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ISBN 10 : 3436011118ISBN 13 : 9783436011116
Vendeur : medimops, Berlin, Allemagne
Livre
Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn.
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Edité par Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag,, 1987
ISBN 10 : 3596260019ISBN 13 : 9783596260010
Vendeur : Buch-Galerie Silvia Umla, DE, Allemagne
Livre
18 cm x 10,5 cm, O.Broschur. Ungekürzte Ausgabe, 77.- 79. Tausend. 245 Seiten. Leicht angestaubt und etwas berieben. HV-2 9783596260010 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
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Edité par Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verl., 1970
Vendeur : Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Autriche
Livre
Taschenbuch. 245 S. Einband etw. vergilbt, Folie etw. gelöst // Hysterie, Psychologie, Medizin L010 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260.
Edité par Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt 1972, 1972
Vendeur : Verlag Traugott Bautz GmbH, Nordhausen, Allemagne
246 Seiten, broschiert, gut erhalten, ISBN 3-436-01111-8.
Edité par Fischer (Tb.), Frankfurt, 1991
ISBN 10 : 3596104467ISBN 13 : 9783596104468
Vendeur : Book Deals, Tucson, AZ, Etats-Unis
Livre
Etat : Good. Good condition. This is the average used book, that has all pages or leaves present, but may include writing. Book may be ex-library with stamps and stickers.
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Edité par Hofenberg, 2022
ISBN 10 : 3743739321ISBN 13 : 9783743739321
Vendeur : GF Books, Inc., Hawthorne, CA, Etats-Unis
Livre
Etat : Fine. Book is in Used-LikeNew condition. Pages and cover are clean and intact. Used items may not include supplementary materials such as CDs or access codes. May show signs of minor shelf wear.
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Edité par Fischer,, Frankfurt,, 1973
Vendeur : Umbras Kuriositätenkabinett, Berlin, Allemagne
18 x 10 cm. Ca. 200 S. ISBN:Keine. Kartoniert. Soft cover. No jacket. Guter Zustand / Good condition. x. Auflage. Sprache: de. * Versandfertig innerhalb von 20 Stunden! KT75. (Psy). Jpg.
Edité par S. Fischer Verlag, 1995
ISBN 10 : 3100079035ISBN 13 : 9783100079039
Vendeur : Open Boat Booksellers, Amherst, MA, Etats-Unis
Membre d'association : ABAA
Livre Edition originale
Hardcover. Etat : Near Fine. 1st Edition. 100th anniversary reprint, originally published in 1895. One of 800 copies and first thus. Clean, bright, and unmarked, without slipcase or dust jacket.
Edité par Hofenberg, 2023
ISBN 10 : 3743739542ISBN 13 : 9783743739543
Vendeur : GF Books, Inc., Hawthorne, CA, Etats-Unis
Livre
Etat : Good. Book is in Used-Good condition. Pages and cover are clean and intact. Used items may not include supplementary materials such as CDs or access codes. May show signs of minor shelf wear and contain limited notes and highlighting.
