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  • Taschenbuch. Etat : Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Polizeipräsident (Berlin), Bundeskriminalamt, Der Polizeipräsident in Berlin, Gewerbeaußendienst, Rudolf Diels, Wolf-Heinrich von Helldorf, Justus von Gruner, Magnus von Levetzow, Albert Grzesinski, Julius von Minutoli, Karl Friedrich Zörgiebel, Kuno von Westarp, Einheit für besondere Lagen und einsatzbezogenes Training, Karl Ludwig Friedrich von Hinckeldey, Dieter Glietsch, Ernst von Stubenrauch, Moritz von Bardeleben, POLIKS, Paul Markgraf, Johannes Stumm, Georg von Borries, Karl David Kircheisen, Richard Gyptner, Traugott von Jagow, Leopold von Winter, Emil Eichhorn, Eugen Ernst, Polizeipräsidium Alexanderplatz, Freiwillige Polizei-Reserve, Hagen Saberschinsky, Otto von Bernuth, Erich Duensing, Klaus Hübner, Eugen von Puttkamer, Anti-Konflikt-Team, Guido von Madai, Fighting City, Ludwig von Windheim, Sprengplatz Grunewald, Georg Schertz, Kurt Melcher, Landeskriminalamt Berlin, Heinrich von Gerlach, Günther von Hertzberg, Aha-Konzept, Informationssystem Verbrechensbekämpfung, Wasserwerfer 64. Auszug: Das Bundeskriminalamt (BKA) ist eine dem Bundesministerium des Innern nachgeordnete Bundesoberbehörde der Bundesrepublik Deutschland mit Standorten in Wiesbaden (Hauptsitz), Berlin und Meckenheim (Rheinland). Zusammen mit der Bundespolizei und der Polizei beim Deutschen Bundestag ist es eine der drei Polizeien des Bundes. Es hat die Aufgabe, die nationale Verbrechensbekämpfung in Deutschland in enger Zusammenarbeit mit den Landeskriminalämtern zu koordinieren und Ermittlungen in bestimmten schwerwiegenden Kriminalitätsfeldern mit Auslandsbezug durchzuführen. Darüber hinaus schützt das BKA die Mitglieder der Verfassungsorgane des Bundes. Das BKA vertritt die Bundesrepublik Deutschland bei Interpol als nationales Zentralbüro (NZB). Ende 1945 wurden von den alliierten Besatzungsmächten erste regionale Kriminalämter eingerichtet. Die Landesregierungen fassten in Abstimmung mit den Alliierten die regionalen Kriminalämter zu Landeskriminalpolizeiämtern zusammen. Das Grundgesetz bestätigte, dass die Polizeihoheit nicht beim Bund, sondern bei den Ländern liegt. Dem Bund wurde lediglich die Befugnis zugebilligt, ein zentrales Kriminalpolizeiamt zu unterhalten (Art. 73, 87 GG). Auf dieser verfassungsrechtlichen Grundlage trat am 15. März 1951 das Gesetz über die Einrichtung eines Bundeskriminalpolizeiamtes (Bundeskriminalamtes) (BKAG) in Kraft. Die Behörde wies bei ihrer Gründung und über längere Zeit danach einen ungewöhnlich hohen Anteil von ehemaligen Mitgliedern der NSDAP und Angehörigen der SS auf. Aufgebaut wurde sie unter der Leitung der Kriminalkommissare und ehemaligen SS-Angehörigen Paul Dickopf und Rolf Holle. Noch 1959 hatten nur zwei von 47 leitenden Beamten des BKAs keine NS-Vergangenheit, 33 waren ehemalige SS-Führer. Zu diesem SS-Führern zählte auch Theo Saevecke, der stellvertretender Leiter der Sicherungsgruppe wurde. Kurt Amend, Chef-Fahnder des Berliner Reichskriminalpolizeiamts (RKPA) und Ex-Mitglied im Sicherheitsdienst der SS, wurde Chef-Fahnder in Wi.

