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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 2,0, Universität Bayreuth (Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Betriebswirtschaftslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Viele Vereine legen mehr Wert auf die personelle Besetzung ihrer physiotherapheutischen Abteilung als auf die Verstärkung ihrer Marketingabteilung. Der Dienstleistungsaspekt am Kunden kann somit natürlich nur schwer praktiziert werden. Markus Bockelkamp, Geschäftsführer der Agentur b+d, über die derzeitige Kundenorientierung deutscher Fußball-Bundesligaclubs.Das einführende Zitat zeigt wohl, dass der Gedanke der Kundenorientierung im professionellen Teamsport noch weit weniger verankert ist als in traditionellen wirtschaftlichen Unternehmen. Die vorliegende Arbeit setzt an diesem Problem an und versucht empirie-geleitet, der Kundenorientierung in professionell agierenden Sportclubs ein wenig auf die Sprünge zu helfen. Der kundenorientierte Fokus manifestiert sich dabei in der Analyse der sogenannten Service Profit Chain (SPC), zu Deutsch Erlöskette , bei der die Beziehungen zwischen Dienstleistungsqualität, Kundenzufriedenheit, Kundenbindung und langfristig höheren Gewinnen unter Berücksichtigung situativer Faktoren, den moderierenden Variablen untersucht werden. Diese moderierenden Variablen üben verschiedenartigen Einfluss auf den grundsätzlich positiven Zusammenhang zwischen Dienstleistungsqualität und Kundenzufriedenheit bzw. Kundenzufriedenheit und Kundenbindung aus. Die vorliegende Arbeit überträgt nun das Konzept der Service Profit Chain auf die Vermarktung von Stadiontickets und Fernsehrechten im professionellen Teamsport. Hierzu geht Kapitel 2 zunächst auf die Grundlagen der Entwicklung von Service Profit Chains ein. Einführende systemtheoretische Überlegungen, die Darstellung des Stakeholder-Konzepts und verschiedener Geschäftsmodelle im professionellen Teamsport verdeutlichen die komplexen Marktstrukturen, denen Verantwortliche im Sportvereinsmanagement ausgesetzt sind. Den Abschluss des zweiten Kapitels bilden erste empirische Ergebnisse zur Service Profit Chain und die Identifikation erster moderierender Variablen, die hier jedoch noch dienstleistungsübergreifend diskutiert werden.Kapitel 3 bildet mit der Analyse der SPC für die Vermarktung von Stadiontickets den Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit. Hierbei wird zunächst der Analyserahmen durch eine Darstellung der relevanten Stakeholder, Leistungs- und Geldströme definiert. Anschließend wird der Zusammenhang zwischen Dienstleistungsqualität und Gewinn auf dem Stadionmarkt durch eine branchenspezifische Operationalisierung der Konstrukte Dienstleistungsqualität, Kundenzufriedenheit und Kundenbindung geklärt. Zur Operationalisierung der Qualität erweist sich hierbei das PROSPORT-Modell von RIEDMÜLLER (2002) durch seine Orientierung am Phasenablauf von Sportveranstaltungen als besonders geeignet. Da beim Stadionbesuch v.a. emotionale Motive im Vordergrund stehen, wird das Konstrukt Kundenzufriedenheit durch das der hervorgerufenen Emotionalität ersetzt. Um Indikationen für das Vorhandensein und den spezifischen Einfluss von moderierenden Variablen auf dem Stadionmarkt zu erhalten, werden im Anschluss diesbezüglich empirische Ergebnisse zusammengetragen. In Kap. 3.4 werden schließlich die moderierenden Variablen auf Basis der empirischen Befunde benannt, ihr spezifischer Einfluss geschildert und den verschiedenen Gliedern der Kette zugeordnet. Als moderierende Variablen, die auf die Beziehung Dienstleistungsqualität und hervorgerufene Emotionalität Einfluss nehmen, werden folgende situative Faktoren identifiziert: spezifische Investitionen in den Markenaufbau des Vereins, marktbezogene Komplexität, marktbezogene Dynamik, Erwartungen der Stadionbesucher (positiver Einfluss) bzw. externe regulatorische . 116 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Erziehungs- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Learning by doing heißt die Formel, auf die Deweys Idee des Projektlernens in der Literatur oft verkürzt wird. Flötenspielen lernt man beim Flötenspielen wusste auch schon Aristoteles in der Antike zu sagen. Diese Lernauffassung hat sich also bis heute nicht stark geändert: Projektunterricht ist en vogue , seine zentrale Aufgabe im Unterricht liegt in der Humanisierung und Demokratisierung des Umgangs der Menschen miteinander. Leider aber werden im Zuge seiner Verbreitung die ursprüngliche Idee und das eigentliche Konzept immer stärker verwässert.Im Vergleich zur Fülle der vorhandenen Literatur zum Projektunterricht (vgl. Handbücher zum Projektunterricht, Unterrichtsbeispiele für Projekte etc.) existiert merkwürdigerweise nur relativ wenig beziehungsweise gar keine Fachliteratur innerhalb der Projektdiskussion, die sich auf den Musikunterricht bezieht abgesehen von wenigen Aufsätzen in den musikpädagogischen Zeitschriften und einigen wenigen sonstigen musikwissenschaftlichen Veröffentlichungen.Das ist einer der Gründe für die Erstellung diese Arbeit mit musikpädagogischem Ansatz: Sie diskutiert die Projektidee und wendet die Ergebnisse auf den Musikunterricht an: Musik kann in ihren unterschiedlichsten Erscheinungsformen und auf verschiedenen Wegen im Musikunterricht behandelt werden , denn die Verbindlichkeiten für dieses Fach sind heutzutage erheblich gelockert wenn nicht sogar aufgehoben (Weber 1997). Demnach bietet sich der Musikunterricht als Arbeitsfeld für Projekte geradezu an. Darüber hinaus hat er die Möglichkeit, sein Augenmerk stärker auf die individuelle Entfaltung der Kinder zu richten, als nur darauf zu achten, ein gewisses Stoffpensum zu erfüllen.(1) Die Arbeit gliedert sich in drei große Kapitel, von denen sich das erste mit der Projektidee und deren Begriffswandel auseinandersetzt und versucht, die aktuelle Diskussion sowie die mit ihr zusammenhängenden Schwierigkeiten aufzuzeigen: Was aber ist Projektunterricht, welche semantischen und terminologischen Probleme beinhaltet er Handelt es sich bei ihm um eine Methode, ein Verfahren oder ein didaktisches Prinzip Welche Positionen nehmen die Didaktiker und (Musik-)Pädagogen innerhalb der Projektdiskussion ein Es werden die Aussagen bekannter Autoren wie Dewey, Hänsel, Gudjons und anderer diskutiert. Aber auch Pädagogen wie Kerschensteiner oder Kilpatrick werden nicht außer Acht gelassen.Als Ergebnis dieser Diskussion werden drei Aspekte der Projektidee aufgegriffen, die zum einen sehr wichtig für den Musikunterricht scheinen und, die zum anderen im Zusammenhang mit der Projektliteratur immer wieder genannt, aber oft den Anschein erwecken, dass sie in der Praxis recht unreflektiert verwendet werden: (1) Der Prozess des kreativen Denkens bei Poincaré, (2) motivationale Aspekte des Projektlernens und (3) die Komplementarität im Hinblick auf die Schüler- und Lehrer-Rolle innerhalb des Projektunterrichts.(2) Im zweiten großen Kapitel wird ein Querschnitt existierender Erfahrungsberichte von Musikprojekten dargestellt. Diese Erfahrungsberichte sind primär den musikpädagogischen Zeitschriften Musik & Bildung sowie Musik und Unterricht entnommen: Alle Ausgaben von 1960 bis 1998 wurden nach erarbeiteten Kriterien sorgfältig auf Musikprojekte hin untersucht: Fünf ausgewählte Projekte werden anschließend als Unterrichtsbeispiele analysiert, wobei sowohl auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede eingegangen wird, als auch die Problematik des Vergleichs, die diese Projekte beziehungsweise Erfahrungsberichte aufweisen.(3) Im dritten großen Kapitel geht es um die Rolle des Musikprojekts und deren Möglic. 132 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Philosophische Fakultät I), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Das literarisch gezeichnete Bild der Mädchenerziehung zu Zeiten des Kaisers Wilhelm II., ist den gesellschaftlichen Ambivalenzen angeglichen. Im Rahmen der Geschlechterpolarität bleibt das tradierte Weiblichkeitsideal unangetastet. Es wird nach wie vor an die nächste Mädchengeneration herangetragen, wenn auch mit neuen Perspektiven und innovativen Überlegungen.Unhinterfragte Einstellungen des Patriarchats, die nun mit den ökonomischen und wirtschaftlichen Veränderungen korrelieren, werden allerdings thematisiert:Beispielsweise werden die Mädchen ohne standesmäßige Ausnahme zur Erwerbstätigkeit aufgefordert. Die von den jungen Mädchen gefürchteten Vernunftehen können bei eigenem finanziellen Verdienst abgelehnt werden. Für den Fall als Frau alleinstehend zu bleiben, ist die eigene Bestreitung des Lebensunterhalts von enormen Vorteil, da nicht mehr auf die finanzielle Gunst der Verwandten zurückgegriffen werden muss.Diese beruflichen Vorteile fördern die Eigenständigkeit und heben das Selbstvertrauen der Mädchen. Zudem gewinnen sie neue Perspektiven für ihre Lebensgestaltung. Ihre Identität müssen sie nicht mehr allein von dem Status ihrer Familie oder ihres Mannes ableiten, sondern sie können sich über ihren Beruf definieren. Die Mädchen sollen animiert werden, sich mit ihrer Rolle innerhalb der gesellschaftlichen Wirklichkeit auseinanderzusetzen und sich darin einzufinden. (vgl. Otto 1990, S.72 f.)Die Erziehungswerte, die in der Mädchenliteratur vermittelt werden, bzw. nach denen die verschiedenen Literatursparten konzipiert sind, gründen nach wie vor auf den von Malvine von Steinau eingeführten Begriffs, der weibliche Takt . Darunter verbergen sich sämtliche archaisch geprägten weiblichen Tugenden, die in den vorherigen Kapiteln eingehend erörtert worden sind. Von den gedrillten und antrainierten Verhaltensweisen der Bescheidenheit, Reinlichkeit, Folgsamkeit und Selbstverleumdung kann sich die Wilhelminische Generation noch nicht trennen. Dies trifft vor allem auf die höheren gesellschaftlichen Stände zu, die nach wie vor größten Wert auf äußerliche Repräsentanz legen. Die dahin rollenfixierte Mädchenerziehung ist auf die von der Gesellschaft an sie gerichteten Aufgaben und Erwartungen zugeschnitten. Um das Erziehungsziel einer perfekten jungen Dame zu erzwingen, wird auf die beliebten psychologischen Mittel der internalisierten Schuldhaftigkeit und den Liebesentzug zurückgegriffen.Die Mischung aus tradierten, genuinen Eziehungswerten und der Aufnahme des innovativen Gedankens der Notwendigkeit einer beruflichen Tätigkeit, geht mit den Ansichten der gemäßigten Frauenbewegung konform. Denn die natürliche Rolle der Frau bleibt bestehen, wobei sie gleichzeitig an die neuen gesellschaftlichen Gegebenheiten angepasst wird.Für die niederen Stände sind die Mädchenbücher als Richtlinien zu verstehen, an die sie sich in der Öffentlichkeit halten können, um möglichst nicht unangenehm aufzufallen. Aufgrund der dargestellten andersartigen Lebensweise der höheren Töchter, haben die typischen Mädchenbücher weniger direkten Einfluss auf die proletarischen Mädchen. Ihre Erziehung ist darauf ausgerichtet, überhaupt existieren und im Leben bestehen zu können. Dennoch verweisen sämtliche Mädchenlektüren darauf, dass deren Inhalte ebenso für Mädchen der weniger gut situierten Schichten sinnvoll seien, schließlich könne das Wissen um geziemtes Verhalten nie schaden.Die Mädchenliteratur ist im Wilhelminischen Kaiserreich eine Literatur von Frauen für Frauen bzw. Mädchen. Sie verschreiben sich der pädagogischen Aufgabe der Wegbegleitung und der Wegbereitung. Die Mädchenbücher entstehen. 140 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Landschaftsarchitektur, Landespflege, Gartenbau, Note: 1,0, Universität für Bodenkultur Wien (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die vorliegende Arbeit möchte beispielhaft demonstrieren, daß bei einer Planung, die an einem heiligen Ort eingreift, auf viele Gegebenheiten Rücksicht zu nehmen ist, die bei anderen Bereichen nicht auftreten. Der Planer muß sich hier besonders sensibel und verantwortungsvoll mit den Geschehnissen vor Ort vertraut machen und ihnen nachspüren. Ausgehend von fünf, in dynamischer Beziehung stehenden, Eckpunkten der Geschichte, der Spiritualität und Theologie, den wirtschaftlichen Gegebenheiten, dem Konnex von Bewohnern, Besuchern und Benutzern, sowie der Auslotung der heutigen und zukünftigen Nutzungsmöglichkeiten, wird versucht, sich der komplexen Vorgänge und Beziehungen an diesem Ort analytisch anzunähern.Die Gurker Klosteranlage liegt an einer Stelle Kärntens, deren Geschichte bis weit in vorchristliche Zeiten, in die Reiche von Kelten, Illyrern und das römische Noricum, zurückreicht. Ausgehend von einer kurzen historischen Betrachtung über die Stiftung durch die hl. Hemma im Jahre 1043 und den nachfolgenden, dem jeweiligem Zeitgeist und äußeren Umständen entsprechenden sechs Perioden der Umgestaltungen, war eine persönliche Auseinandersetzung mit dem Leben im Kloster unumgänglich. Bescheidene eigene Erfahrungen verbunden mit einschlägiger Literaturrecherche möchten auch dem kirchlichen Gepflogenheiten Fernstehenden ein objektives Bild vom Klosterleben vermitteln.Die im Laufe der Geschichte vielfältigen Beziehungen zwischen Mensch und Pflanze ließen ihre Spuren auch im spirituellen Leben erkennen. Damit war der Grundstein für ein besonderes Verhältnis zwischen der Flora und den klösterlichen Gemeinschaften gelegt. Viel altes Wissen konnte hier die unruhigen Zeiten überdauern und gewinnt gerade in unseren Tagen zunehmend an Bedeutung.Eine Sozialstudie brachte Aufschlüsse über Gewohnheiten, Nöte und Wünsche der Personen, die an diesem Ort leben und wirken. Wesentliche Punkte fanden dabei Eingang in die Planung.Die Konklusion zeigt, daß das Kloster Gurk und seine Gärten auch für die Zukunft ein großartiges Potential beherbergen. Die hier zu findenden Werte sind nicht nur im materiellen Bereich zu sehen. Der größte Gewinn liegt im Spirituellen, das mit materiellen Maßstäben unmöglich erfaßbar ist. Menschen, ob gläubig oder nicht, finden hier einen Ort, an dem, soweit sie dafür bereit sind, etwas Wundervolles mit ihnen geschehen kann.Führt man die sich eigentlich einander ergänzenden meditativen Elemente von Haus und Garten wieder einer gemeinsamen Bestimmung zu, bieten sie ein breites Raumerlebnis und Impulse für individuelles Atemholen von Körper und Seele. Das Ziel soll sein, Menschen einen Ort zur Verfügung zu stellen, an dem sie unter Anleitung und Begleitung Leben lernen können. Die aus dem Entwurf hervorgehenden, neu zu schaffenden Teile des Gartens mit ihren vielfach meditativen Elementen sollen dazu intensive Anregungen und Erlebnislandschaften bieten und so den ursprünglichen Charakter des Renaissancegartens wieder aufleben lassen. Planerische Darstellungen in Übersicht und Detail dienen der Visualisierung des Entwurfes.Die Renaissance des Gurker Renaissancegartens bietet gerade in unserem von barocken Stiftsanlagen reich gesegnetem Land eine einmalige Chance, den heutigen Menschen die philosophischen Hintergründe jener ereignisreichen Epoche zu vermitteln. Die Anpassung an gegenwärtige und zukünftige Nutzungen gibt der Anlage eine zukunftsorientierte Ausrichtung, ohne die ursprüngliche Intention zu vergessen, nämlich ein Ort der Gottesbegegnung zu sein.