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Edité par Frankfurt Fischer, 1995
ISBN 10 : 3100079035ISBN 13 : 9783100079039
Vendeur : Antiquariat Dr. Rainer Minx, Bücherstadt, Zeuthen, Allemagne
Livre
Gr.-8°, OHLwd., Reprint in 800 Exemplaren;. 269 S., nahezu neuwertig Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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Edité par Frankfurt am Main : S. Fischer, 1995
ISBN 10 : 3100079035ISBN 13 : 9783100079039
Vendeur : Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Allemagne
Livre Edition originale
Etat : Sehr gut. Es fehlt das kleine sonst beigegebene Begleitbuch. Der Originaltext der ersten psychoanalytischen Buchveröffentlichung. Sehr sauber und frisch erhalten. . - Die Erstausgabe der Breuer-Freudschen Studien über Hysterie umfaßte 800 Exemplare. Es dauerte seinerzeit fast fünfzehn Jahre, bis es 1909 zu einer Neuauflage kam; in dreizehn Jahren sollen jedenfalls nicht mehr als 626 Exemplare verkauft worden sein; die Studien teilten also das Schicksal so manchen innovativen Werks, das zunächst nur geringe Verbreitung fand. Indessen kann man nicht behaupten, daß die Publikation seinerzeit von der Fachpresse nicht registriert worden wäre. In der Zeitschrift für Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane wurde noch im Erscheinungsjahr eine Rezension veröffentlicht . In seinen ziemlich ahnungslosen, etwas gönnerhaften Ausführungen betonte der Rezensent immerhin die Unterschiede zwischen den Breuer-Freudschen Auffassungen und den Lehren der Charcot-Schule, besonders die weiter vorangetriebene Psychologisierung des Hysterie-Konzepts im Vergleich zur französischen Betonung der Heredität. Es war tatsächlich bemerkenswert, daß zunächst in einem vorwiegend psychologischen Journal auf die Studien aufmerksam gemacht wurde; denn das Gebiet der Psychopathologie galt damals noch als eine ausschließlich medizinische Domäne. ISBN 3100079035 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 269 S., Originalhalbleinen. Begleitheft 57 S., broschiert in Schuber. Repr. der Erstausg., Leipzig, Wien, Deuticke, 1985.
Edité par MV-Medizin, 2020
ISBN 10 : 3968754832ISBN 13 : 9783968754833
Vendeur : moluna, Greven, Allemagne
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Etat : New. Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Willst du Heilung, schau nicht in die Zeitung. Siehe auch mal zurueck, denn dort liegt gelegentlich das Glueck. Buecher enthalten das Wissen der Menschheit der vergangenen Jahrzehnte - oft sogar Jahrhunderte. Egal ob Bildung, Wissenschaft oder Forschung. In je.
Edité par MV-Medizin, 2020
ISBN 10 : 3968754573ISBN 13 : 9783968754574
Vendeur : moluna, Greven, Allemagne
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Edité par Frankfurt am Main : S. Fischer, 1995
ISBN 10 : 3100079035ISBN 13 : 9783100079039
Vendeur : Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Allemagne
Livre Edition originale
Etat : Sehr gut. Sehr sauber und frisch erhalten. . - Die Erstausgabe der Breuer-Freudschen Studien über Hysterie umfaßte 800 Exemplare. Es dauerte seinerzeit fast fünfzehn Jahre, bis es 1909 zu einer Neuauflage kam; in dreizehn Jahren sollen jedenfalls nicht mehr als 626 Exemplare verkauft worden sein; die Studien teilten also das Schicksal so manchen innovativen Werks, das zunächst nur geringe Verbreitung fand. Indessen kann man nicht behaupten, daß die Publikation seinerzeit von der Fachpresse nicht registriert worden wäre. In der Zeitschrift für Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane wurde noch im Erscheinungsjahr eine Rezension veröffentlicht . In seinen ziemlich ahnungslosen, etwas gönnerhaften Ausführungen betonte der Rezensent immerhin die Unterschiede zwischen den Breuer-Freudschen Auffassungen und den Lehren der Charcot-Schule, besonders die weiter vorangetriebene Psychologisierung des Hysterie-Konzepts im Vergleich zur französischen Betonung der Heredität. Es war tatsächlich bemerkenswert, daß zunächst in einem vorwiegend psychologischen Journal auf die Studien aufmerksam gemacht wurde; denn das Gebiet der Psychopathologie galt damals noch als eine ausschließlich medizinische Domäne. ISBN 3100079035 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 269 S., Originalhalbleinen. Begleitheft 57 S., broschiert in Schuber. Repr. der Erstausg., Leipzig, Wien, Deuticke, 1985.
Edité par Henricus - Edition Deutsche Klassik|Henricus, 2022
ISBN 10 : 384785447XISBN 13 : 9783847854470
Vendeur : moluna, Greven, Allemagne
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Etat : New. Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Sigmund Freud, Josef Breuer: Studien ueber HysterieLesefreundlicher Grossdruck in 16-pt-SchriftDie Aufzeichnungen, die der Physiologe Josef Breuer ueber seine Behandlung der Bertha Pappenheim erstellt, bilden die Grundlage fuer die Sammlung von Aufsaetzen, die e.
