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  • Books LLC

    Edité par Reference Series Books LLC Jul 2013, 2013

    ISBN 10 : 123317665XISBN 13 : 9781233176656

    Vendeur : BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Allemagne

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Werk von Johannes Brahms, Nänie, Triumphlied, 1. Sinfonie, 1. Klavierkonzert, Klaviersonate Nr. 3, Ein deutsches Requiem, 4. Sinfonie, 1. Serenade, Ungarische Tänze, Liebeslieder-Walzer, Violinkonzert, Tragische Ouvertüre, 3. Sinfonie, 2. Klavierkonzert, Zigeunerlieder, Variationen über ein Thema von Haydn, 2. Sinfonie, Akademische Festouvertüre, Fritz Simrock. Auszug: Johannes Brahms ( 7. Mai 1833 in Hamburg; 3. April 1897 in Wien) war ein deutscher Komponist, Pianist und Dirigent, dessen Kompositionen man der Romantik zuordnet. Er gilt als einer der bedeutendsten europäischen Komponisten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Im 1. Stock dieses Hauses im Hamburger Gängeviertel wurde Brahms geboren (Aufnahme 1891)Johannes Brahms stammte aus einer weitverzweigten niedersächsisch-norddeutschen Familie. Sein Vater, der das Musizieren als Handwerk zum Broterwerb verstand, spielte Horn und Kontrabass und trat mit kleinen Ensembles in Tanzlokalen in Hamburg auf. Brahms erhielt mit sieben Jahren ersten Klavierunterricht. Brahms Talent zum Komponieren zeigte sich schon in seiner Jugend. Seine 1849 verfassten Phantasien über einen beliebten Walzer sind Zeugnis eines virtuosen Klavierspiels. Der junge Johannes Brahms Titelblatt einer unter dem Pseudonym G. W. Marks veröffentlichten Komposition für Klavier zu vier HändenBrahms veröffentlichte seine frühen Werke häufig unter Pseudonymen (G. W. Marks, Karl Würth) und teilte ihnen höhere Opuszahlen zu. Anfangs schrieb Brahms ausschließlich Klavierwerke, die Möglichkeiten und Grenzen des Orchesters waren ihm zu wenig vertraut, und auch später bat er beim Komponieren seiner ersten Orchesterwerke erfahrene Komponisten aus seinem Freundeskreis um Hilfe. 1853 vermittelte der mit ihm befreundete ungarische Violinist Eduard Reményi die Bekanntschaft des in Hannover weilenden Geigers Joseph Joachim. Dieser notierte gleich über Brahms: In seinem Spiele ist ganz das intensive Feuer, jene, ich möchte sagen, fatalistische Energie und Präzision des Rhythmus, welche den Künstler prophezeien, und seine Kompositionen zeigen schon jetzt so viel Bedeutendes, wie ich es bis jetzt noch bei keinem Kunstjünger seines Alters getroffen. Joachim empfahl Brahms, sich an Franz Liszt zu wenden, der damals Hofkapellmeister in Weimar war. Dieser versprach ihm, ihn in einem Brief an den Musikverlag Breitkopf & 30 pp. Deutsch.