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:EINLEITUNG - ÜBER DIESE ARBEIT1Eine Frage des Ortes . 128 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule Niederrhein in Krefeld (Elektrotechnik und Informatik (FB 03)), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Durch die große Bedeutung des Themas E-Learning in der europäischen Politik werden Entwicklungen in diesem Bereich mit eigenen Förderprogrammen unterstützt. Im deutschen Raum gibt es zum Beispiel das bereits schon seit längerem existierende, Schulen ans Netz oder das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ins Leben gerufene Neue Medien in der Bildung .E-Learning, eigentlich ein Oberbegriff für computerunterstütztes Lernen, wird heutzutage häufig in Bezug auf die Nutzung neuer, multimedialer Internettechnologien zur Verbesserung der Lernqualität genannt. Dabei umfasst der Begriff des elektronischen Lernens auch Programme und Lösungen abseits vom webbasiertem Lernen. So gibt es bereits seit längerer Zeit Software zur Erlernung von Sprachen oder Produktumgebungen. Das Bedürfnis nach sofortiger Verfügbarkeit und nach unmittelbarer Anwendbarkeit zu jeder Zeit und an jedem Ort hat den Begriff E-Learning geprägt und populär gemacht.Mittlerweile gibt es eine Fülle von E-Learning bzw. E-Education-Ansätzen (Anm. Im Weiteren soll hier der Begriff E-Learning verwendet werden), wobei einige auf bestimmte Einsatzbereiche zugeschnitten sind und andere vielseitig verwendbar sind. Eine zielgruppenorientierte Ausrichtung eines E-Learning-Systems würde eine unüberschaubare Masse an Produkten und Lösungen für alle nur erdenklichen Bereiche erzeugen. Jedoch sollte eine Umgebung von ihrem Einsatz unabhängig sein und eine genaue Orientierung der Zielgruppe innerhalb der angebotenen Lerninhalte in einem System erfolgen.In Bezug auf Bedienung, Modularität, Effektivität und Vielseitigkeit soll mittels learncom eine Lernumgebung entstehen, die die hohen Erwartungen an E-Learning in naher Zukunft annähernd erfüllen kann.Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll ein Prototyp für eine E-Learning-Umgebung umgesetzt werden, dessen Ziel das begleitete Lernen mit Hilfe von Lern- und Übungseinheiten ist. Unterteilt werden diese Einheiten in verschiedene Kursangebote. Dabei soll der kommunikative Austausch und eine begleitende Hilfestellung durch den Lehrenden, nachfolgend auch Tutor genannt, mit den Teilnehmern unterstützt werden. Die E-Learning-Umgebung soll möglichst unabhängig bezüglich des Einsatzgebietes sein, das heißt die Umgebung kann sowohl in Firmen als auch in öffentlichen Einrichtungen, wie Schulen und Universitäten eingesetzt werden. Besonderes Ziel ist die einfache Bedienung und Nutzung einer dennoch modular und zu jedem Zeitpunkt erweiterbaren Umgebung.Aus didaktischer Sicht geht das System von einem aktiven Lernenden aus. Kurse, speziell Seminare sollen tutoriell aufgebaut werden. Durch den Einsatz spezieller Funktionen soll die Förderung der Lerngemeinschaft unterstützt werden. Der Teilnehmer soll durch Übungen und aktive bzw. inaktive Kommunikation mit anderen Teilnehmern und Tutoren zu Handlungen angeregt werden. Anzumerken ist, dass learncom kein Ersatz für konventionelle, klassische Lernmethoden ist, sondern als zusätzliche Möglichkeit dient, Lernziele schneller und effektiver erreichen zu können.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung11.1Motivation11.2Zielsetzung22.Grundlagen32. 1Der Begriff E-Learning32.1.1Computerunterstütztes Lernen42.1.2Blended Learning52.2Didaktik und Gestaltung62.2.1Psychologische Phänomene62.2.2Interaktivität92.3Klassische Theoriemodelle112.3.1Behaviorismus: Lernen als Prozess durch Erfahrung112.3.2Kognitivismus: Lernen durch Aufnahme und Verarbeitung122.3.3Konstruktivismus: Lernen durch selbstständige Exploration122.3.4Lernen als sozialer Prozess132.3.5Le. 140 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Fachhochschule Rosenheim (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In den letzten Jahren sind zahlreiche Veröffentlichungen über ein neues Managementkonzept erschienen. Dieses Konzept heißt Business Reengineering und hat die radikale Umgestaltung von Unternehmensprozessen zum Ziel.Bedingt durch immer schnelleren technologischen Wandel und veränderte Rahmenbedingungen wie verstärkte Internationalisierung und weitgehende Sättigung der Märkte müssen die Unternehmen reagieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Business Reengineering bietet den Unternehmen die Chance, sich langfristig von der Konkurrenz abzuheben, indem es Unternehmensprozesse, Kundenorientierung und Teamarbeit in den Vordergrund stellt, sich von hierarchischem Denken löst und sich modernster Informationstechnologie bedient.Business Reengineering wurde in den USA entwickelt und hier wurde es auch zuerst durchgeführt: Die dortigen Unternehmen haben Business Reengineering seit ca. 1994 abgeschlossen. In Deutschland trat diese Entwicklung erst mit einer Verzögerung von etwa drei Jahren ein. Zum jetzigen Zeitpunkt führen viele Unternehmen in Deutschland Business Reengineering gerade durch oder haben solche Projekte bereits abgeschlossen. Im asiatischen Raum dagegen wird sich Business Reengineering vermutlich erst in einigen Jahren durchsetzen können (Ausnahmen sind jedoch Japan und bedingt Korea).Diese Arbeit beschäftigt sich speziell mit der Teamarbeit im Business Reengineering. Es sollen Erfolgsfaktoren dargestellt werden, die Einfluß auf das Gelingen der Teamarbeit im Business Reengineering haben. Dazu wird zunächst in zwei einführenden Kapiteln das Konzept Business Reengineering vorgestellt und die Thematik der Teamarbeit näher erläutert. Daran schließt sich ein praxisorientierter Teil, der sich mit einer Umfrage, die im Rahmen dieser Arbeit bei der Siemens AG durchgeführt wurde, beschäftigt. Schließlich werden die Erfolgsfaktoren im einzelnen beleuchtet und dargestellt.Nicht behandelt werden die verschiedenen Vorgehensweisen bei der Durchführung von Business Reengineering-Projekten. Für die Richtigkeit von aus der Literatur entnommenen Daten kann keine Garantie gegeben werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisVTabellenverze ichnisVIIAbkürzungsverzeichnisVIIIAnhangsverzeichnisIX1.Hint ergrund und Aufbau der Arbeit12.Was ist Business Reengineering 32.1Einführung in das Konzept Business Reengineering32.2Für welche Unternehmen ist Business Reengineering geeignet 52.3Besonderheiten des Business Reengineering62.3.1Prozeßorientierung72.3.2Abbau von Hierarchien102.3.3Kundenfokussierung122.3.4Einsatz der Informationstechnologie142.3.5Veränderungen für die Mitarbeiter152.4Die Mitwirkenden182.4.1Der Leader192.4.2Der Prozeßverantwortliche192.4.3Das Reengineering-Team.202.4.4Der Lenkungsausschuß212.4.5Der Reengineering-Zar212.5Abgrenzung zu anderen Konzepten223.Was ist Teamarbeit 243.1Die Geschichte der Teamarbeit243.2Definition der Teamarbeit263.3Teamarten.283.3.1Unterscheidung nach dem Grad der Leistungsfähigkeit293.3.2Unterscheidung nach dem Zweck und der Dauer der Zusammenarbeit313.4Die Bedeutung der Teamarbeit324.Ergebnis der Umfrage bei Siemens344.1Allgemeine Informationen zur Umfrage344.2Informationen zur Siemens AG394.3Auswertung der Fragebögen404.3.1Zeithorizont404.3.2Initiierung414.3.3Ziele414.3.4Unterstützung von außen434.3.5Zusammenstellung der Reengineering-Teams434.3.6Organisation des Projekts444.3.7Führung im Team454.3.8Verha. 164 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 2,0, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Gelsenkirchen (Wirtschaftsrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Klein- und Mittelständische Unternehmen in Deutschland sehen sich, neben vielfältigsten, zum Teil existentiellen Problemen, mit einer zunehmenden gesetzlichen Regelungsdichte konfrontiert. Das Tagesgeschäft vieler Unternehmen wird durch Vorschriften im Gesellschaftsrecht, im Steuerrecht, im Arbeitsrecht bis hin zu Genehmigungsverfahren für Anlagen und Gebäude, dominiert. Eine Trennung zwischen rein wirtschaftlichen und juristischen Problemstellungen dabei ist nicht möglich. Die Unternehmen benötigen eine wirtschaftsjuristische Beratung.1993 rief die Fachhochschule Nordostniedersachsen den Studiengang Wirtschaftsrecht (FH) ins Leben. Dieser bildete die Absolventen juristisch aus, zudem vermittelte er das nötige wirtschaftliche Know-how.Für dieses Pionierprojekt erntete die FH Nordostniedersachsen von Seiten der Unternehmen viel Applaus, wurden doch Absolventen mit einer sinnvollen Mischqualifikation ausgebildet, zudem praxisnah und in einer effektiven Studienzeit. Im Jahre 2005 sind es nunmehr über 30 Fachhochschulen (und mehrere Universitäten), welche diesen Studiengang mit dem Abschluss Diplom-Wirtschaftsjurist (FH) anbieten.Anfang des Jahres 2004 stehen ca. 2.500 Absolventen diese Studienganges dem Markt zur Verfügung. Bedarfsgerecht, so könnte man meinen.Doch was ist eigentlich wirtschaftsjuristische Beratung Wo kann diese stattfinden und durch welche Berufsbilder Gibt es denn den `Wirtschaftsjuristen und wenn, welche Ausbildungswege befähigen dazu Und von bedeutendem Interesse: Welche gesetzlichen Regelungen legitimieren selbständige wirtschaftsjuristische Beratung oder stehen dieser im Wege Die Zielsetzung dieser Arbeit ist es, Möglichkeiten und Grenzen selbständiger wirtschaftsjuristischer Beratung aufzuzeigen. Untergeordnete Zielsetzung ist die Darstellung der selbständigen wirtschaftsjuristischen Beratung durch Diplom-Wirtschaftsjuristen (FH).Um die genannten Ziele zu erreichen, werden im Teil A von Kapitel II. zunächst die klassischen Märkte der Rechts- und der Wirtschaftsberatung vorgestellt. Darauf aufbauend wird die Frage erörtert, was ist ein Wirtschaftsjurist und welche abhängigen Beschäftigungsmöglichkeiten bestehen für diesen. Der Themenkomplex selbständige Beratung , welche Untersuchungsgegenstand des Teils B ist, zeigt nicht nur die Betätigungsmöglichkeiten auf, sondern stellt auch die dafür einschlägige gesetzliche Regelung vor, das Rechtsberatungsgesetz (RBerG).Im Teil C des II. Kapitels werden Besonderheiten dieses Gesetzes aufgezeigt und untersucht, ob Ausnahmetatbestände des RBerG eine wirtschaftsjuristische Beratung zulassen. Zudem werden die Schutzzwecke des RBerG vorgestellt. Bei der Erörterung der Schutzzwecke wird eine außergewöhnliche Darstellung gewählt. Es wird ein Schutzzweck punktuell vertieft hinterfragt.Kapitel III. beschäftigt sich mit Gründen, ob eine Novellierung dieses Gesetzes notwendig ist. Dafür wird die Verfassungsmäßigkeit des RBerG an den Maßstäben des Grundgesetzes ebenso geprüft, wie die Ausrichtung an europarechtlichen Vorgaben. Zudem wird untersucht, in wie weit eine Änderung dieses Gesetzes beeinflussbar ist und durch wen eine solche Beeinflussung in welcher Form ausgeübt werden kann.Das Resümee fasst die gezeigten Möglichkeiten und Einschränkungen selbständiger wirtschaftsjuristischer Beratung, sowohl de lege lata , als auch de lege ferenda, zusammen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Verzeichnis der Abbildungen und TabellenIVAbkürzungsverzeichnisVI.Einleitung1II.Wirtschaftsjuristische Beratung3A.Der wirtschaftsjuristische Beratungsma. 128 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Universität Trier (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: In the last few years, we have seen a revolution in the worldwide political landscape, the rise of intense international competition, faster product development cycles, and explosive growth in the service sector. As we edge toward the next century, all signs indicate that both the complexity and the pace of change in the global economy will increase Das Problem, das Unternehmen im Kontext derzeitiger exogen und endogen induzierter Veränderungen charakterisiert, liegt nicht allein in der Konsequenz einer laufenden Anpassung der Organisation an sich kontinuierlich ändernde Rahmenbedingungen begründet. Vielmehr verdeutlicht die ansteigende Komplexität und Dynamik der Umweltfaktoren die strategische Notwendigkeit der Schaffung flexibler Organisationen in Richtung einer proaktiven Bewältigung des permanenten Wandels zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen.Dieser Umstand führt zunehmend zu einer Aufweichung der Unternehmensstrukturen nach innen durch die Favorisierung von team- und projektbasierten Modellen und der Unternehmensgrenzen nach außen durch das Eingehen von Kooperationsverhältnissen und die Öffnung gegenüber Kunden und Bezugsgruppen. Durch die Emergenz intra- und interorganisatorischer Netzwerke hat die Visible hand im Sinne CHANDLERS (1978) immer mehr an Bedeutung verloren und zum Entstehen einer Vielzahl neuer Organisationskonzepte beigetragen.Diese Konzepte zeichnen sich durch ihren Bezug zur Praxis und die Eigenschaft aus, bei Bewältigung der Umweltkomplexität und -dynamik verstärkt auf organisatorische Gestaltungsprinzipien zurückzugreifen. Die im strategischen Management im Rahmen der Strategieformulierung und -implementierung häufig angewandte Differenzierung zwischen Strategie und Organisation wird dabei nicht vorgenommen. Vielmehr gereicht die Organisation selbst als Wettbewerbsfaktor und bildet durch ihre Ausstattung mit Ressourcen den Ausgangspunkt für die Begründung strategischer Potentiale.In diesem Zusammenhang erweisen sich neue , z. B. auf Internet-Standards basierende Informations- und Kommunikationstechnologien als symbiotische Partner des Organisationsdesigns. Sie ermöglichen neue Optionen der strukturellen und prozessualen Gestaltung von Organisationen und erfahren somit als Enabler der Reorganisation strategische Relevanz. Diese Veränderungen begründen ein neues Grenz- und Selbstverständnis der Unternehmen, das sich beispielsweise auf die Funktion des Managements und die Anforderungen an die Organisationsmitglieder auswirkt: Dies [die Bewältigung des sich beschleunigenden Wandels, Anm. d. Verf.] [.] verlangt im Denken und Handeln der Mitarbeiter eine 'neue, grenzüberschreitende Offenheit', die durch ein konsequent auf die Entwicklung von Erfolgspotentialen ausgerichtetes strategisches Management, die flexible und vernetzte Gestaltung struktureller Rahmenbedingungen und eine unternehmenskulturell auf organisationales Lernen ausgerichtete Arbeitswelt getragen wird Die angeführten Entwicklungstendenzen geben den Impuls für das zu behandelnde Konzept der Virtualisierung. Virtualisierung bezeichnet dabei grundsätzlich die Modifikation organisatorischer Strukturen und Prozesse unter dem Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien. Durch das Konzept soll der strategische Nutzen dieser Technologien aufgezeigt werden, indem deren Funktion bei einer strategisch intendierten Organisationsgestaltung herausgearbeitet wird.Das Konzept der Virtualisierung ist als Organisations prinzip zu verstehen, das die Potentiale der Informations- und Kommunikationstechnologien in Beziehung zu dem strategischen Management setzt. Die Virtualisierung gestaltet sich als Prozeß, dessen Ergebnis da. 376 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. Neuware 108 pp. Deutsch.