Edité par Frankfurt am Main : S. Fischer Verlag, 1995
Vendeur : Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Allemagne
Livre
Etat : Gut. 37 S.; geheftet und: 269 Seiten; fadengeh., rückengoldgepr. Halbleinenband. Sehr gutes Exemplar. - Das Heft (mit Text von Ilse Grubrich-Simitis) sowie Faksimile-Ausgabe des Orig.-Werkes von 1895 zusammen in Pp.-Schuber. - ISBN (Heft) : 3100079035. - INHALT : Ueber den psychischen Mechanismus hysterischer Phänomene. Von J. Breuer und Sigm. Freud. ----- Krankengeschichten: ----- Beobachtung I. Frl. Anna O. (Breuer). ----- II. Frau Emmy v. N. (Freud). ----- III. Frl. Lucie R. (Freud). ----- IV. Katharina (Freud). ----- V. Frl. Elisabeth v. R. (Freud). ----- Theoretisches (J. Breuer). ----- Zur Psychotherapie der Hysterie (Freud). // " . Gemeinsam mit seiner hochbegabten Patientin, der eigentlichen Entdeckerin des therapeutischen Rekonstruierens, hatte Breuer damals die sogenannte "kathartische Methode" entwickelt und in zahllosen Gesprächen und Begegnungen mit der Kranken unverhofft Einblicke in die Dynamik seelischer Erkrankung gewonnen. Dabei hatte Breuer, im Unterschied zur Charcot-Schule, die Hypnose nicht zur plumpen Verhal-tenssuggestion verwendet, sondern als einen Weg zu jenen Erinnerungen an pathogene traumatische Erlebnisse, die der Kranken im Wachzustand nicht zugänglich waren. In seinem Nachruf auf Breuer schrieb Freud 1925 rückblickend: "Wir Psychoanalytiker, die längst damit vertraut sind, einem einzelnen Kranken Hunderte von Stunden zu widmen, können uns nicht mehr vorstellen, wie neuartig eine solche Bemühung vor fünfundvierzig Jahren erschienen sein muß. Es mag ein großes Stück persönlichen Interesses und ärztlicher Libido, wenn man so sagen darf, dazu gehört haben, aber auch ein ziemliches Ausmaß von Freiheit des Denkens und unbeirrter Auffassung. Zur Zeit unserer ,Studien' konnten wir uns bereits auf die Arbeiten von Charcot und auf die Untersuchungen von Pierre Janet beziehen, die damals einem Teil der Breuerschen Entdeckungen die Priorität entzogen hatten. Aber als Breuer seinen ersten Fall behandelte (1881/82), war von alledem noch nichts vorhanden. [.] Es scheint, daß Breuer durchaus originell forschte, nur durch die Anregungen geleitet, die ihm der Krankheitsfall bot." Als Freud, unter dem Druck seiner therapeutischen Ohnmacht, Breuer nun an jenes frühe Gespräch über den Fall der Anna 0. erinnerte, es wiederaufzunehmen drängte, hatte dieser sich bereits von der kathartischen Neurosenbehandlung zurückgezogen. Nicht nur war er, wie später von Freud betont, von der Wucht einer als solche noch nicht verstandenen leidenschaftlichen Übertragung seiner Patientin abgeschreckt worden; in einem Brief an Auguste Forel vom 21. November 1907 - Forel hatte ihn wohl nach seinem Anteil an den Studien über Hysterie befragt - begründete Breuer diesen Rückzug folgendermaßen: "Mein Verdienst bestand wesentlich darin, daß ich erkannte, welch ungemein lehrreichen, wissenschaftlich wichtigen Fall mir der Zufall zur Bearbeitung zugewiesen hatte, daß ich in aufmerksamer treuer Beobachtung ausdauerte und nicht durch vorgefaßte Meinungen die einfache Auffassung des wichtigen Gegebenen störte. So habe ich damals sehr viel gelernt; viel wissenschaftlich wertvolles; aber auch das practisch wichtige " (Heft; S. 11) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650.
