Edité par Kohlhammer Verlag, 2020
ISBN 10 : 317039648X ISBN 13 : 9783170396487
Vendeur : booksXpress, Bayonne, NJ, Etats-Unis
Soft Cover. Etat : new.
Edité par Kohlhammer, 2020
ISBN 10 : 317039648X ISBN 13 : 9783170396487
Etat : Sehr gut. 346 S. Als Mängelexemplar gekennzeichnet, Lagerspuren vorhanden Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 519.
Edité par W. Kohlhammer Gmbh, 2020
ISBN 10 : 317039648X ISBN 13 : 9783170396487
Vendeur : unifachbuch e.K., Köln, NRW, Allemagne
paperback. Etat : Gebraucht. Gebraucht - Wie neu Ungelesenes, vollständiges Exemplar in sehr gutem Zustand als Remittende (Mängelexemplar) gekennzeichnet. -Vor dem Hintergrund der kontroversen Diskussionen einer performativen Religionspädagogik widmet sich die vorliegende Studie dem sozial- und kulturwissenschaftlichen Performativitätsdiskurs und entwickelt eine Religionsdidaktik, die explizit das Paradigma des Performativen in den Mittelpunkt rückt. Über die Anerkennung der nicht-propositionalen Rationalitätsformen des Performativen werden neue Möglichkeiten aufgezeigt, um Religion an allen Lernorten in ihrer Vieldimensionalität zu thematisieren und das Fragen nach Gott als existenziellen Frage- und Vergewisserungshorizont zu gestalten - ohne dabei religiöse Praxis zu vollziehen. Anschaulich expliziert wird eine solche Didaktik am Beispiel des Tanzes, der im Dazwischen die Tiefendimension der Wirklichkeit leiblich erfahrbar macht und so zur Möglichkeitsperspektive wird, die das Innerste berührt und bewegt - und die Frage nach Gott stellt. 346 pp. Deutsch.
Edité par Kohlhammer Sep 2020, 2020
ISBN 10 : 317039648X ISBN 13 : 9783170396487
Vendeur : AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Allemagne
Taschenbuch. Etat : Neu. Neuware - Vor dem Hintergrund der kontroversen Diskussionen einer performativen Religionspädagogik widmet sich die vorliegende Studie dem sozial- und kulturwissenschaftlichen Performativitätsdiskurs und entwickelt eine Religionsdidaktik, die explizit das Paradigma des Performativen in den Mittelpunkt rückt. Über die Anerkennung der nicht-propositionalen Rationalitätsformen des Performativen werden neue Möglichkeiten aufgezeigt, um Religion an allen Lernorten in ihrer Vieldimensionalität zu thematisieren und das Fragen nach Gott als existenziellen Frage- und Vergewisserungshorizont zu gestalten - ohne dabei religiöse Praxis zu vollziehen. Anschaulich expliziert wird eine solche Didaktik am Beispiel des Tanzes, der im Dazwischen die Tiefendimension der Wirklichkeit leiblich erfahrbar macht und so zur Möglichkeitsperspektive wird, die das Innerste berührt und bewegt - und die Frage nach Gott stellt.