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  • Dieter Fischer

    Edité par Diplom.De Feb 2005, 2005

    ISBN 10 : 3838686047ISBN 13 : 9783838686042

    Vendeur : Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Allemagne

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    Taschenbuch. Etat : Neu. Neuware -Masterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Sales Manager Akademie Wien (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Position des Vermögensberaters im Kreditgeschäft ist sehr entscheidend für das Resultat einer Finanzierung. Als Vertreter des Kunden sollte man gegenüber der Bank, einerseits durch fachliche Kompetenz, andererseits durch Verhandlungsgeschick das bestmögliche Resultat für den Kunden erwirken. Doch wie soll sich ein Brauchenneuling diese Kompetenz erarbeiten. Einen großen Teil stellt natürlich das Training on the job dar. Dennoch gibt es bis jetzt im deutschsprachigen Raum noch keinen schriftlich publizierten Leitfaden, der das Finanzierungsgeschäft in dieser Form wie es der Vermögensberater erfährt beschreibt.Mit dieser Arbeit wird versucht ich das Procedere vom ersten Kundenkontakt bis zum Unterschriftstermin und der Nachbetreuung zu beschreiben. Weiteres stellt dieses Schriftstück ein kleines Nachschlagewerk dar, in der sich der Verbraucher als auch der Vermittler über fachliche Ausdrücke bzw. Charakteristika der jeweiligen Finanzierungsform informieren kann.Im weiteren wird versucht den Begriff der Projektfinanzierung zu definieren. Dieser Bereich stellt aus ein bestimmten Grund einen großen Teil dieser wissenschaftlichen Arbeit dar. Einerseits ist der Verfasser seit einiger Zeit versucht in diesem Bereich der Vermögensberatung Fuß zu fassen, was keinen einfachen Schritt darstellt, da dieser Bereich von Vermittlern seiner Branche noch unversucht ist. Andererseits stellt die Projektfinanzierung einen Themenbereich dar, der aufgrund später genannter Fakten hochinteressant ist. In der qualifizierten Finanzberatung liegen für den gut ausgebildeten Vermögensberater etliche Chancen, die er für seine Kunden gegenüber den Banken und Bausparkassen nutzen kann. Einerseits bietet er dem Kunden eine unabhängige, fachliche kompetente und individuelle Beratung. Der Kunde hat einen Ansprechpartner, der ihm in vielen Fragen der Finanzierungsberatung beraten kann und ihm viel organisatorischen Aufwand abnimmt.Der Vermögensberater stärkt die Position des Kunden gegenüber Banken und Bausparkassen durch seine Verhandlungsstärke. Nebengebühren und Spesen werden den Fachmann klar dargestellt. Durch seine unabhängige Verhandlungsmöglichkeit kann er diese Nebengebühren senken.Auch als gut ausgebildeter und kompetenter Finanzierungsberater können Fehler in der Beratung passieren. Um Beratungsfehler möglichst auszuschließen, muss bei der Beratung sorgfältig vorgegangen werden und alle für die Entscheidung relevanten Informationen umfassend eingeholt werden. Wichtig ist eine intensive Analyse der individuellen Kundensituation wie, eine realistische Haushaltrechnungen(Einnahmen, laufende Ausgaben, besondere Belastungen, ), die Ziele und Wünsche des Kunden, die Familiensituation (Familienstand, Kinder, weitere Planung ), etwaige Doppelbelastungen (z.B. durch Zwischenfälle).Ebenso sollten alle bestehenden Verträge analysiert werden. Auch, sollte eine Selektion der Marktangebote unter Berücksichtigung der individuellen Voraussetzungen des Kunden vorgenommen werden. Der Betreuer sollte eine umfassende Dokumentation aller Kosten und Nebenkosten für den Kunden erstellen, sowie Hinweise auf etwaige Zinsänderungen und die konkreten Auswirkungen auf die Ratenzahlungen. Es sollte mögliche Förderungen berücksichtig werden.Der Vermögensberater sollte dem Kunden dokumentieren, wie sich Sondertilgungen auf den offenen Kreditsaldo auswirken. Gegenüber Banken und Bausparkassen nimmt der Vermögensberater die Position eines Vermittlers für den Kunden wahr. Diese Position sollte auch im Laufe einer Beratung für alle Beteiligten klar dargestellt werden. In der Funktion eines Vermittlers, die der Vermögensberater für den Kunden darstellt, sollte daher auch sämtlich. 148 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Obwohl das Thema Strategische Partnerschaften in Verbindung mit Sport-Sponsoring im Fußball seit Ende der neunziger Jahre zunehmend an Bedeutung gewonnen hat, wurde es bisher nicht eingehend wissenschaftlich untersucht. Es findet sich zwar eine Vielzahl an Literaturtiteln darunter viele wirtschaftswissenschaftliche Forschungsarbeiten, Aufsätze und Ratgeber über die Unternehmenskooperation Strategische Partnerschaft .Die Mehrheit der Publikationen konzentriert sich dabei auf Strategische Partnerschaften in mittelständischen Unternehmen, mit denen Fußballvereine bzgl. ihrer Umsatzgröße bezeichnenderweise häufig verglichen werden. Wissenschaftliche Studien, die Tendenzen aufzeigen oder gar repräsentative Aussagen zum Stellenwert und zu Erscheinungsformen Strategischer Partnerschaften in der Sportbranche machen, liegen jedoch nicht vor.Auch in gängiger Sportmarketing- und Sponsoringliteratur wird diese neue Form der Zusammenarbeit zwischen Akteuren der Wirtschaft und des Sports nicht explizit thematisiert. Lediglich vereinzelt schlägt sich die Bedeutung von Fußballvereinen als Strategische Partner von Unternehmen auf Themen der sportökonomischen Wissenschaft nieder. Allerdings konkretisieren diese Arbeiten häufig in Form von Diplomarbeiten anhand eines Fallbeispiels die Besonderheiten von Fußball-Kapitalgesellschaften und haben in erster Linie eine deskriptive Ausrichtung.ZielsetzungZentrales Ziel der Arbeit ist es, die typischen Merkmalsausprägungen und Erscheinungsformen sog. Strategischer Partnerschaften im Fußballbusiness zu charakterisieren, um so der gestiegenen Relevanz des Themas Strategische Partnerschaft aus der Perspektive der Fußballbranche Rechnung zu tragen. Hierbei wird nicht nur eine sprachliche und inhaltliche Differenzierung von Strategischen Partnerschaften speziell für das Fußballbusiness vorgenommen. Vielmehr soll auch ein Überblick über ausgewählte Strategische Partnerschaften in der Fußballbundesliga gegeben und ihre Umsetzungsstrategien erörtert werden.Der Fokus liegt dabei auf Strategischen Partnerschaften, die auf Sponsoringebene zwischen Vereinen/Verbänden und Unternehmen stattfinden. Sie werden im Verlauf der Arbeit als Strategische (Sponsoring-) Partnerschaften tituliert. Zusammenfassend beschäftigt sich die Arbeit mit folgenden Fragen:Was ist eine Strategische (Sponsoring-) Partnerschaft im Fußballbusiness und wie kann eine geeignete Definition lauten Welche übrigen Typen Strategischer Partnerschaften lassen sich unterscheiden Welche Vereine und Unternehmen eignen sich als Strategische Partner Welche Bedeutung wird Strategischen Partnerschaften von Vereins- bzw. Unternehmensseite her beigemessen Methodik und AufbauDie Arbeit basiert im Wesentlichen auf einer qualitativen Untersuchung Strategischer (Sponsoring-) Partnerschaften in der Fußballbundesliga. Als Untersuchungsmethode wurde das Experteninterview gewählt, da sich dieses Instrument besonders gut zur Modellüberprüfung und Systematisierung von vorwissenschaftlichem Verständnis eignet. Zur relevanten Thematik konnten Gesprächspartner aus den im Vorfeld der Untersuchung identifizierten zwei Bereichen befragt werden: Direkt Beteiligte (Sponsoren, Vereine/Verbände, Fans/Zuschauer) und Indirekt Beteiligte (Finanzinstitute/Banken, Beratungsfirmen-/agenturen, Vermarkter).Ausgehend von den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Fußballbusiness wird die für Strategische (Sponsoring-) Partnerschaften bedeutsame Thematik Sponsoring und Vertrieb erläutert. Danach werden Strategische Partnerschaften zunächst aus betriebswirtschaftlicher Sichtweise betrachtet, um daraufhin die entsprechenden Beso. 124 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität Wien (Geistes- und Kulturwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Als Prager Frühling bezeichnet man den tschechoslowakischen Versuch vom Frühjahr 1968, einen Sozialismus mit menschlichem Antlitz durchzusetzen. Es war der Versuch einer umfassenden friedlichen Systemreform, eines kommunistischen Regimes sowjetischen Typs. Ziel war eine Staats- und Gesellschaftsordnung, die sich vom sowjetischen Modell des Sozialismus befreit hat und eine Synthese von Sozialismus und Demokratie herbeiführt.Die Reformbewegung wurde getragen von leitenden Parteifunktionären der KPC (Kommunistische Partei der Tschechoslowakei) und einer Schicht von Intellektuellen. Mit der Aufhebung der Zensur im März 1968 wurde die breite Öffentlichkeit informiert und für die Ziele der Reformer, die vor allem politische, gesellschaftliche und ökonomische Umstrukturierungen und Neuordnungen forderten, gewonnen.Die Sowjetunion, vornehmlich die KPdSU (Kommunistische Partei der Sowjetunion), sah in der tschechoslowakischen Entwicklung eine Gefahr für den Marxismus-Leninismus und für das Bündnis der sozialistischen Länder unter ihrer Führung. Die Reformer stellten die Führungsautorität der KPdSU ideologisch und politisch in Frage, der Sozialismus als Gesellschaftsalternative sollte nicht mehr russisch oder sowjetisch definiert werden, sondern europäische Leseart bekommen.Die unüberbrückbaren Gegensätze in den Ansichten der Tschechoslowakei und der Sowjetunion und den Bruderparteien mussten eine gewaltsame Lösung finden, da beide Seiten aufgrund der jeweiligen Verstrickungen in ihren Denkmuster und Prinzipien verbal nicht mehr zueinander finden konnten. In der revolutionären Theorie und Praxis des Kommunismus wurde die Verteidigung des Sozialismus immer als höchste Pflicht der Arbeiterklasse und ihrer Partei anzusehen. Dementsprechend ordnete sich der Stellenwert der Armee als spezifisches militärisches Instrument des sozialistischen Staates ein. Die Funktion der Streitkräfte bestand in erster Linie zum Schutz gegen eine Aggression von außen und in der Sicherung innerer friedlicher Aufbau- und Entwicklungsbedingungen.Die früheren Militärs der Sowjetarmee und flotte genossen nicht zuletzt aufgrund ihrer Verdienste im 2. Weltkrieg großen Einfluss in entscheidenden Bereichen der sowjetischen Gesellschaft. Ihre Geltung war nach dem Kriege weiter gestiegen, da sie einen bedeutenden Beitrag zum Aufstieg der UDSSR in den Rang einer atomaren Weltmacht geleistet hatten. In diesem Sinne, geprägt von einer grundsätzlich konservativen Denkhaltung, fühlten sich die Marschälle und Generäle der Sowjetarmee offenbar in besonderen Maße für die Geschicke des Sozialismus in der Welt verantwortlich. An vorderster Stelle ihrer Bemühungen lagen dabei die Erhaltung und der Ausbau der bisher erreichten politischen und militärischen Machtposition des sowjetischen Imperiums, die sie ständig bedroht sahen.Mit der Abschaffung der Zensur und der Rehabilitierung der in den Schauprozessen verurteilten Kommunisten vermehrte Alexander Dubcek den Kreis seiner Anhänger mit reformistischen Gedankengut. Außenpolitisch versuchte er die Beziehungen zu den westlichen Nachbarn zu verbessern und dadurch den Handel zu intensivieren. Nicht zuletzt deshalb fürchtete man ein Ausbrechen der CSSR aus dem östlichen Bündnis. Ein weiteres Indiz dafür war, dass mit der Verfassung von 1960 aus der CSR die CSSR wurde ( S für Sozialistische).Zweifellos führte das Politbüro der kommunistischen Partei die Streitkräfte und erteilte dem Militär Anweisungen. Im Selbstverständnis gingen jedoch die Armeeführer davon aus, dass die sowjetische Militärmacht auch eine eigene historische Mission zu erfül. 