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  • Torsten Verrel

    Edité par Alber Jul 2010, 2010

    ISBN 10 : 349548437X ISBN 13 : 9783495484371

    Vendeur : AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Allemagne

    Évaluation du vendeur 5 sur 5 étoiles Evaluation 5 étoiles, En savoir plus sur les évaluations des vendeurs

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    Taschenbuch. Etat : Neu. Neuware - Am 1. September 2009 ist das 'Dritte Gesetz zur Änderung des Betreuungsrechts' in Kraft getreten. Mit dieser Gesetzesänderung wird das Instrument der Patientenverfügung erstmals im Betreuungsrecht geregelt.Patientenverfügungen sollen das grundrechtlich verbürgte Selbstbestimmungsrecht für Behandlungssituationen am Lebensende absichern, in denen die Entscheidungskompetenz der betroffenen Person verloren gegangen ist. Personen reagieren mit den Verfügungen vorab auf die Möglichkeit, bei spezifischen Erkrankungen oder Verletzungen durch die medizinische Versorgung in unerträgliche Situationen zu geraten. In solchen Fällen ziehen die sich erklärenden Personen zum Zeitpunkt der Abfassung den Eintritt des Todes vor und wollen verhindern, dass ihr Leben durch ärztliche Eingriffe verlängert wird. Es erweist sich allerdings oftmals als schwierig, Lebensschutz, Selbstbestimmung und Fürsorge in ein angemessenes Verhältnis zu bringen. Patientenverfügungen sind nicht geeignet, diese Schwierigkeiten grundsätzlich aufzuheben, sie sind aber ein wichtiges Instrument, den Dialog zwischen Patienten, Angehörigen, Ärzten und Pflegepersonal verbindlicher zu gestalten.Der vorliegende Sachstandsbericht führt in die intensive rechtliche und ethische Debatte um die Patientenverfügungen ein, stellt die neue Rechtslage ausführlich dar und diskutiert sie sowohl aus juristischer als auch aus ethischer Perspektive.

  • Sonja Bergler

    Edité par GRIN Verlag Apr 2015, 2015

    ISBN 10 : 3656903670 ISBN 13 : 9783656903673

    Vendeur : BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Allemagne

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    EUR 13,99

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1,7, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die moderne Medizin hat in den letzten fünf Jahrzehnten rapide medizinisch-technische Fortschritte gebracht, welche die Lebenserwartung und Lebensqualität vor allem älterer Menschen in den westlichen Ländern wesentlich steigerte. Jedoch hat diese Entwicklung auch ihre Kehrseite.'Während diese Perspektive für viele Menschen Hoffnung und Chance bietet, haben andere Angst vor einer Leidens- und Sterbensverlängerung durch Apparatemedizin.'Denn diese Apparatemedizin ermöglicht auch, den 'Todeszeitpunkt um Jahre hinauszuschieben' . Aber 'die so gewonnene Lebenszeit wird nicht von jedem als Gewinn empfunden '. Denn die medizinischen Fortschritte ermöglichen nicht immer nur, dass Leid verringert wird, sondern können auch das 'Siechtum um Jahre' hinauszögern.Durch die Entwicklung 'An die Stelle des Problems der Scheintoten des 18. Jahrhunderts ist das des Schein-Lebendigen unseres Jahrhunderts getreten' , kam in den siebziger Jahren die Diskussion darüber auf, ob Medizin immer alles darf was sie kann, sowie die Frage, ob die vorgenommenen medizinischen Maßnahmen überhaupt im Sinne des Patienten sind.'Man wollte für einen natürlichen Tod und gegen Lebensverlängerung um jeden Preis vorsorgen.'Diese Entwicklung bedingte die Angst vieler, von Krankheiten betroffen zu sein, durch welche die Meinungsbildung oder Äußerung eingeschränkt oder überhaupt nicht mehr möglich ist. Denn die Menschen möchten über die sie betreffenden medizinischen Maßnahmen selbst mitbestimmen. Damit verbunden ist die Angst vor Entmündigung und Fremdbestimmung, welche nicht der eigenen Meinung, den Werten und Ansichten entspricht.Um die Selbstbestimmung auch dann noch zu sichern, wenn man seinen Willen selbst nicht mehr bilden oder äußern kann, ist es wichtig, sich frühzeitig Gedanken über die persönlichen Werte und Einstellungen bezüglich lebensverlängernder Maßnahmen zu machen. In Deutschland hat jeder Mensch im Rahmen einer Patientenverfügung das 'Recht für sich zu entscheiden, ob und welche medizinischen Maßnahmen für ihn ergriffen werden.'Diese Patientenverfügung wird im Folgenden hinsichtlich ihrer rechtlichen und ethischen Aspekte betrachtet. 24 pp. Deutsch.

  • Sonja Bergler

    Edité par GRIN Verlag, 2015

    ISBN 10 : 3656903670 ISBN 13 : 9783656903673

    Vendeur : AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Allemagne

    Évaluation du vendeur 5 sur 5 étoiles Evaluation 5 étoiles, En savoir plus sur les évaluations des vendeurs

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    EUR 17,95

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    Taschenbuch. Etat : Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1,7, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die moderne Medizin hat in den letzten fünf Jahrzehnten rapide medizinisch-technische Fortschritte gebracht, welche die Lebenserwartung und Lebensqualität vor allem älterer Menschen in den westlichen Ländern wesentlich steigerte. Jedoch hat diese Entwicklung auch ihre Kehrseite.'Während diese Perspektive für viele Menschen Hoffnung und Chance bietet, haben andere Angst vor einer Leidens- und Sterbensverlängerung durch Apparatemedizin.'Denn diese Apparatemedizin ermöglicht auch, den 'Todeszeitpunkt um Jahre hinauszuschieben' . Aber 'die so gewonnene Lebenszeit wird nicht von jedem als Gewinn empfunden '. Denn die medizinischen Fortschritte ermöglichen nicht immer nur, dass Leid verringert wird, sondern können auch das 'Siechtum um Jahre' hinauszögern.Durch die Entwicklung 'An die Stelle des Problems der Scheintoten des 18. Jahrhunderts ist das des Schein-Lebendigen unseres Jahrhunderts getreten' , kam in den siebziger Jahren die Diskussion darüber auf, ob Medizin immer alles darf was sie kann, sowie die Frage, ob die vorgenommenen medizinischen Maßnahmen überhaupt im Sinne des Patienten sind.'Man wollte für einen natürlichen Tod und gegen Lebensverlängerung um jeden Preis vorsorgen.'Diese Entwicklung bedingte die Angst vieler, von Krankheiten betroffen zu sein, durch welche die Meinungsbildung oder Äußerung eingeschränkt oder überhaupt nicht mehr möglich ist. Denn die Menschen möchten über die sie betreffenden medizinischen Maßnahmen selbst mitbestimmen. Damit verbunden ist die Angst vor Entmündigung und Fremdbestimmung, welche nicht der eigenen Meinung, den Werten und Ansichten entspricht.Um die Selbstbestimmung auch dann noch zu sichern, wenn man seinen Willen selbst nicht mehr bilden oder äußern kann, ist es wichtig, sich frühzeitig Gedanken über die persönlichen Werte und Einstellungen bezüglich lebensverlängernder Maßnahmen zu machen. In Deutschland hat jeder Mensch im Rahmen einer Patientenverfügung das 'Recht für sich zu entscheiden, ob und welche medizinischen Maßnahmen für ihn ergriffen werden.'Diese Patientenverfügung wird im Folgenden hinsichtlich ihrer rechtlichen und ethischen Aspekte betrachtet.