN 10 : 3839408520ISBN 13 : 9783839408520
Vendeur : Der Ziegelbrenner - Medienversand, Bremen, Allemagne
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sehr guter Zustand, 373 S., kart. Warburg "legt mit diesem Buch eine Studie über die Subjektivität der Soldaten und ihre Auswirkungen auf die Schlagkraft einer Armee vor. Ausgehend davon, dass Soldaten im Krieg ihr Leben und Verletzungen riskieren, wird ihre Subjektivität zwischen aktivem Handeln und passivem Erleiden beleuchtet. Das Buch analysiert die Paradoxien, die sich aus Funktionserweiterungen des soldatischen Handlens bei Auslandseinsätzen ergeben, sowie die Versuche der avancierten Militärmächte, die Subjektivität durch den Einsatz modernster Techniken zu nutzen" (Connection). "Als einen Beitrag zur bislang mangelhaften sozialwissenschaftlichen Theoretisierung des Krieges will der Soziologe Jens Warburg sein Werk über soldatische Subjekte verstanden wissen. Nicht nur dieses Postulat, sondern auch die historische Perspektive seiner Studie lassen sie interessant für die geschichtswissenschaftliche Forschung erscheinen. Ausgangspunkt Warburgs ist die insgesamt vergleichsweise seltene Beschäftigung der Sozialwissenschaften mit Krieg und Militär westlicher Staaten. Resultat dieses Mangels sei unter anderem, dass Soldaten bestenfalls bei nonkonformem Handeln als selbständig handelnde Subjekte betrachtet würden, und nicht in ihrer Rolle als militärische Funktionsträger" (Philipp Münch). Gramm 600.
Edité par Transcript , Biup, Mdwpress, 2008
ISBN 10 : 3899428528ISBN 13 : 9783899428520
Vendeur : Che & Chandler Versandbuchhandlung, Fürstenberg OT Blumenow, Allemagne
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Broschiert. Etat : Gebraucht. Neu Besorgungstitel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen; Neuware; Rechnung mit MwSt.; new item -Waffen allein entscheiden nicht über die Schlagkraft einer Armee. Entscheidend ist auch, wie die Kriegführung die Subjektivität der Soldaten berücksichtigt. In der vorliegenden Studie zeigt sich diese als ein historisch variables, aber nicht frei konstruierbares Phänomen. Ausgehend von dem Faktum, dass Soldaten im Krieg die Versehrtheit ihres Leibes riskieren, der sich nicht beliebig verändern lässt, wird ihre Subjektivität zwischen aktivem Handeln und passivem Erleiden beleuchtet.Das Buch analysiert die Paradoxien, die sich aus Funktionserweiterungen des soldatischen Handelns bei Auslandseinsätzen ergeben, sowie die Versuche der avancierten Militärmächte, die Subjektivität durch den Einsatz modernster Technik zu nutzen. 378 pp. Deutsch.