148 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Energiewissenschaften, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Die Europäische Union hat seit 1996 Richtlinien und Verordnungen zur Förderung von mehr Wettbewerb im Elektrizitätsbinnenmarkt erlassen, deren Umsetzung von den Mitgliedsstaaten unter Berücksichtigung länderspezifischer Gegebenheiten zu erfolgen hat. Der betroffene Markt untergliedert sich in die Teilmärkte Erzeugung, Übertragung, Verteilung und Vertrieb von elektrischem Strom. Die infrastrukturellen Bereiche Übertragung und Verteilung stellen hierbei natürliche Monopole dar, so dass dessen Regulierung im Rahmen der Liberalisierung der Elektrizitätswirtschaft erfolgt. Diskriminierungsfreier Netzzugang und die Angemessenheit der Netznutzungsentgelte sind deshalb wesentliche Elemente einer wirksamen Wettbewerbspolitik und Bestandteil der europäischen und nationalen Zielsetzung. Dabei besteht ein Zielkonflikt zwischen der Erzielung von Netznutzungsentgelten, die sich bei wettbewerbsähnlichen Strukturen herausbilden würden, und der Gewährleistung von langfristiger Versorgungssicherheit, die eine sogenannte Sicherheitsmarge verlangt. Einer regulierenden Institution stehen hierfür vielseitige Regulierungsmechanismen zur Verfügung.Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine Position für eine verbesserte Regulierung der Netznutzungsentgelte in Deutschland ausgehend vom derzeitigen Status-Quo der privatrechtlichen Regulierung mit kartellrechtlicher Missbrauchsaufsicht herauszuarbeiten. Zu diesem Zweck werden unterschiedliche Regulierungsverfahren hinsichtlich ihrer spezifischen Informations- und Anreizprobleme im Elektrizitätsmarkt analysiert.Die aktuelle Entwicklung wird momentan insbesondere vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit geprägt. Es liegen bereits Gesetzesnovellierungen und Entwürfe für eine zukünftige Netzregulierung vor. Diese Arbeit beschäftigt sich ausführlich mit der nationalen Regulierungspraxis ab 1998, die durch die Vorgaben der Europäischen Union geprägt ist. Es werden theoretische Konzepte wie Liberalisierungsmodelle und Regulierungsmechanismen sowie gemachte Erfahrungen aus privatrechtlicher und kartellrechtlicher Missbrauchsaufsicht thematisiert und in einen Gesamtzusammenhang gebracht. Die Arbeit soll zeigen, dass sowohl das bisherige Regulierungsverfahren als auch das derzeit geplante Verfahren nicht optimal sind.Die Vorgehensweise ist folgendermaßen: Zum allgemeinen Verständnis führt das Kapitel 2 in die Grundlagen der Elektrizitätswirtschaft ein. Darauf aufbauend extrahiert das dritte Kapitel den Regulierungsbereich und erklärt den Stellenwert einer Regulierung der Netznutzungsentgelte im Rahmen der Liberalisierungsmodelle der Elektrizitätswirtschaft. Eine wichtige Rolle spielen in diesem Zusammenhang die Vorgaben der Europäischen Union für den nationalen Regulierungsprozess. Dies bildet die Ausgangslage für die Analyse von Informations- und Anreizproblemen im Kapitel 4 Theorie der Regulierung . Im diesem vierten Kapitel werden die theoretischen Grundlagen der verschiedenen Regulierungsmechanismen erläutert. Es wird ein Anreizschema aufgestellt, in welches ausgesuchte Regulierungsverfahren nach Anreizen hinsichtlich Versorgungssicherheit und Kostensenkung eingeordnet werden. Dieses Schema wird im Kapitel 5 zur praktizierten und geplanten Regulierung in Deutschland wieder aufgegriffen. Nach ausführlicher Analyse der aktuellen Regulierungspraxis wird die privatrechtliche Regulierung und das geplante Regulierungsverfahren in das Anreizschema eingruppiert und bewertet.Abschliessend spreche ich mich im Kapitel 6 zusammenfassend für ein Regulierungskonzept als Empfehlung aus.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.PROBLEMSTELLUNG UND VORGEHENSWEISE32.GRUNDLAGEN DER ELEKTRIZITÄTS. 84 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2,0, Universität Hamburg (Geschichtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Magisterarbeit ,Der Rat des Kreises Putbus 1952-1955 befaßt sich mit der DDR in der Zeit nach der Auflösung der Länder und der Einteilung der politischen Struktur in Bezirke und der damit einhergehenden Umwandlung der Wirtschaftsstrukturen anhand des Beispiels der Aufgaben der staatlichen Verwaltung eines Kreisgebietes. Diese umfaßten u. a. den Übergang von der kleinteiligen Parzellenwirtschaft bis zu den Anfängen Landwirtschaftlicher Produktionsgenossenschaften (LPG s). Auf der Grundlage der Auswertung rund der Hälfte eines vollständig erhaltenen Archivs der Kreisverwaltung, beleuchtet die Arbeit die sich ergebenen Konflikte zwischen Angehörigen der Staatsorgane und der ländlichen Bevölkerung während dieser Periode.Da die Untersuchung überwiegend auf der Auswertung zeitgenössischer lokaler staatlicher Quellen basiert, dokumentiert die Arbeit einerseits den Wandel des Charakters der Archivalien: Wurde sich vor 1952 bei der Umsetzung hoheitlicher Akte auf Paragraphen, Erlasse, Verordnungen oder Befehle berufen, bildeten seitdem Parteitagsbeschlüsse die wesentliche Grundlage staatlichen Handelns. Andererseits spiegeln die verwendeten Dokumente, die Mühe der staatlichen Akteure wider, ihr Handeln gegen übergeordnete Dienststellen zu rechtfertigen. Die in ihnen geschilderten Akte staatlichen Handelns bezeugen die Schwierigkeiten der Staatsorgane, die Bevölkerung von Sinn und Richtigkeit der Parteitagsbeschlüsse mit Erfolg zu überzeugen.Die Arbeit beschreibt aber auch die Versuche der lokalen Elite den (Wieder-) Aufbau und den Fortschritt umzusetzen und die Versorgung der Bevölkerung vor Ort zu gewährleisten.Letztendlich wurde mit dieser Studie ein Stück lokaler Heimatgeschichte der Insel Rügen geschrieben. Sie liefert damit eine revidierte Ergänzung zum staatlich verordneten Geschichtsbild der DDR.Mit großer Wahrscheinlichkeit sind ihre Ergebnisse in wesentlichen Teilen auf die historischen Erfahrungen in vergleichbaren Regionen der DDR übertragbar.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.Einleitung11.Das Thema12.Literaturbesprechung43.Quellenlage84.Aufbau der Arbeit12II.Abriss der Geschichte von Putbus bis 194516III.Die Stellung der Kreisorgane im Herrschaftssystem der DDR171.Gesetzliche Grundlagen19IV.Probleme im Personalwesen der Kreisverwaltung221.Die Stellenbesetzung232.Ein Sozialprofil283.Die fachliche Qualifikation314.Innenansichten35V.Veränderungen der Agrarstruktur seit 19451.Die politischen Hintergründe und Ziele der Bodenreform in der SBZ412.Die Auswirkungen der Bodenreform in Putbus47VI.Herrschaft als soziale Praxis im Spiegel der Instrukteursberichte und einer Untersuchung des Leiters der Abteilung Handel und Versorgung501.Die Einbindung des Rates in die Planwirtschaft512.Die Rolle der Justiz zur Durchsetzung staatlicher Wirtschaftsinteressen53a.Strafsache Schmitt553.Aufgabenfelder der Abteilung Landwirtschaft61a.Die Situationsberichte aus der Landwirtschaft62b.Eine Massnahme gegen die Großbauern65c.Geheime Dienstsache67d. Bürovorlage : Ein Untersuchungsbericht724.Zwischenergebnis76VII.Beschlussfelder des Rates des Kreises/Kreistages771.Demokratischer Zentralismus und das Prinzip der doppelten Unterstellung78a.Beispiel Kindergarten80b.Die Selbstauflösung83VIII.Die Sorgen der Bevölkerung871.Das Eingaberecht872.Allgemeine Beschwerdeanliegen88a.Wohnungen89b.Steuern und Sozialabgaben923.Individuelle Hintergründe für Eingaben: . 132 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,1, SAE Berlin (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die Geschichte des Films ist im Wesentlichen die Geschichte seiner Technik. Die künstlerische Gestaltung des Bildes war und ist abhängig von den technischen Möglichkeiten, die einem Filmemacher zur Verfügung stehen. Der Übergang vom stummen zum tönenden, vom schwarz-weißen zum farbenvollen Film hat unter dem Gesichtspunkt der Kreativität neue Filme hervorgebracht. Diese technischen Neuerungen wurden damals als sensationell empfunden. Sie sind jedoch nicht mit den stetigen Änderungen zu vergleichen, denen der Film heute ausgesetzt ist.In der Filmindustrie vollzieht sich eine Revolution, die man aufgrund ihrer Gewaltigkeit und Schnelligkeit auch als digitale Renaissance bezeichnen kann. Traditionelle Filmtechniken werden immer mehr von sich rasant entwickelnden digitalen Techniken abgelöst. Das physische Medium Film ist dabei sich in digitale Nullen und Einsen umzuwandeln. An die Stelle des chemischen Prozesses tritt ein digitaler Rechenvorgang . Filmsoftware und die dazugehörige leistungsstarke Hardware erlauben heutzutage eine leicht kontrollierbare Bearbeitung und Manipulation von Filmbildern. Da Computer immer schneller und kostengünstiger werden, stehen diese Techniken nun allen Filmemachern zur Verfügung. War vor zwanzig Jahren das Filmemachen aufgrund der hohen Produktionskosten noch eine elitäre Angelegenheit, so ist es heute jedem Filminteressierten möglich sich mit dieser Materie am eigenen Heimcomputer auseinander zu setzen. Es scheint, dass die einzige Grenze, die noch vorhanden ist, die eigene Vorstellungskraft des Filmemachers ist. Doch die Digitalisierung des Films ruft nicht nur Jubel, sondern auch hitzige Kontroversen hervor. Insbesondere im ästhetischen Bereich wird oft kritisiert, dass die auf Pixeln basierenden Bilder noch lange nicht an die Qualität von Zelluloid herankommen. Außerdem wird bemängelt, dass der Film als Kunstform verkommt, da nun ein offener Zugang zum Filmemachen besteht. Unter diesem Vorzeichen ist es nicht verwunderlich, dass sich die digitale Filmtechnik bis heute ständig dem Vergleich mit der traditionellen Filmtechnik stellen muss, da der Zelluloid Film bis heute ein hochqualitatives physisches Medium darstellt, das der digitalen Technik in gewissen Aspekten noch überlegen ist. Im Verlauf der Diplomarbeit soll versucht werden herauszufinden, inwiefern die digitalen Technologien den Tod des physischen Films, wie wir ihn seit über hundert Jahren kennen, einleiten, oder ob sie lediglich eine Unterstützung im Produktionsablauf darstellen. Oder ist es gar möglich, dass beides nebeneinander existiert Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:INHALTSVERZEICHNISIIABBILDUNGSVERZEICHNIS5TABELLENVERZEICHNIS6ABKÜRZUNGSVERZEI CHNIS71.EINLEITUNG82.GRUNDLAGEN DER FILMTECHNIK IN BEZUG AUF DEN ZELLULOID-FILM102.1Zelluloid102.1.1Filmschwärzung102.1.2Entwicklung des Filmmaterials112.1.2.1Negativ/Positiv- und Umkehrverfahren112.1.3Farbfilm122.1.4Filmformate132.2Bildauf lösung132.3Filmkamera142.4Filmschnitt143.GRUNDLAGEN DER DIGITALEN FILMTECHNIK173.1Definition Digital173.2Digitale Kamera173.2.1Ein-Chip Kamera173.2.2Drei-Chip Kamera183.2.3Chipgröße193.2.4Halbbilder und Bildauflösung203.2.5Kompression203.3Digitaler Nonlinearer Schnitt213.3.1Definition Nonlinear213.3.2Offene und geschlossene Systeme213.3.3Offline- und Onlineschnitt223.3.4Capturen233.3.5Schnittvorbereitung233.3.5.1EDL Liste243.3.5.2Loggen243.3.5.3Batchen243.3.6Schnittsoftware25 3.3.7Digitaler Filmschnitt264.VERGLEICH DER TRAD. 68 pp. Deutsch.