Edité par Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag, 1995
Vendeur : Wissenschaftliches Antiquariat Zorn, Marburg, Allemagne
Livre
269; 37 Seiten. Es handelt sich um einen auf 800 Exemplare limitierten Nachdruck samt Begleittext. Gutes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren. Textsauber und aus einem Nichtraucherhaushalt. Sprache: Deutsch Orig.-Halbleinenband und Original-Broschur (Essay) in einem Pappschuber. Reprint der Erstausgabe Leipzig: Franz Deuticke 1895.
Edité par Leipzig u. Wien; Franz Deuticke, 1916
Vendeur : Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Allemagne
Livre
Etat : Gut. VI; 269 S.; 24 cm; fadengeh. Orig.-Pappband. Gutes Ex.; Gebrauchsspuren; Einband berieben; kl. Läsuren. - Die Studien über Hysterie von Josef Breuer und Sigmund Freud wurden 1895 veröffentlicht und gelten als die erste Abhandlung der klassischen Psychoanalyse. In der Auflage von 1922 wurden sie abschließend ediert. Es handelt sich um eine Sammlung von Aufsätzen, die sich zunächst mit dem älteren Begriff der Hysterie nach Paul Julius Möbius (1888) beschäftigen, aber schnell neue, vor allem ätiologische Konzepte vorstellten. Freud entwickelte im Fortgang sein eigenes Konzept, das auf der Annahme unbewusster Prozesse als spezifisch hysterische Vorgänge basierte, und stellte später eine psychotherapeutische Behandlungsmethode vor, die auf hypnotische und kathartische Elemente verzichten konnte. . Unabhängig von der weiteren Eingrenzung des noch von Möbius sehr weit gefächert verwendeten Begriffs (er umfasste alles, was heute als Neurose bezeichnet wird), gehen die Studien von einer allgemeinen Verlaufsform der hysterischen Erkrankung aus. Einer Phase der Dispositionsbildung folge die Manifestierung über die Entwicklung hysterischer Traumata. Die Prognose hänge von zahlreichen Randbedingungen ab, sei in aller Regel ohne geeignete Behandlung aber ungünstig, sofern der Patient keine geeigneten Mittel finde, dem Fortgang selbst entgegenzuwirken. . Ausgehend von diesem Konzept wird erklärt, dass der Patient nur dann Krankheitseinsicht entwickeln könne, wenn ein sog. primärer Bewusstseinszustand erreicht wird, da das sekundäre Bewusstsein den Zugriff auf sonst problemlos verfügbare Informationen verwehrt. Der Kranke selber bemerkt auch das Umschwenken von einem in den anderen Zustand nicht. . Der Ausschluss von im primären Bewusstsein zugänglichen Informationen während des Vorherrschens des sekundären Bewusstseins sei nach Freud topisch bedingt und erfolgt aufgrund permanent ablaufender Bewertungsmechanismen. Das sekundäre Bewusstsein ist, wie jede bewusste Regung, administrativ und kann der jeweiligen Interessenlage dienliche Assoziationen durchaus zulassen oder auch wieder ausschließen. Mit diesem Konzept begründet Freud den Ansatz der Psychodynamik, welche später konzeptionell erheblich erweitert wurde und heute als eines der Kernkonzepte aller tiefenpsychologischen Schulen gilt. Er beschrieb in der Klinik das sekundäre Bewusstsein zwar unfähig im Sinne einer nützlichen Organisation des Verhaltens, nicht jedoch im Sinne eines Selbstschutzes. Es bringe erstaunliche Gewandtheit hervor, sobald im Alltag oder während der Behandlung Vorstellungen angesprochen werden, die ihm 'gefährlich' werden können. Es wehrt sich gegen Aufklärung und dort, wo diese Wehr nicht über affektive Mittel zu erreichen ist, verwendet es freizügig jede nur irgendwie verfügbare Quelle. . (wiki) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Edité par Leipzig und Wien; Franz Deuticke, 1922
Vendeur : Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Allemagne
Livre