  • Taschenbuch. Etat : Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Quelle: Wikipedia. Seiten: 117. Kapitel: Theodor Eicke, Ernst Gennat, Walter Stennes, Paul Salitter, Christian Wirth, Rudolf Diels, Otto Winkelmann, Arthur Nebe, Karl Jakob Heinrich Brenner, Josef Dietrich, Eberhard Herf, Anton Grasser, Botho Henning Elster, Gottlieb Hering, Friedrich Mußgay, Wilhelm Abegg, Walther Wecke, Kurt Gildisch, Ludwig Renn, August Frank, Reinhold Heller, Michel Lippert, Otto Ulitz, Eugen von Kessel, Hans Schneickert, Werner Schäfer, Sigfrid Henrici, Bernhard Weiß, Kurt Georg Heinrich Andersen, Ottomar Otto, Walter Gericke, Johann Hack, Kurt Stawizki, Heinrich Eberbach, Karl Michel, Karl Heinrich, Wilhelm Krützfeld, Friedrich-Wilhelm Jakoby, Cassius Freiherr von Montigny, Georg Ritter von Hengl, Gerhard von Prosch, Georg Pfeiffer, Franz Heinrigs, Heinrich Hoffmann, Fritz Kehler, Wilhelm Keilhaus, Franz Hunglinger, Maximilian von Zottmann, Erich Abraham, Ernst Pöhner, Alfred Wünnenberg, Job Odebrecht, Max Wallraf, Benno Martin, Horst W. Baerensprung, Johann Kick, Gottlob Engelhard von Nathusius, Otto Kloppmann, Paul Conrath, Wilhelm Sander, Hans Källner, Georg Wurster, Otto Hellwig, Otto Lasch, Paul Haehling von Lanzenauer, Gerhard Nauck, Walter Caspari, Konrad Schmidbauer, Hans-Henning von Pressentin, Emil Eichhorn, Josef Lübbring, Max Dittrich, Johannes Hintz, Hans-Joachim Haupt, Walter Groth, Alfred Richter, Ernst von Leyser, Ernst von Kannewurff, Franz Bauer, Bruno Frankewitz, Philipp Klepp, Fritz Voigt, Henriette Arendt, Heinrich Refardt, Claus Göttsche, Walter Gorn, Heinrich Müller, Karl Schmückle, Erich Duensing, Paul Scharfe, Erwin Sander, Hans-Albrecht Lehmann, Artur Schmitt, Walther von Miquel, Fritz Goehrke, Alwin Wipper, Ernst Knebel, Friedrich Köberlein, Arthur Bahl, Wilhelm Wigand, Kurt Prietzel, Karl Schulz, Hans Stephan, Franz Friedrich Laufer, Max Maurer, Hans von Hellmann, Erich Scheibner, Sebastian Wimmer, Erich Blankenhorn, Wilhelm Weyer, Arthur Drews, Paul Runge, Walter Wittke. Auszug: Theodor Eicke ( 17. Oktober 1892 in Hampont, Lothringen; 26. Februar 1943 bei Michailowka, südlich von Charkow) war Obergruppenführer der SS und General der Waffen-SS. Als Kommandant des KZ Dachau und Inspekteur der Konzentrationslager war er maßgeblich am Aufbau der deutschen Konzentrationslager beteiligt. Im Zweiten Weltkrieg war Eicke Kommandeur der SS-Division Totenkopf, die aus den Wachverbänden der Konzentrationslager entstanden war. Theodor Eicke wurde als jüngstes von elf Kindern eines Bahnhofsvorstehers im damals zum Deutschen Reich gehörenden Reichsland Elsaß-Lothringen geboren. Eickes Vater wird als deutscher Patriot beschrieben, seine Mutter soll häufig bei ihren Verwandten in Paris zu Besuch gewesen sein; Geschwister Eickes sollen im Ersten Weltkrieg auf französischer Seite gekämpft haben. Eicke besuchte ab 1899 die Volks- und Realschule, verließ jedoch die Schule ohne Abschluss. 1909 trat er in das 23. Bayerische Infanterieregiment in Landau als Freiwilliger ein. Beim Militär schlug er eine Verwaltungslaufbahn ein: Ab 1. Oktober 1913 war er Zahlmeisteraspirant beim 3. Bayerischen Chevaulegersregiment in Dieuze; bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges wechselte er als Unterzahlmeister zum 22. Bayerischen Infanterieregiment. 1916 wurde er zum 2. Bayerischen Fußartillerie-Regiment versetzt, ab 1917 diente er als Zahlmeister in der 6. Ersatz-MG-Kompanie des II. Armee-Korps. Mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse ausgezeichnet schied er Anfang 1919 infolge der Verminderung der Heeresstärke nach dem Kriegsend.