  • Franziska Rutishauser

    Edité par Diplom.De Feb 2005, 2005

    ISBN 10 : 383868561XISBN 13 : 9783838685618

    Vendeur : BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Allemagne

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,5, Universität Bern (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Marketing und Unternehmensführung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Viele Märkte befinden sich im Wandel. Kennzeichnend dafür sind Sättigungserscheinungen und ein erhöhter Wettbewerbsdruck. Um überhaupt noch ein Umsatzwachstum zu erzielen, wird es unter anderem erforderlich, neue attraktive Marktsegmente anzusprechen, denn nur in solchen bislang ungesättigten Segmenten bestehen derzeit noch Wachstumsmöglichkeiten. Eine bisher häufig vernachlässigte Zielgruppe ist diejenige der Senioren. Da die Senioren in Zukunft in vielen Branchen zum wichtigsten Marktsegment werden, eröffnet eine gezielte Bearbeitung dieser Konsumentengruppe neue Marktchancen. Die nachfolgend dargestellten Entwicklungen lassen auf das hohe Potential der Zielgruppe Senioren schliessen.Die Altersstruktur der Bevölkerung hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Das Bevölkerungswachstum erfolgte hauptsächlich bei den älteren Menschen. So hat sich in der Schweiz die Zahl der über 64-Jährigen seit 1950 mehr als verdoppelt. Die Zahl der unter 20-Jährigen ist hingegen seit Beginn der 70er Jahre leicht rückläufig. Derzeit ist bereits jede dritte Person in der Schweiz über 50 Jahre alt.Es entsteht eine historisch neue Situation, in der immer mehr ältere Menschen einer immer geringeren Anzahl jüngerer Menschen gegenüberstehen. Hauptursachen dieses demographischen Alterungsprozesses sind einerseits ein aufgrund von Individualisierungs- und Emanzipationstrends zu beobachtender Geburtenrückgang, andererseits eine infolge verbesserter Umweltbedingungen steigende Lebenserwartung. So beträgt die derzeitige mittlere Lebenserwartung für ein neugeborenes Mädchen knapp 83 Jahre, für einen neugeborenen Jungen 77 Jahre.Eine heute 65-jährige Person hat durchschnittlich noch 19 Lebensjahre vor sich. Wird also ein 65-Jähriger als Kunde gewonnen, kann er im Durchschnitt noch 19 Jahre gebunden werden. Auch wenn sich der Anteil der Frauen und Männer zahlenmässig immer mehr angleicht, bleibt das demographische Altern vorerst weiblich. Diese durch die höhere Sterblichkeit der Männer bedingte Frauenmehrheit zeigt sich auch beim Zivilstand. So sind 77 Prozent der Männer im Pensionsalter verheiratet, bei den Frauen sind es nur gerade 43 Prozent.Ähnliche Entwicklungen lassen sich auch in den anderen Industrienationen beobachten. Gemäss Berechnungen des Bundesamtes für Statistik wird sich die Situation in den nächsten Jahren weiter verschärfen, wenn die geburtenstarken Jahrgänge der Baby-Boom-Generation der 60er Jahre in die älteren Altersgruppen aufsteigen. Erst ab dem Jahr 2035 könnte es zu einer Stabilisierung, allerdings auf hohem Niveau, kommen.Diese Diplomarbeit setzt sich zum Ziel, den Entwicklungsstand und die konkrete Ausgestaltung des Seniorenmarketings in der Praxis aufzuzeigen. Dabei sollen insbesondere die folgenden Fragen beantwortet werden:Was sind die Bedürfnisse, Einstellungen und Verhaltensweisen der Senioren Welches sind die zentralen Aspekte des Seniorenmarketings Welches sind die wichtigsten Seniorenmärkte Wie soll ein an den Bedürfnissen der Senioren orientierter Marketing-Mix ausgestaltet werden Inwieweit und in welcher Form wird Seniorenmarketing von den Schweizer Unternehmen betrieben Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Management SummaryiInhaltsübersichtviiInhaltsverzeichnisviiiAbbildungsverzeichnisxiiTabellenverzeichnisxiiiAnhangsverz eichnisxvAbkürzungsverzeichnisxvi1.Einleitung11.1Ausgangslag e11.1.1Demographische Entwicklung11.1.2Finanzielle Situation21.1.3Veränderte Lebenseinstellung31.2Problemstellung31.3Zielsetzung41.4Aufbau der Ar. 160 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Technische Kommunikation, Note: 2,2, Middlesex University in London (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Mit der Einführung der Compact Disc Anfang der 80er Jahre wurde die Schallplatte und der Plattenspieler immer mehr in ihrer Existenz bedroht. Innerhalb weniger Jahre übernahm in den Konsumstarken Erdteilen (USA, Asien, Europa) die CD die Pole-Position im Absatzmarkt1 und verdrängte die Schallplatte immer mehr von der 'Ton-Fläche'.Seither wurde die Schallplatte immer wieder für 'tot' erklärt. Doch wie der Volksmund sagt: 'Totgesagte leben länger'. Nach einem sehr starken Umsatzrückgang, in den letzten zwei Jahrzehnten, weisen die Plattenverkäufe in den letzten paar Jahren wieder kleine, aber konstante Absatzzahlen auf. Die Compact Disc hingegen wird nach zwei starken Jahrzehnten immer mehr von neueren Datenträgern und Formaten konkurrenziert. Einerseits durch Weiterentwicklungen der CD (DVD und SACD) und andererseits durch das digitale MP3-Format (und Abwandlungen) und dessen Abspielgeräten (iPod etc.). Eine wichtige Rolle dabei spielt die Entwicklung der Kommunikationstechnologie. Insbesondere das Internet und die Möglichkeit, auf einfache Weise selber CDs zu brennen/produzieren, beeinflusst die Zukunft der Audiospeichermedien stark.Die Schallplatte, obwohl nur noch wenig verbreitet, verfügt noch heute über einen guten Ruf bei den Musikkonsumenten, zumindest bei den über 18-jährigen. Sei es aus nostalgischen, trendigen oder akustischen Gründen. Heute noch wird geschwärmt über die Covers, Erinnerungen und natürlich über den musikalischen Inhalt dieses Datenträgers. Im Gegensatz zur CD, deren Wertschätzung als Tonträger, gegenüber der Schallplatte einiges geringer ausfällt. Ein Grund dafür ist sicher, dass beschreibbare CDs heute überall zu Spotpreisen erhältlich sind und die meisten Computer serienmäßig über einen CD-Brenner verfügen. Das einfache und für jedermann mögliche Reproduktionsverfahren der Compact Disc hat vor allem die Musikindustrie hart getroffen. Viele Internet-User beteiligen sich an der Online-Piraterie und können die illegal erworbenen Titel mit geringem Aufwand auf CD brennen. Die Musikindustrie erleidet dadurch enorme finanzielle Einbussen. Diese Entwicklung hat viel dazu beigetragen, dass das CD-Format heute zu einem Wegwerfmedium verkommen ist und in seiner Position stark bedrängt wird.Welches der beiden Medien akustisch besser abschneidet, ist bis heute nicht geklärt. Fachkreisdiskussionen diesbezüglich gehören meist zur Kategorie 'Audio-Esoterik' oder 'Glaubensfragen'. Definitiv belegen lässt sich das nur sehr schwierig. Das menschliche Ohr verarbeitet Audiosignale um ein vielfaches komplexer, als dies qualitativ hochstehende Mikrofone vermögen. Daher sind bei den Messresultaten zusätzlich intuitive Meinungen gefragt. Dies ist auch darauf zurückzuführen, dass Hören einerseits eine intuitive, von diversen anderen Ereignissen geformte Handlung ist, andererseits dadurch, dass jeder durch seine individuelle Medien- und Musikgeschichte geprägt ist und so seine eigenen audiophilen Ansichten und Meinungen vertritt.Eine geschichtliche Einführung zu diesem Thema, die wichtigsten Meilensteine der Tonaufzeichnung, die Geschichte der Entwicklung der Schallplatte und seiner späteren Konkurrenz durch die Compact Disc, sowie weitere Informationen über neue Entwicklungen (P2P, MP3, DVD, etc.) befinden sich im Appendix, Kapitel B 'Intro-Lektüre'.Gang der Untersuchung:Diese Untersuchung ist eine exemplarische Forschungsarbeit, welche in erster Linie Ansatzpunkte über die Akzeptanz der Schallplatte, deren Zukunftsaussichten und marktwirtschaftliche Entwicklung in unserer Gesellschaft aufzeigen soll. Mit den gewonnenen Fakten und Resultaten, lassen sich auch Ansatzpunkte zu Themenve. 108 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Beratungsbranche ist seit Jahren ein boomender Dienstleistungssektor. Das belegen nicht nur deren Wachstumszahlen, auch bei Studenten aus unterschiedlichen Fachrichtungen übt diese Branche mitunter eine nahezu magische Anziehungskraft aus. Das professionelle Image und weltmännische Flair der Berater, ihr Arbeitseinsatz, ausgiebige Reisen und Honorare haben den Beratern einen elitären Ruf eingebracht, so dass es für viele Studierende erstrebenswert scheint, diesem zu folgen und ihre berufliche Karriere in diese Richtung einzuschlagen.Über die unterschiedlichen Beratungsphilosophien hinweg hat diese Branche in Deutschland mittlerweile einen Umsatz von etwa 13 Milliarden Euro erreicht, beschäftigt derzeit etwa 70.000 Berater in 14.500 Unternehmen und verzeichnet seit Jahren kontinuierlich zweistellige Wachstumsraten.Die Branche scheint sowohl von konjunkturellen Wachstumsphasen, die für ein Wachstum des gesamten Wirtschaftssektors sorgen, als auch von Rezessionen zu profitieren, die viele Unternehmen für Schlankheitskuren nutzen, wozu sie aus Legitimationsgründen häufig externe Berater für diese unangenehmen Aufgaben vorschieben.Die Frage, worauf dieser Boom der vergangenen Jahre zurückzuführen ist, wird zuweilen mit der häufig beschriebenen - und von Beratern aus Eigeninteresse mitunter auch propagierten bzw. lancierten - zunehmenden Komplexität und Dynamik der Wirtschaft und Gesellschaft begründet. Diese trägt sicherlich in erheblichem Maße dazu bei, dass sich Unternehmen und Organisationen ohne professionelle Hilfe den Anforderungen des modernen Marktes und dem steigenden Veränderungsdruck nicht mehr alleine gewachsen sehen. Die Lösung der Unternehmensprobleme wird daher gerne in den Konzepten und Tools der - vor allem renommierten - Berater gesucht.Rudolf Wimmer erklärt die expansive Nachfrage nach externen Beratungsdienstleistungen mit dem erstarkenden Professionalisierungsgrad des mittelständischen Managements im deutschsprachigen Raum. So hätten in der Vergangenheit vor allem Großunternehmen Beratungsleistungen in Anspruch genommen.In Anbetracht des Rückzugs der alten Form der unmittelbar und ausschließlich von den Eigentümerfamilien gesteuerten Unternehmen, und der damit einhergehenden Professionalisierung des Managements der mittelständischen Unternehmen, würden diese nun auch in zunehmendem Maße Beratungsleistungen beanspruchen. Darüber hinaus seien, aufgrund eines verstärkten gesamtgesellschaftlichen Veränderungsdrucks, auch Teile der bislang beraterresistenten öffentlichen Verwaltung vermehrt bereit, sich extern beraten zu lassen.Um den gestiegenen und individuelleren Anforderungen an Beratungsleistungen gerecht zu werden, hat sich die Beratungsbranche selbst intern ausdifferenziert und auch Beratungsansätze mit systemtheoretischen Hintergrund ausgebildet. Dieser relativ jungen und in der Praxis bisher vielfach vernachlässigten Sparte soll in der vorliegenden Arbeit die Aufmerksamkeit gewidmet werden.Der vereinzelten und sporadischen Adaption in der Praxis zum Trotz wird der systemtheoretischen bzw. systemischen Beratung dagegen seit einigen Jahren in der wissenschaftlichen Diskussion hohe Beachtung zuteil. Dies vor allem von denjenigen Autoren, die darin übereinstimmen, dass die traditionellen Beratungsformen an ihre Grenzen stoßen, es der Beratung bisher an einer einheitlichen theoretischen Grundlage mangelt und die daher in der Systemtheorie einen fruchtbaren Ansatz zur Entwicklung einer Theorie der Beratung vermuten. So stolpert man, wenn man versucht, sich einen Überblick über das Spektrum der Beratungsliteratur zu verschaffen, zwar zwangsläufig über viele mit Anglizismen aufpoliert. 152 pp. Deutsch.