Etat : Akzeptabel. VI; 269 Seiten; 24 cm; fadengeh. Broschur. Gutes, akzeptables Exemplar; Einband berieben; etwas angeschmutzt u. mit Läsuren / Rückdeckel eingerissen; Seiten mit Randläsuren; Seiten innen nachgedunkelt. - 4. Auflage / Mit den Vorworten zur 1. und zur 2. Auflage. - Die unveränderte Wiedergabe des Textes der ersten Auflage war auch für meinen Anteil an diesem Buche das einzig Mögliche. Die Entwicklung und Veränderungen, welche meine Anschauungen im Laufe von 13 Arbeitsjahren erfahren haben, sind doch zu weitgehend, als daß es gelingen könnte, sie an meiner Darstellung von damals zur Geltung zu bringen, ohne deren Charakter völlig zu zerstören. Es fehlt mir aber auch das Motiv, das mich veranlassen könnte, dieses Zeugnis meiner anfänglichen Meinungen zu beseitigen. Ich betrachte dieselben auch heute nicht als Irrtümer, sondern als schätzenswerte erste Annäherungen an Einsichten, die sich erst nach länger fortgesetzter Bemühung vollständiger gewinnen ließen. Ein aufmerksamer Leser wird von allen späteren Zutaten zur Lehre von der Katharsis (wie: die Rolle der psychosexuellen Momente, des Infantilismus, die Bedeutung der Träume und der Symbolik des Unbewußten) die Keime schon in dem vorliegenden Buche auffinden können. Auch weiß ich für jeden, der sich für die Entwicklung der Katharsis zur Psychoanalyse interessiert, keinen besseren Rat als den, mit den "Studien über Hysterie" zu beginnen und so den Weg zu gehen, den ich selbst zurückgelegt habe. Wien, im Juli 1908. Freud. (zur 2. Auflage) // INHALT : I. Über den psychischen Mechanismus hysterischer Phänomene. Von J. Breuer und Sigm. Freud. ------ II. Krankengeschichten: Beobachtung Frl. Anna O. (Breuer). ------ Frau Emmy v. N. (Freud). ------ Frl. Lucie R. (Freud). ------ Katharina. (Freud). ------ Frl. Elisabeth v. R. (Freud). ------ III. Theoretisches (J. Breuer). ------ IV. Zur Psychotherapie der Hysterie (Freud). // . In der Hypnose frage ich, warum sie sich vor diesen Bildern so geschreckt, da sie sich doch vor Tieren nicht mehr fürchte ? Sie hätten sie an Visionen erinnert, die sie beim Tode ihres Bruders gehabt. (Mit 19 Jahren.) Ich spare diese Erinnerung für später auf. Ferner frage ich, ob sie immer mit diesem Stottern gesprochen und seit wann sie den Tick (das eigentümliche Schnalzen) habe. Das Stottern sei eine Krankheitserscheinung, und den Tick habe sie seit 5 Jahren, seitdem sie einmal beim Bette der sehr kranken jüngeren Tochter saß und sich ganz ruhig verhalten wollte. - Ich versuche die Bedeutung dieser Erinnerung abzuschwächen, der Tochter sei ja nichts geschehen usw. Sie: Es komme jedesmal wieder, wenn sie sich ängstige oder erschrecke. - Ich trage ihr auf, sich vor den Indianerbildern nicht zu fürchten, vielmehr herzlich darüber zu lachen und mich selbst darauf aufmerksam zu. machen. So geschieht es auch nach dem Erwachen; sie sucht das Buch, fragt, ob ich es eigentlich schon gesehen habe, schlägt mir das Blatt auf und lacht aus vollem Halse über die grotesken Figuren, ohne jede Angst, mit ganz glatten Zügen. Dr. Breuer kommt plötzlich zu Besuch in Begleitung des Hausarztes. Sie erschrickt und schnalzt, so daß die beiden uns sehr bald verlassen. Sie erklärt ihre Erregung dadurch, daß sie das jedesmalige Miterscheinen des Hausarztes unangenehm berühre. Ich hatte in der Hypnose ferner den Magenschmerz durch Streichen weggenommen und gesagt, sie werde nach dem Essen die Wiederkehr des Schmerzes zwar erwarten, er werde aber doch ausbleiben. Abends. Sie ist zum ersten Male heiter und gesprächig, entwickelt einen Humor, den ich bei dieser ernsten Frau nicht gesucht hätte, und macht sich unter anderem im Vollgefühl ihrer Besserung über die Behandlung meines ärztlichen Vorgängers lustig. Sie hätte schon lange die Absicht gehabt, sich dieser Behandlung zu entziehen, konnte aber die Form nicht finden, bis eine zufällige Bemerkung von Dr. Breuer, der sie einmal besuchte, sie auf einen Ausweg brachte. (Seite 43; Emmy von N.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Edité par Leipzig, Germany & Wien, Austria: Franz Deuticke., 1916
Vendeur : Wittenborn Art Books, San Francisco, CA, Etats-Unis
Etat : Good. Incomplete Volume. 8vo. 96 pp. (A complete volume has 269 pages) Soft Covers, Good with most of text missing, binding loose, tears, staining to cover, creasing, corners worn. Text in German.
