Futuristische Elemente in Kurd Laßwitzs "Auf zwei Planeten" - Couverture souple

9783640792399: Futuristische Elemente in Kurd Laßwitzs "Auf zwei Planeten"
Afficher les exemplaires de cette édition ISBN
 
 
  • ÉditeurGrin Verlag
  • Date d'édition2011
  • ISBN 10 3640792394
  • ISBN 13 9783640792399
  • ReliureBroché
  • Nombre de pages24
EUR 15,95

Autre devise

Frais de port : EUR 23
De Allemagne vers Etats-Unis

Destinations, frais et délais

Ajouter au panier

Meilleurs résultats de recherche sur AbeBooks

Image fournie par le vendeur

Florian Kreier
Edité par GRIN Verlag Jan 2011 (2011)
ISBN 10 : 3640792394 ISBN 13 : 9783640792399
Neuf Taschenbuch Quantité disponible : 2
impression à la demande
Vendeur :
BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K.
(Bergisch Gladbach, Allemagne)
Evaluation vendeur

Description du livre Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Der Mann im Mond Raumfahrtsphantasien um 1900 , Sprache: Deutsch, Abstract: Kurd Laßwitz schildert in seinem Science-Fiction-Roman Auf zwei Planeten den durch die Erforschung des Nordpols entstehenden Kontakt der Menschen mit Bewohnern des Planeten Mars. Den Martianern wird dabei ein evolutionärer Vorsprung zugestanden, welcher sich vor allen Dingen in technischen und gesellschaftlich- sozialpolitischen Errungenschaften niederschlägt. Einige der fantastischen Spekulationen Laßwitz bezüglich dieses Vorsprungs an Entwicklung, werden in dieser Arbeit genauer analysiert, wobei der Schwerpunkt weniger auf dem technischen, als vielmehr auf dem historischen und gesellschaftlichen Aspekt liegt. Die Futurismen Laßwitzs werden nicht nur an Entwicklungen zum Anfang des 21.ten Jahrhunderts, sondern auch an den politischen und gesellschaftlichen Verhältnissen im Verlauf des Romans gespiegelt, hierzu werden zum Teil historische Rückblenden gegeben. Im Gegensatz zu der Auswahl geschilderter Unterschiede zwischen Mars- und Erdenkultur, finden sich jedoch auch kulturelle Gemeinsamkeiten. Hierzu sollen die Konsequenzen und Hintergründe einiger Analogien durchleuchtet werden, auch unter dem Aspekt möglicher bewusst eingeflechteter struktureller Determinanten Laßwitzs. Abschließend werden in einem knappen Fazit weitere mögliche Themen und Schwerpunkte augezeigt, sowie die Arbeitsweise des Autors kritisch betrachtet. 2. Technischer FuturismusAls die drei Mitglieder der Forschungstruppe Torm, Grunthe und Saltner mit einem Heißluftballon den Nordpol ihres eigenen Planeten erkunden, entdecken sie eine Außenstation des Mars. Die Vorstellung, dass Bewohner anderer Planeten die Erde bevölkern ist nicht gerade untypisch für Science-Fiction-Romane dieser Zeit (Siehe z.B. Der Marsspion oder andere). Auch die Möglichkeit durch das All zu segeln um unterschiedliche Planeten zu bereisen, wird unter anderem bereits 1725 vom französischen Philosoph und Autor Voltaire in seiner Kurzgeschichte Micromégas geschildert. Der Kontakt zwischen Erden- und Marsbewohner findet sich ebenfalls auch in anderen Werken dieses Genres zur Zeit der Veröffentlichung. Trotzdem oder wie einige seiner Kollegen auch, schafft Laßwitz mittels semiwissenschaftlicher Spekulation ein besonderes spannendes Setting für seinen Roman. Einige dieser futuristischen Elemente der Geschichte werden im folgenden genauer betrachtet. 20 pp. Deutsch. N° de réf. du vendeur 9783640792399

Plus d'informations sur ce vendeur | Contacter le vendeur

Acheter neuf
EUR 15,95
Autre devise

Ajouter au panier

Frais de port : EUR 23
De Allemagne vers Etats-Unis
Destinations, frais et délais
Image fournie par le vendeur

Florian Kreier
Edité par GRIN Verlag (2011)
ISBN 10 : 3640792394 ISBN 13 : 9783640792399
Neuf Taschenbuch Quantité disponible : 1
Vendeur :
AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Allemagne)
Evaluation vendeur

Description du livre Taschenbuch. Etat : Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Der Mann im Mond Raumfahrtsphantasien um 1900 , Sprache: Deutsch, Abstract: Kurd Laßwitz schildert in seinem Science-Fiction-Roman Auf zwei Planeten den durch die Erforschung des Nordpols entstehenden Kontakt der Menschen mit Bewohnern des Planeten Mars. Den Martianern wird dabei ein evolutionärer Vorsprung zugestanden, welcher sich vor allen Dingen in technischen und gesellschaftlich- sozialpolitischen Errungenschaften niederschlägt. Einige der fantastischen Spekulationen Laßwitz bezüglich dieses Vorsprungs an Entwicklung, werden in dieser Arbeit genauer analysiert, wobei der Schwerpunkt weniger auf dem technischen, als vielmehr auf dem historischen und gesellschaftlichen Aspekt liegt. Die Futurismen Laßwitzs werden nicht nur an Entwicklungen zum Anfang des 21.ten Jahrhunderts, sondern auch an den politischen und gesellschaftlichen Verhältnissen im Verlauf des Romans gespiegelt, hierzu werden zum Teil historische Rückblenden gegeben. Im Gegensatz zu der Auswahl geschilderter Unterschiede zwischen Mars- und Erdenkultur, finden sich jedoch auch kulturelle Gemeinsamkeiten. Hierzu sollen die Konsequenzen und Hintergründe einiger Analogien durchleuchtet werden, auch unter dem Aspekt möglicher bewusst eingeflechteter struktureller Determinanten Laßwitzs. Abschließend werden in einem knappen Fazit weitere mögliche Themen und Schwerpunkte augezeigt, sowie die Arbeitsweise des Autors kritisch betrachtet. 2. Technischer FuturismusAls die drei Mitglieder der Forschungstruppe Torm, Grunthe und Saltner mit einem Heißluftballon den Nordpol ihres eigenen Planeten erkunden, entdecken sie eine Außenstation des Mars. Die Vorstellung, dass Bewohner anderer Planeten die Erde bevölkern ist nicht gerade untypisch für Science-Fiction-Romane dieser Zeit (Siehe z.B. Der Marsspion oder andere). Auch die Möglichkeit durch das All zu segeln um unterschiedliche Planeten zu bereisen, wird unter anderem bereits 1725 vom französischen Philosoph und Autor Voltaire in seiner Kurzgeschichte Micromégas geschildert. Der Kontakt zwischen Erden- und Marsbewohner findet sich ebenfalls auch in anderen Werken dieses Genres zur Zeit der Veröffentlichung. Trotzdem oder wie einige seiner Kollegen auch, schafft Laßwitz mittels semiwissenschaftlicher Spekulation ein besonderes spannendes Setting für seinen Roman. Einige dieser futuristischen Elemente der Geschichte werden im folgenden genauer betrachtet. N° de réf. du vendeur 9783640792399

Plus d'informations sur ce vendeur | Contacter le vendeur

Acheter neuf
EUR 15,95
Autre devise

Ajouter au panier

Frais de port : EUR 32,99
De Allemagne vers Etats-Unis
Destinations, frais et délais