  • Ariane Schröfel

    Edité par Diplom.De Feb 2005, 2005

    ISBN 10 : 3838685970ISBN 13 : 9783838685977

    Vendeur : BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Allemagne

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 120 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,0, Universität Regensburg (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Innovation ist ein Lebenselixier unserer Gesellschaft. Die Leistungsfähigkeit der Wirtschaft hängt entscheidend davon ab, immer wieder neue Produkte, Verfahren und Dienstleistungen der Nachfrage anzubieten. Dennoch gibt es bisher keine umfassende Theorie, die vollständig erklären kann, welche Gegebenheiten Innovationen ermöglichen, welche sie verhindern oder welche Faktoren Innovationsaktivitäten begünstigen oder sie eher hemmen. Deswegen werden zu Anfang dieser Arbeit in Kapitel 2 Forschungsansätze aus den Jugendjahren der Innovationsforschung kurz dargestellt. Beginnend mit Schumpeter und dem Prozess der kreativen Zerstörung werden neoklassische, evolutionsökonomische und nachfragetheoretische Forschungsrichtungen angerissen, um zu zeigen, dass durch sie sehr wohl wichtige Aspekte des Innovationsgeschehens erklärt werden können, jedoch diese Erklärung meist recht einseitig auf einen oder einige wenige Faktoren konzentriert ist. Der erste Schritt um mehrere der bisherigen Ansätze, die sich gut unter den Schlagworten Technology Push und Demand Pull zusammenfassen lassen, zu vereinigen, wird mit dem verbundenen Innovationsprozess getan, mit dem auch Kapitel 3 beginnt. Eine kurze Betrachtung genügt hier, da der verbundene Innovationsprozess lediglich auf einer Kombination bisheriger Modelle beruht. Neues bringt hingegen Michael Porter mit seiner Netzwerkanalyse und dem von ihm eingeführten Begriff des Branchen- oder Innovationsclusters.Er erklärt einen entscheidenden Erfolg von Innovationsprozessen mit den Beziehungen, die zwischen seinen Akteuren bestehen. Insofern liefert Porter auch für die kontextuelle Sichtweise wichtige Anknüpfungspunkte. Außerdem führt er neben bisher rein ökonomischen oder technischen Gesichtspunkten neue Variablen für das Gelingen von Innovationsprozessen ein. Hand in Hand mit diesem Ansatz geht die Theorie der Innovationsräume oder Innovationssysteme, die ebenfalls kulturelle, gesellschaftliche, organisatorische und noch andere Faktoren berücksichtigt, jedoch bleibt sie dabei sehr stark auf regionale Gesichtpunkte beschränkt.Eine Kombination aller Einflussgrößen, ohne jedoch dabei das Augenmerk zu sehr auf regionale Entwicklungen zu richten, liefert das Modell des Innovationskontextes, der in verschiedenen Ausprägungen und Organisationsformen, mit einem Fokus auf den Kontext des Lead-Marktes, geschildert wird. Des Weiteren werden in Kapitel 3 ausgewählte Kontextfaktoren dargestellt, deren Fülle jedoch nahezu unbegrenzt ist, weswegen Wissen, Transfereinrichtungen, Lernen und Technologiepolitik herausgegriffen werden und am Beispiel des Kontextfaktors Kultur ein Fragenkatalog für weitere Faktoren erarbeitet wird.Kapitel 4 zeigt unterschiedlichste Formen der Messung und Beurteilung von Innovationsaktivitäten, wobei auch hier aufgrund der unüberschaubaren Menge eine Auswahl aus bekannten und praxisnahen Input- und Outputindikatoren getroffen wurde. Besonderes Augenmerk wird im Anschluss auf das Konzept des Lebenszyklusaufwandes gelegt, um zu zeigen, dass dieses Konzept Grundlagen zur Messung und Beurteilung von Innovationsaktivitäten auch in einer kontextuellen Sichtweise bietet.Weiter werden diese Indikatoren in ein Klassifikationsschema eingeordnet, um, gerade weil eine vollständige Aufzählung innerhalb dieser Arbeit nicht möglich ist, mögliche Gruppen von Mess- und Beurteilungsverfahren mit ähnlichen Eigenschaften aufzuzeigen. Zum Abschluss dieses Kapitels und der Arbeit wird diskutiert, inwieweit die vorgestellten Indikatoren geeignet sind, auch innerhalb des Innovationskontextes Innovationsaktivitäten befriedigend zu erfassen.Inhaltsverzeichnis:Inhalt. 80 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 1,0, Hochschule Harz - Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In Zeiten zunehmender Globalisierung der Märkte und einem daraus entstehendem ansteigenden Wettbewerbsdruck mit hoher Intensität wird es für Unternehmen immer wichtiger, sogar existenziell notwendig, Kunden zu halten und diese an das Unternehmen zu binden. Resultierend aus dem Boom der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien sind völlig neue Möglichkeiten der Erstellung und des Angebotes von Leistungen entstanden. Unter dem Druck schwindender Kundenbindung und Loyalität werden die früheren Strategien der Akquisition von Kunden von neueren marketingpolitischen Überlegungen der Kundenbindung und Kundenorientierung abgelöst, z.B. durch zusätzliche Serviceleistungen und die Erfüllung individueller Kundenwünsche. Aufgrund des harten Preiswettbewerbes sind die Unternehmen immer mehr dazu gezwungen, sich mit ihrer Strategie den veränderten Umweltbedingungen anzupassen. Aus diesem Grund werden Kundenorientierung und -zufriedenheit von einer stetig ansteigenden Anzahl von Unternehmen immer mehr in den Mittelpunkt der Unternehmensgrundsätze gestellt.Maßnahmen zur Kundenbindung sind vor allem relevant für Unternehmen in Märkten, die stagnieren, wettbewerbsintensiv sind, großes Investitionsvolumen bzw. komplexe Austauschbeziehungen zu Beginn und während der Beziehung nach sich ziehen und mit einem hohen Akquisitionsaufwand für Neukunden verbunden sind. Die Herausforderungen für die Unternehmen liegen damit in der Veränderung und Anpassung der bisherigen Prozesse auf die Unternehmensumwelt. Nach Aussage vieler Unternehmen sind langfristige Geschäftsbeziehungen deutlich profitabler als kurzfristige bzw. wechselnde Beziehungen. Das Ziel ist die optimale Befriedigung der Kundenwünsche und -bedürfnisse durch die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Kunde. Durch diese Zusammenarbeit wird die Kundenbindung zum Hauptziel erhoben. Es steht nicht mehr allein die Gewinnung einer möglichst großen Anzahl an Kunden im Vordergrund, vielmehr soll sich hauptsächlich auf die Stammkunden konzentriert werden. Sie sollen behalten und ihre Bedürfnisse so umfassend wie irgend möglich erfüllt werden. Ziel dieses Beziehungsmanagements ist das Erreichen eines Wettbewerbsvorteils durch eine hohe Kundenbindung.Thema dieser Arbeit ist es, den weitgefassten Begriff der Kundenbindung, ihre Entstehung und Entwicklung zu beschreiben und die Folgen im Investitionsgütermarkt für ein ausgewähltes Unternehmen (NEOMAN Bus GmbH) zu veranschaulichen und zu verdeutlichen. Unter Zugrundelegung der Veränderungen, die auf den Betreiber- und damit Absatzmärkten sowohl in Deutschland als auch Europa vor sich gehen, soll geprüft werden, ob und in welcher Form Kundenbindung für das gewählte Unternehmen auf längere Sicht möglich ist. Für diese Bearbeitung der Absatzmärkte gilt es, ein geeignetes Instrument zu finden und zu entwickeln.Die vorliegende Arbeit hat die Darstellung und Bewertung von Kundenbindungsinstrumenten im Business-to-Business-Vertrieb am Beispiel der NEOMAN Bus GmbH zum Thema. Weiterführend wird dazu ein darauf basierendes Großkundenkonzept vor dem Hintergrund sich konzentrierender Linienbusmärkte erstellt.In Kapitel 1 wird eingangs eine Abgrenzung und Übersicht der in der Arbeit zugrunde liegenden Begrifflichkeiten sowie eine kurze Vorstellung der MAN Nutzfahrzeuge AG und der NEOMAN Bus GmbH vorgenommen. Ausgehend von Kapitel 2 wird im folgenden Kapitel 3 auf den Begriff der Kundenorientierung sowie die daraus resultierende Kundenzufriedenheit eingegangen. Kapitel 4 bezieht sich auf die Kundenbindung und wirft einen kurzen Blick auf mögliche Bindungsinstrumente in einer Geschäftsbeziehung. Im Kapitel 5 wird der Öffentliche Personennahverkeh. 112 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,9, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Karlsruhe, früher: Berufsakademie Karlsruhe (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:National wie international hat die Anzahl an Unternehmenszusammenschlüsse und akquisitionen bedeutend zugenommen. Bei diesen Transaktionen wurden vielmals Preise gezahlt, die deutlich über dem Wert des erworbenen Reinvermögens (bewertet zu Tagespreisen) lagen, wodurch die bilanzielle Behandlung des Geschäfts- und Firmenwerts (Goodwill) in der Vergangenheit zunehmend an Bedeutung gewonnen hat. Dies liegt daran, dass zahlreiche immaterielle Vermögenswerte von der Bilanz nicht erfasst werden, obwohl sie für die wirtschaftliche Tätigkeit der Unternehmen von großer Bedeutung sind, wodurch die Kluft zwischen Marktkapitalisierung und bilanziellem Eigenkapital immer größer wird.Experten erwarten, dass dieser Trend aufgrund der bestehenden Tendenzen Richtung Globalisierung, Marktderegulierung und Branchenkonsolidierung zumindest mittelfristig weiterhin anhält. Im Zuge dieser Entwicklung hat sich international wie national eine Diskussion über die Eignung der gegenwärtig anwendbaren Methoden zur Abbildung von Unternehmenszusammenschlüssen in der Rechnungslegung entfacht. Die in den meisten Rechtskreisen geltenden Bilanzierungsregeln hinsichtlich des Goodwills erfordern eine Aktivierung im Erwerbsjahr und eine erfolgswirksame Abschreibung in den Folgejahren, die langfristig die Jahresergebnisse mindert. Dadurch hat die Goodwill-Bilanzierung einen erheblichen Einfluss auf die Ertragserwartungen der Unternehmen und damit auf deren Bewertung durch potentielle Investoren erlangt.Diesbezüglich verabschiedete das Financial Accounting Standards Board (FASB) im Juni 2001 zwei neue Statements of Financial Accounting Standards (SFAS): SFAS 141 Business Combinations sowie SFAS 142 Goodwill and Other Intangible Assets . Diese Neuregelungen in der amerikanischen Rechnungslegung stellen einen Paradigmenwechsel bei der Bilanzierung von Unternehmensverbindungen dar, weil nach SFAS 141 die Pooling-of-Interests-Methode künftig nicht mehr zulässig sein wird, sondern Unternehmenszusammenschlüsse nur noch nach der Purchase-Methode abzubilden sind. Ein hierbei entstandener Goodwill musste bisher nach internationaler Bilanzierungskonvention planmäßig über seine erwartete Nutzungsdauer abgeschrieben werden. Stattdessen hat nun in den United States Generally Accepted Accounting Prinicples (US-GAAP) der sog. Impairment-Only-Approach (IOA) Gültigkeit erlangt. Nach SFAS 142 ist der Goodwill unverändert in der Bilanz fortzuführen, bis ein mindest jährlich durchzuführender Werthaltigkeitstest (Impairment-Test) einen außerordentlichen Abschreibungsbedarf erforderlich macht.Diese Neuregelung gewinnt zusätzlich an Bedeutung, weil in Fachkreisen erwartet wird, dass die International Accounting Standards diese Bilanzierungsvorschriften Ende 2003 übernehmen werden.An der Wesentlichkeit der Bilanzierung des Firmenwerts besteht aufgrund seiner Größenrelation im Verhältnis zum Eigenkapital oder seiner bisher jährlichen Amortisationsrate zum Jahresergebnis kein Zweifel. Dies gilt besonders für Unternehmen der Technologiebranche, die in der Boomphase Ende der 90er exorbitante Summen für Unternehmenstransaktionen bezahlt haben. So überstieg der Goodwill bei den Unternehmensübernahmen in der jüngeren Vergangenheit sogar vielfach das bilanzielle Eigenkapital und bildete den größten Teil der Bilanzsumme, wie z. B. bei Vodafone, die nach dem Erwerb von Mannesmann im Februar 2000 einen Firmenwert von ungefähr 350 Milliarden DM auswiesen. Dem Goodwill kommt somit eine sehr wichtige Bedeutung bei der Unternehmensanalyse zu. Dennoch bleibt die Frage offen, ob die Verabschiedung der neuen US-amerikanischen Standards die Rechnungslegung objekt. 120 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 76 pp. Deutsch.