Edité par Grin Publishing, 2010
ISBN 10 : 3640582632ISBN 13 : 9783640582631
Vendeur : Lucky's Textbooks, Dallas, TX, Etats-Unis
Livre
Etat : New.
Edité par Leipzig und Wien; Franz Deuticke, 1922
Vendeur : Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Allemagne
Livre
Etat : Gut. VI; 269 Seiten; 24 cm; fadengeh. Orig.-Pappband. Gutes, stabiles Exemplar; Einband mit kl. Läsuren (Fehlstelle am Rücken); kl. Randläsuren; Seiten innen nachgedunkelt und ebenfalls mit Randläsuren. - 4. Auflage / Mit den Vorworten zur 1. und zur 2. Auflage. - Die unveränderte Wiedergabe des Textes der ersten Auflage war auch für meinen Anteil an diesem Buche das einzig Mögliche. Die Entwicklung und Veränderungen, welche meine Anschauungen im Laufe von 13 Arbeitsjahren erfahren haben, sind doch zu weitgehend, als daß es gelingen könnte, sie an meiner Darstellung von damals zur Geltung zu bringen, ohne deren Charakter völlig zu zerstören. Es fehlt mir aber auch das Motiv, das mich veranlassen könnte, dieses Zeugnis meiner anfänglichen Meinungen zu beseitigen. Ich betrachte dieselben auch heute nicht als Irrtümer, sondern als schätzenswerte erste Annäherungen an Einsichten, die sich erst nach länger fortgesetzter Bemühung vollständiger gewinnen ließen. Ein aufmerksamer Leser wird von allen späteren Zutaten zur Lehre von der Katharsis (wie: die Rolle der psychosexuellen Momente, des Infantilismus, die Bedeutung der Träume und der Symbolik des Unbewußten) die Keime schon in dem vorliegenden Buche auffinden können. Auch weiß ich für jeden, der sich für die Entwicklung der Katharsis zur Psychoanalyse interessiert, keinen besseren Rat als den, mit den "Studien über Hysterie" zu beginnen und so den Weg zu gehen, den ich selbst zurückgelegt habe. Wien, im Juli 1908. Freud. (zur 2. Auflage) // INHALT : I. Über den psychischen Mechanismus hysterischer Phänomene. Von J. Breuer und Sigm. Freud. ------ II. Krankengeschichten: Beobachtung Frl. Anna O. (Breuer). ------ Frau Emmy v. N. (Freud). ------ Frl. Lucie R. (Freud). ------ Katharina. (Freud). ------ Frl. Elisabeth v. R. (Freud). ------ III. Theoretisches (J. Breuer). ------ IV. Zur Psychotherapie der Hysterie (Freud). // . In der Hypnose frage ich, warum sie sich vor diesen Bildern so geschreckt, da sie sich doch vor Tieren nicht mehr fürchte ? Sie hätten sie an Visionen erinnert, die sie beim Tode ihres Bruders gehabt. (Mit 19 Jahren.) Ich spare diese Erinnerung für später auf. Ferner frage ich, ob sie immer mit diesem Stottern gesprochen und seit wann sie den Tick (das eigentümliche Schnalzen) habe. Das Stottern sei eine Krankheitserscheinung, und den Tick habe sie seit 5 Jahren, seitdem sie einmal beim Bette der sehr kranken jüngeren Tochter saß und sich ganz ruhig verhalten wollte. - Ich versuche die Bedeutung dieser Erinnerung abzuschwächen, der Tochter sei ja nichts geschehen