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25 cm 640 S. : zahlr. Ill. (z. T. farb.) u. graph. Darst., Kt.; ; 24 cm. Leineneinband ohne OU. leinen am buchrücken sehr fleckig,stark papiergebräunte seiten, buchblock etwas gelockert. (K2129). 'alle 5 Jahre müssen wir umlernen!Nirgends ist die Entwicklung so stürmisch und überwältigend, wie auf dem Gebiet der Technik und der Naturwissenschaften.Nirgends ist ein Handbuch wie das hier vorliegende so nötig, so wichtig und bedeutungsvoll:Es informiert fesselnd, leicht verständlich, überaus anschaulich und exakt über alle wichtigen Naturwissenschaften und die Technik.Es breitet den gesamten Bereich der naturwissenschaftlich-technischen Welt geschlossen und übersichtlich vor uns aus.Es ist klar aufgeteilt in einzelne, zum großen Teil voneinander unabhängige Kapitel und ermöglicht so, auszuwählen, was gerade am meisten interessiert. Mehr als 600 Illustrationen, meist farbig, ergänzen den Text. Alle sind so deutlich und mit großer Darstellungskunst so verständlich angelegt, daß sie sofort Aufschluß geben. Ausführliche Literaturangaben und ein umfangreiches Register machen das IWerk für weiteres Studium nützlich und erschließen es für sofortige Hinweise, wenn schnelle Information gebraucht wird. .'.Der Forscher erkennt heute im Weltall immer mehr das Streben von der Formlosigkeit zur sinnvollen Form; vom Urnebel, der wahrscheinlich nur aus Bruchstücken von Atomen bestand, zu Weltkörpern mit Planeten, auf denen sich Leben bilden kann. Auf unserer Erde erkannten wir weiter, daß aus Gasen, wie sie heute noch von Vulkanen ausgestoßen werden, in der Uratmosphäre organische Moleküle entstanden, aus denen zuletzt Lebewesen wurden. Von den einzelligen Tieren und Pflanzen ging dann der Weg zu mehrzelligen Geschöpfen, die lebenstüchtiger waren, und bei denen sich die Zellen schließlich für besondere Zwecke spezialisierten, während andere Zellen für ihre übrigen Bedürfnisse sorgten. Noch lebte jedes Geschöpf für sich allein, doch dann fanden sie zu Verbänden, zu Rudeln oder Herden zusammen, bei denen sich auch die einzelnen Geschöpfe für besondere Zwecke spezialisieren konnten, wie bei den Bienen-, Ameisen-und Termitenstaaten.Naturgeschichtlich ist der Mensch auch nur ein Tier, doch mit ihm kam etwas Neues in diese Entwicklung. Erstens entwickelte er in der Sprache und der Schrift ein Verständigungsmittel, um die Erfahrungen und Entdeckungen eines einzelnen für seinen Stamm und später auch für die ganze Menschheit festzuhalten. Er schloß sich zu immer größeren Verbänden zusammen, und heute scheint es schon manchmal so, als ob in einer astronomisch und geologisch betrachtet ; nicht mehr allzu fernen Zeit alle Menschen der Erde in einer planvollen Organisation zusammengefaßt sein werden, wo die Aufgaben so vielseitig sind, daß so ziemlich jeder das tun kann, was er am liebsten möchte, und er einen Posten finden kann, auf dem er gerade durch diese seine Eigenart dem Ganzen nützt.Tiere können das alles nur sehr mangelhaft. Ebenso sind den Tieren ihre Werkzeuge sozusagen angewachsen. Ich denke hier an die Beine, Flossen, Flügel, Grabschaufeln, Zähne, Scheren, Giftstacheln usw.Der Mensch dagegen stellte sich anfangs Werkzeuge, dann Maschinen und zuletzt sogar Automaten her, die ein Vielfaches von dem leisten, was er ohne sie schaffen könnte.Und die Weltraumtechnik führt sogar noch einen Schritt weiter: Die Menschheit und die menschliche Kultur werden nicht auf unseren Planeten beschränkt bleiben, sondern wir werden , inzwischen sittlich reif geworden ,; Technik und Kultur in das All hinaustragen, soweit dort nicht andere Menschheiten, falls es sie gibt, schon ebenfalls eine Kultur geschaffen haben. Mit diesen könnten wir dann Kenntnisse austauschen und gemeinsam das ursprüngliche »Chaos« (griechisch: »Wirrwarr«) zum »Kosmos« (altgriechisch: »schöne Ordnung«) machen''feucht, im Herbst 1972 .Die Geschichte der Wissenschaft,Die Wissenschaft und unser Leben ,Woher kommt die Wissenschaft? , Die naturwissenschaftliche Methode,Die . 1500 Gramm. N° de réf. du vendeur 14115
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