  • Anja Steinrücken

    Edité par Diplom.De Feb 2005, 2005

    ISBN 10 : 3838686012ISBN 13 : 9783838686011

    Vendeur : BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Allemagne

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Hochschule Furtwangen (Internationale Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Wer an einer Messe teilnimmt, der wird wahrgenommen und über den wird geredet. Wer dort nicht auftaucht, dem widerfährt Schlimmes. Über ihn wird möglicherweise gar nicht mehr geredet. (Ludwig Erhard, Bundeskanzler, 1965 in seiner Eröffnungsrede zur Hannover-Messe).Messebeteiligungen sind populär. Laut einer EMNID-Studie stellen rund 75 Prozent der befragten deutschen Unternehmen . auf Messen aus. Die Ausgaben [von Ausstellern und Besuchern] im Jahr 2003 liegen in Deutschland pro Jahr [bei] fast 10 Mrd. Euro (AUMA Messefit, 2004). Allerdings sind Messebudgets in letzter Zeit von Kürzungen betroffen. Im Durchschnitt aller befragten Aussteller werden die Messebudgets der nächsten beiden Jahre um gut 3,5% unter denen der Jahre 2002/2003 liegen (AUMA-Bilanz, 2004). Aussteller, Besucher und Medien fragen sich immer häufiger: Muss ich an einer und an gerade dieser Messe teilnehmen oder nicht Es stellt sich, ebenso wie beim Eventmarketing, die Frage nach dem Nutzen der Messe und der Ruf nach Bewertbarkeit des Messeauftritts wird laut.Das Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, wie Unternehmen ihre Messebeteiligungen bewerten. Dabei werden insbesondere die vorhandenen Defizite aufgedeckt. Am Ende steht ein eigenes Modell zur Bewertung von Messeauftritten.Nach einer Einleitung in das Thema Marketing und der Beschreibung von Marketing- und Kommunikationsmix wird das Instrument Event intensiver betrachtet. Dies erfolgt durch Auseinandersetzung mit dem Begriff, einer Bewertung und dem Überblick über die bisherige Entwicklung. Im Folgenden wird die Messe als Event diskutiert.Kapitel 3 befasst sich mit den Vor- und Nachteilen von Messen, betriebs- und volkswirtschaftlicher Funktion sowie mit der historischen Entwicklung der Messe von 629 bis heute.Gegenwärtig werden Messebeteiligungen in Frage gestellt. Aussteller- und Besucherzahlen sind rückläufig, Messen werden zusammengelegt, Firmen suchen nach Alternativen. Die Gründe für diese Tendenzen werden dargestellt, ebenso wie einige mögliche Lösungsansätze.Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Nutzenkontrolle des Messeauftritts durch die Aussteller. Dazu wird der Status Quo anhand einer Internetrecherche, Literaturanalyse und durch zwei Ausstellerbefragungen auf der GDS Schuhmesse, Düsseldorf und der photokina, Köln ermittelt.Die Ergebnisse der Recherche und der Befragungen werden aufbereitet und im 5. Kapitel dargestellt. Hierzu gehört die Präsentation der aktuell durchgeführten Kontrollen und der Vergleich der beiden Messen bezüglich Kennzahlen, Turnus, Nutzung externer Dienstleister und dem Einsatz von Live-Kommunikation. Außerdem werden die festgestellten Trends näher untersucht.Als Grundlage für die Messekontrolle werden im 6. Kapitel bereits bekannte Methoden zur Erfolgsmessung aus der Werbung vorgestellt. Zur Eventkontrolle werden zusätzlich theoretische Modelle von u.a. Zanger und Nickel, sowie praktische Modelle von zwei großen deutschen Eventagenturen dargestellt, verglichen und diskutiert.Im 7. Teil erfolgt die Aufstellung eines eigenen Modells zur idealen Erfolgskontrolle vom Messeauftritten. Dieses gliedert sich in drei Teile, wobei der Schwerpunkt auf der Ergebniskontrolle liegt. Das quantitative Ergebnis kann gut durch Kennzahlen gemessen werden, muss aber durch eine qualitative Betrachtung ergänzt werden. Hierzu werden verschiedene Instrumente genannt und diskutiert. Ebenso findet eine Bewertung von zwei bestehenden Modellen statt.Der Ausblick auf die Messebranche und die unübersehbare Macht des Instrumentes Messe runden diese Arbeit ab.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsver. 200 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,7, Hochschule Bremen (Bauingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Mit der vorgelegten Diplomarbeit weist der Autor seine Kenntnisse und Fähigkeiten bei der wissenschaftlichen Herangehensweise an eine technische Aufgabenstellung in einem vorgegebenem Zeitrahmen nach.Die Aufgabenstellung lautete, einen im Jahr 1959 errichteten Industrieschornstein aus Mauerwerk nach den im Jahr 2004 für massive freistehende Schornsteine gültigen Normen (DIN EN 13084, Eurocodes usw.) statisch nachzuweisen. Es sollte weiterhin eine Variante aus Stahlbeton mit den gleichen Außenabmessungen berechnet und die Unterschiede herausgearbeitet werden.Ein besonders ausführlich behandelter Schwerpunkt sind die Windlastannahmen nach Eurocode 1 (DIN V ENV 1991-2-4:1996-12). Dabei werden die Windlasten nicht nur nach dem vereinfachten, sondern auch nach dem genaueren Verfahren ermittelt. Beide Verfahren arbeiten mit statischen Ersatzlasten und dem sog. dynamischen Beiwert. Im genaueren Verfahren wird der Themenbereich der böenerregten Bauwerksschwingungen erläutert, wobei die Ermittlung der Eigenfrequenz, der Erregerfrequenz und der Bauwerksdämpfung abgehandelt wird.Da eine bemessungsmaßgebende Komponente die Temperaturdifferenz zwischen Tragrohrinnen- und Tragrohraußenwand darstellt, werden die daraus resultierenden Biegemomente ermittelt.Die Schnittgrößenermittlung und die Superposition der angreifenden Lasten werden eingehend behandelt. Die Grenzzustände der Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit nach Eurocode werden genauso ausführlich behandelt wie die aus der geforderten Dauerhaftigkeit resultierenden Anforderungen bezüglich der Begrenzung der Rissbreite und der notwendigen Betoneigenschaften.Als Vorbetrachtung für die Bemessung des Stahlbetonquerschnitts ist es notwendig zu ermitteln, in welchem Zustand sich der Stahlbetonquerschnitt befindet. Es ist abzugrenzen zwischen dem ungerissenen Zustand (Zustand I), der Phase der Erstrissbildung und dem Bereich der abgeschlossenen Rissbildung (Zustand II). Es muss dann die der realen Belastung widerstehende Steifigkeit des Querschnitts in Form des Flächenträgheitsmoments 2. Grades berechnet werden.Die Bemessung bzw. der Nachweis des Schornsteinquerschnitts wird rechnergestützt (XPLA 6.30 und XBEM 6.31 von D.I.E. Statiksoftware GmbH, INCA2 von Uwe Pfeiffer) durchgeführt. Die Nachweise der Kippsicherheit, der Schubspannungen und der Stabilität werden geführt.Konstruktive Details wie die Fuchsöffnung, der Stahlbetonkonsolen und die Bewehrungsführung werden ausführlich besprochen. Der Nachweis des Innenrohrs aus Mauerwerk wird geführt. Zur abgelieferten Arbeit gehören 3 Plotdateien mit Konstruktionszeichnungen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abbildungsverzeichnis4Tabelle nverzeichnis51.Vorbetrachtungen61.1Gültige Normen61.2Angaben zum bestehenden Bauwerk71.3Einwirkungen81.3.1Ständige Einwirkungen Eigenlasten81.3.2Veränderliche Einwirkungen101.3.3Außergewöhnliche Einwirkungen251.4Imperfektionen282.Berechnung des Mauerwerkschornsteines292.1Berechnungsgrundlagen292.2Grenzzustände der Tragfähigkeit302.2.1Bemessungssituationen, Kombinationsregeln für Einwirkungen302.2.2Ergebnisse der Schnittgrößenermittlung am globalen Tragsystem322.2.3Händische Vergleichsrechnung nach Theorie I. Ordnung342.2.4Nachweis der Bruchsicherheit352.2.5Nachweis der Kippsicherheit362.2.6Nachweis der Schubspannungen372.2.7Momente in Ringrichtung infolge Windlast392.2.8Nachweis der Schaftöffnung402.3Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit412.4Stabilitätsversagen412.5Bemessung des Innenrohres422.5.1Grenzzustand der Tragf. 104 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Biologie - Sonstige Themen, Note: 2,0, Fachhochschule Kaiserslautern (Bauingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Auch wenn das verheerende Hochwasser im Jahre 2002 in Ostdeutschland nicht der Anstoss war über Renaturierungen der Fließgewässer nachzudenken, so wurde zumindest nochmals eindrucksvoll von der Natur demonstriert, dass u.a. Gewässerbegradigungen und dadurch die morphologischen Veränderungen an den Fließgewässern im Laufe der letzten Jahrzehnte, sich nun rächen.Seitdem der Mensch sesshaft wurde und in seiner immer fortschreitenden Entwicklung auch die Ufergebiete von Gewässern besiedelte, nutzte er diese Gewässer um seine zahlreichen Bedürfnisse zu erfüllen.Fischerei.Schiffahrt.Entwässerung von Böden für Siedlung und Landwirtschaft.Entnahme von Wasser für Land- und Forstwirtschaft.Entnahme von Wasser als Trink-, Brauch- und Kühlwasser.Einleitung von Abwasser.Energiegewinnung.Erholung im und am Wasser.Aufgezählt sind nur die wichtigsten Nutzungen, um diese zu erlangen bzw. zu erhalten, wurde in den Kreislauf der Natur eingegriffen.Dabei wurden durch wasserbauliche Maßnahmen wie Staudämme oder Flussbettregulierungen (Begradigungen) sowie Abholzung der Uferzonen, das Ökosystem der Gewässer gestört, deren Folgen nun massiv zur Geltung kommen:Erhöhte Hochwassergefahr.Bedrohte Tier- und Pflanzenwelt.Kaum Selbstreinigungsvermögen der Gewässer.Gewässerverschmutzung.Grosse Fließgeschwindigkeiten.Gestörtes Landschaftsbild.Keine fruchtbaren Überschwemmungsgebiete (Vorländer).In der jüngsten Vergangenheit ist nun das Bewusstsein für die Erhaltung unserer natürlichen Lebensräume gewachsen und führt nun zu der Forderung nach einem Rückbau insbesondere des Lebensraumes Fließgewässer .Bei diesen Renaturierungsmaßnahmen bzw. bei einem naturnahen Ausbau müssen viele Kriterien beachtet werden:Sohlgefälle.Böschungsneigungen.Gerinneform.Gewässergeometrie.Bauwerke (Wehr, Damm, Schleuse, ).Linienführung.Bewuchs.Alle aufgeführten Faktoren haben Einfluss auf das Abflussverhalten eines Fließgewässers, das für eine natürliche Gestaltung relevant ist.Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird insbesondere die Beeinflussung des Bewuchses auf die Wasserspiegellinie untersucht.Dabei erfolgt zunächst anhand einer intensiven Literaturstudie, eine Zusammenfassung der Grundlagen für eine Wasserspiegellinienberechnung mit Bewuchs.Dabei werden verschiedene manuelle Berechnungsverfahren erläutert und miteinander verglichen.Danach erfolgt eine Übersicht der in Deutschland gängigen Berechnungsprogramme im Hinblick auf die Berücksichtigung des Bewuchses.Abschließend wird ein fiktives Beispiel mit zwei unterschiedlichen Programmen berechnet und gegenübergestellt.Eine genaue Wasserspiegellagenberechnung ist für einen naturnahen Ausbau eines Gewässers unumgänglich.Da aber viele hydraulische Fragen, wegen der strukturellen Vielfalt und der hohen Anzahl komplexer Geometrien in den Fließgewässern, die zu mehrdimensionalen, von vielen Parametern beeinflussten Strömungsvorgängen führen, nicht einfach zu beantworten sind, wurden seit Ende der 80iger Jahre zahlreiche Untersuchungen gestartet.Durch diese Forschungen ist das Verständnis über die strömungsphysikalischen Vorgänge in Gewässern stark verbessert worden und es kamen neue, umfangreiche mathematische Berechnungsverfahren zustande, die es möglich machten ein- und mehrdimensionale Berechnungsansätze aufzustellen.Während man früher einfache Verfahren bevorzugte, die man per Hand oder höchstens unter Einsatz von gewöhnlichen Taschenrechnern lösen konnte, gibt es heute, auch durch den technis. 