usw. Sie: Es komme jedesmal wieder, wenn sie sich ängstige oder erschrecke. - Ich trage ihr auf, sich vor den Indianerbildern nicht zu fürchten, vielmehr herzlich darüber zu lachen und mich selbst darauf aufmerksam zu. machen. So geschieht es auch nach dem Erwachen; sie sucht das Buch, fragt, ob ich es eigentlich schon gesehen habe, schlägt mir das Blatt auf und lacht aus vollem Halse über die grotesken Figuren, ohne jede Angst, mit ganz glatten Zügen. Dr. Breuer kommt plötzlich zu Besuch in Begleitung des Hausarztes. Sie erschrickt und schnalzt, so daß die beiden uns sehr bald verlassen. Sie erklärt ihre Erregung dadurch, daß sie das jedesmalige Miterscheinen des Hausarztes unangenehm berühre. Ich hatte in der Hypnose ferner den Magenschmerz durch Streichen weggenommen und gesagt, sie werde nach dem Essen die Wiederkehr des Schmerzes zwar erwarten, er werde aber doch ausbleiben. Abends. Sie ist zum ersten Male heiter und gesprächig, entwickelt einen Humor, den ich bei dieser ernsten Frau nicht gesucht hätte, und macht sich unter anderem im Vollgefühl ihrer Besserung über die Behandlung meines ärztlichen Vorgängers lustig. Sie hätte schon lange die Absicht gehabt, sich dieser Behandlung zu entziehen, konnte aber die Form nicht finden, bis eine zufällige Bemerkung von Dr. Breuer, der sie einmal besuchte, sie auf einen Ausweg brachte. (Seite 43; Emmy von N.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Edité par Franz Deuticke/Leipzig und Wien, 1909
Vendeur : privat, Berlin, Allemagne
Hardcover. Etat : Gut. Ohne Schutzumschlag. 2. Auflage. Selten. Halbleinenband der Zeit, lindgrün mit rotem Bezugspapier. 22,5x15,5cm.Innen und außen gut erhalten. Auf Seite III eine hs. Widmung in schöner Schrift.
Edité par Deuticke, Leipzig und Wien, 1909
Vendeur : Antiquariat Rolf Bulang, Dautphetal, Allemagne
Livre
Hardcover. Etat : Gut. VI S., 1 Blatt, 269 S. Halbleinenband der Zeit. Das Ur-Buch der Psychoanalyse, in dem Breuer und Freud u. a. an dem Fall der "Anna O." (hinter der sich die spätere Frauenrechtlerin Bertha Pappenheim verbarg) schildern, wie unter Hypnose hysterische Symptome durch das Bewußtwerden der Ursache verschwanden. Freud erkannte dabei, daß solche Symptome als Reminiszenzen verdrängter gefühlsgebundener Inhalte zu verstehen sind, und ersetzte die Hypnose schon bald durch freie Assoziation. Klassiker der Medizingeschichte (Vgl. Garrison/Morton 4978 und 4999). Es handelt sich um ein ehemaliges Bibiotheksexemplar, dessen Titelblatt vorder- wie rückseitig gestempelt ist und dessen Rücken zusätzlich zum Titel auch eine goldgeprägte Signaturnummer trägt. Der Einband ist insbesondere an den Kanten etwas berieben, sonst liegt hier jedoch ein wohlerhaltenes, fleckenfreies Exemplar der seltenen 2. Auflage vor, die werkgeschichtlich auch wegen des neuen, nach Autoren getrennten Vorworts von Bedeutung ist.