128 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,3, Fachhochschule Stralsund (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Fragen der internationalen Wettbewerbsfähigkeit ziehen sich in zyklischen Schüben durch alle Bereiche der Wirtschaft und der Politik. Regelmäßig in Zeiten schwacher Konjunktur beschäftigen sich Forscher und Wissenschaftler mit den Themen Wettbewerb und Wettbewerbsvorteile, Standortqualität und letztendlich mit der Frage der Wettbewerbsfähigkeit einzelner Produkte, Branchen oder ganzer Volkswirtschaften.Die globale Entwicklung des Tourismus hat historisch gesehen mehrere Gründe.1. Reisen als Selbstzweck löste sich mehr und mehr aus den ökonomischen, politischen und religiös-kulturellen Zweckzusammenhängen, in die es früher eingebettet war.2. Ausgehend von einer kleinen elitären Oberschicht breitete sich das Reisen, in Verbindung mit politischen, sozialen und wirtschaftlichen Strukturwandlungen, über alle Bevölkerungskreise aus.3. Nicht mehr Sitte und Tradition, aber auch nicht individuelle Reisekompetenz und Geschmack, sondern die von den Reiseorganisationen kreierten Reisemoden strukturieren den heutigen Tourismus.4. Die Entwicklung der modernen Verkehrsmittel, speziell des Charterflugzeuges, ermöglicht ein Ansteigen der Reiseentfernungen, sodass sich der Tourismus bis heute fast auf dem gesamten Erdball ausgebreitet hat.Diese Entwicklung der Erreichbarkeit jeder Destination führte zu touristischem Wettbewerb dieser untereinander.Um sich für die Besucher attraktiv darzustellen, ergibt sich die Notwendigkeit wettbewerbsfähig zu werden und zu bleiben. Somit entstand auch im Tourismus das Bedürfnis nach der Entwicklung von allgemeingültigen Modellen zur Darstellung, Entwicklung und Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit. Aus dieser Problematik ergibt sich der Aufbau und die Gliederung der Arbeit.Im ersten Abschnitt werden Definitionen und Erklärungsansätze geliefert, um den Umfang und das Ausmaß der Problematik verständlich und nachvollziehbar darzustellen.Im Mittelteil befasst sich die Arbeit mit möglichen Ansätzen und Modellen zur Wettbewerbsfähigkeit, um den Umfang der bisherigen Forschungsarbeiten an diesem Thema zu verdeutlichen.Im vierten und fünften Kapitel beschäftigt sich die Autorin mit einem der vorgestellten Modelle, um dieses auf seine Anwendbarkeit und Praktikabilität zu untersuchen.Der letzte Abschnitt beschäftigt sich mit der Auswertung und Zusammenfassung der vorhergegangenen Analyse.Somit wird es zum Ziel der vorliegenden Diplomarbeit, die Bestimmbarkeit touristischer Wettbewerbsfähigkeit von Destinationen zu prüfen und am Beispiel der Destination Mecklenburg-Vorpommern darzustellen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisIIITabellenverzeichnisIVA bkürzungsverzeichnisVI1.Einleitung11.1Problematik11.2Gang der Untersuchung22.Definitionen und Erklärungsansätze32.1Definition Destination32.2Die Destination Mecklenburg-Vorpommern42.2.1Geographische Daten52.2.2Rahmendaten zu Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern62.2.3Die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus in M-V62.3Der Begriff der Wettbewerbsfähigkeit allgemein72.4Touristische Wettbewerbsfähigkeit82.5Die Tourismusorganisation102.5.1Bedeutung der Wettbewerbsfähigkeit für eine Destination112.6Messung der Wettbewerbsfähigkeit153.3 Modelle der letzten Zeit143.1Der WTTC und sein Indikatorenmodell der Wettbewerbsfähigkeit143.1.1Der World Travel &Tourism Council143.1.2Das Indikatorenmodell des WTTC Competitiveness Monitor 143.1.3Informationen zu dieser Forschungsmethode153.1.3.1Was ist UNDP173.1.4Die Indikatoren der Wettbewerbsfähigk. 128 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Inhaltsangabe:Abstract:Research in the field of exercise therapy for cancer patients primarily focused on individuals with breast cancer who receive exercise interventions under outpatient conditions. This research study investigated individuals with colorectal cancer under inpatient conditions and aimed to broaden the application of exercise intervention treatments beyond that of breast cancer. The research included two study groups; standard exercise group (SEG, n=44) receiving indoor gymnastic exercise (IGE) and modified exercise group (MEG, n=39) receiving IGE plus additional outdoor walking activity. Participation in the specific exercise therapy program was independent of other therapies received in the inpatient rehabilitation program (IRP). The patients completed QOL questionnaires (QLQ-C30 & QLQ-CR38), psychological distress scale (HADS) and underwent treadmill stress-testing (TST) at the beginning (T1) and upon completion (T2) of the IRP. The QOL and the HADS questionnaires were administrated after a six month follow up (T3) proceeding the IRP completion.Results indicate significant QOL and HADS improvements in pre to post-testing for both study groups. The TST results indicate superior improvements in the MEG in comparison to the SEG. Some of the T1 to T2 QOL and HADS improvement maintained at T3.We conclude that 3 weeks IRP was adequate to reveal improvements in QOL, psychological measures and functional capacity. Future research should emphasize patient motivation for participation in physical activity after completing IRP.This background chapter encompasses the different fields of knowledge which are relevant to the present study, starting with colorectal cancer (epidemiology, etiology, pathology and the International Classification of Functioning, Disability and Health), continuing with the subjects Quality of life, Movement and Sports in the Rehabilitation. The chapter ends with a review of previous physical activity and cancer studies.Descriptive epidemiological knowledge of colorectal cancer is essential for understanding the etiology of the disease and is used in the process of developing screening methods. Large bowel carcinoma is one of the most common cancers in the western world (15% of all cancer cases) and despite advanced diagnostic and therapeutic methods, the prognosis is relatively poor (Faivre et al. 2002). The WHO classification supplies the mortality data of colon cancer separately from rectum cancer. [¿] 140 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Fachhochschule Frankfurt am Main (Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Zu Beginn der neunziger Jahre praktizierte ich in einem offenen Jugendhaus in Berlin-Steglitz. Im Sommer 2000 betreute ich zwei autistische Jungen als Einzelbetreuer für einen Verein der Lebenshilfe in Duisburg. Seit März des Jahres 2002 arbeite ich in Frankfurt am Main als Lernhelfer in der Sozialpädagogischen Lernhilfe (SPLH) mit entwicklungsauffälligen Kindern.Die SPLH ist eine Form der Sozialen Arbeit. In der vorliegenden Diplomarbeit werde ich mich kritisch mit den Ansätzen der SPLH auseinandersetzen und ihren Wert für die Soziale Arbeit aufzeigen.Ich beginne in Kapitel 1 mit einer Definition der SPLH und ihrer Geschichte.In Kapitel 2 werde ich mich den Entwicklungsauffälligkeiten, die die betreuten Kinder in der SPLH aufweisen, zuwenden und auf die individuellen und gesellschaftlichen Hintergründe eingehen.Unter Verwendung der Frankfurter Richtlinie und einer von mir an Frankfurter Lehrern durchgeführten Befragung, gewinne ich in Kapitel 3 mehr Informationen über die SPLH.In Kapitel 4 beschäftige ich mich mit der Hilfeplanung und dem Verlauf einer Hilfedurchführung (beide ergeben den Hilfeplanprozess). Es wird im Einzelnen skizziert, wie und durch wen eine SPLH bewilligt wird, welche Voraussetzungen dabei eine Rolle spielen, wer an ihr beteiligt ist und welche Maßnahmen im Einzelnen für das Kind beschlossen werden.In Kapitel 5 untersuche ich die Verwendung von Konzepten und Methoden in der SPLH. Dabei werde ich auf das Konzept der Lebensweltorientierung und auf die Methoden soziale Einzelfallhilfe, soziale Gruppenarbeit und biographische Fallrekonstruktion eingehen.Im Fazit werde ich abschließend die Ergebnisse der einzelnen Kapitel zusammenfassen und bewerten.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:EINLEITUNG06KAPITEL 1DEFINITION UND GESCHICHTE DER SOZIALPÄDAGOGISCHEN LERNHILFE (SPLH)081.1Definition081.2Geschichte09KAPITEL 2ENTWICKLUNGSAUFFÄLLIGKEITEN BEI KINDERN UND DEREN URSACHEN142.1Definition von Entwicklung und Entwicklungsauffälligkeit142.2Die Formen von Entwicklungsauffälligkeiten bei Kindern162.3Die Ursachen von Entwicklungsauffälligkeiten bei Kindern172.3.1Individuelle Ursachen172.3.2Gesellschaftliche Ursachen192.3.3Schlussfolgerung21KAPITEL 3NEUE UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE ÜBER DIE SPLH233.1Die Frankfurter Richtlinie 243.1.1Ziel243.1.2Datenbezug243.1.3Untersuchungsgegenstand bzw. personen243.1.4Untersuchungszeitraum243.1.5Untersuchungsrahmen243.1.6Untersuchungsfragen253.1.7Ergebnisse der Untersuchung253.1.8Schlussfolgerung263.2Befragung von Lehrern der Stadt Frankfurt am Main über die Wirksamkeit der SPLH273.2.1Allgemein273.2.2Ziel der Befragung273.2.3Datenbezug273.2.4Untersuchungspersonen283.2.5Untersuchungszeitraum283.2.6Unte rsuchungsrahmen283.2.7Rücklaufquote293.2.8Untersuchungsfrage n293.2.9Ergebnisse293.2.10Schlussfolgerung313.3Bewertung beider Untersuchungen32KAPITEL 4DER HILFEPLANPROZESS IN DER SPLH334.1Rechtliche Grundlagen 334.2Rahmenbedingungen für den Hilfeplanprozess344.3Phasen des Hilfeplanprozesses354.3.1Vorphase354.3.2Klärungsphase374.3.2.1Der Hilfebedarf374.3.2.2Das Hilfeziel374.3.2.3Die Hilfeart384.3.3Erziehungskonferenz384.3.4Der Hilfeplan404.3.5Verlaufskonferenz414.3.6Hilfeplanbeendigung424.3Vertiefung444.3.1Der ökonomische Aspekt444.3.2Die Aufgaben des Vertreters im Jugendamt444.3.3Kooperation der professionell Tätigen454.4Die Kompetenzen des Lern. 76 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 2,0, University of Derby (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die augenfällig immer stärker werdende Problematik des Suchtgiftmissbrauchs durch Kinder und Jugendliche hat mich veranlasst, diese Arbeit zu verfassen. Nur wenn sich neben den Pädagog/innen auch die vorgesetzten Behörden des dringenden Handlungsbedarfs bewusst werden, kann sinnvolle Präventionsarbeit geleistet werden.Moderne Suchtprävention hat noch keinen Platz im österreichischen Erziehungswesen gefunden.Die Förderung psycho-sozialer Kompetenzen ist Teil der Gesundheitsförderung. Gesundheit selbst hat körperliche, psychische und soziale Anteile. Psychische Gesundheit bedeutet zum Beispiel, sich gut mit sich selbst zurechtzukommen/ sich mit sich selbst wohlfühlen, Selbstvertrauen zu haben, äußere Ereignisse sinnvoll interpretieren und bewältigen zu können, Stress bewältigen zu können und psychisch in normalem Ausmaß belastbar zu sein.Soziale Gesundheit bedeutet zum Beispiel, über soziales Kapital zu verfügen (Wissen, Einfluss, Ressourcen), gut mit anderen zurechtzukommen, befriedende soziale Beziehungen aufbauen und leben zu können, adäquates soziales Verhalten an den Tag legen zu können und eigene Ziele und Ideen sozial verträglich verwirklichen zu können. Psycho-soziale Kompetenzen sind demzufolge Fähigkeiten, die einen angemessenen Umgang sowohl mit den Mitmenschen als auch mit Problemen und Stresssituationen im täglichen Leben ermöglichen.Interessant ist in diesem Kontext die Stellungnahme der WHO zum Thema Gesundheitsförderung, welche in der Ottawa-Charta im Jahr 1986 wie folgt definiert wurde: Gesundheitsförderung zielt auf den Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen. Um ein umfassendes körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden zu erlangen, ist es notwendig, dass sowohl einzelne als auch Gruppen ihre Bedürfnisse befriedigen, ihre Wünsche und Hoffnungen wahrnehmen und verwirklichen sowie ihre Umwelt meistern bzw. sie verändern können. In diesem Sinne ist die Gesundheit als ein wesentlicher Bestandteil des alltäglichen Lebens zu verstehen und nicht als vorrangiges Lebensziel. . Die Verantwortung für die Gesundheitsförderung liegt deshalb nicht nur beim Gesundheitssektor, sondern bei allen Politikbereichen und zielt über die Entwicklung gesünderer Lebensweisen hinaus auf die Förderung von umfassendem Wohlbefinden .Gang der Untersuchung:Um moderne Suchtprävention betreiben zu können, ist es notwendig, die Entstehung und Wirkungsweise von Sucht zu begreifen. Da die suchtpräventiven Maßnahmen einen langen Entwicklungsprozess hinter sich haben, ist auch ein geschichtlicher Rückblick notwendig. Die Charakteristik moderner Suchtprävention wird anschließend kurz angerissen. Schließlich wird erläutert, welche allgemeinen Maßstäbe für Suchtprävention im Kindesalter und in der Schule gelten.Zum Begriff SUCHT : Geht man von der ursprünglichen Bedeutung des Wortes aus, so bedeutet Sucht so viel wie Siechtum, also Krankheit. Allen neueren Definitionen ist gemeinsam, dass sie Sucht erstens als unstillbares Verlangen nach einem Suchtmittel (substanzgebundene Sucht) oder nach einem Vorgang, einer Handlung (prozessgebundene Sucht) und zweitens als progressive, also fortschreitende psycho-soziale Dynamik begreifen. Sucht inkludiert sowohl physische, psychische als auch soziale Abhängigkeit. Nach Ehmke ist Sucht vor allem die Störung der Gefühlsfähigkeit, der Kommunikations- und damit auch der Beziehungsfähigkeit .Festzuhalten ist, dass Sucht in alltäglichen Bezügen entsteht und etwas mit den Bedingungen zu tun hat, unter welchen Menschen, gleich welchen Alters, 84 pp. Deutsch.