Wenn Sie Kultur eigentlich nicht interessiert, werden Sie dieses Buch nicht weglegen können. Kafka war jung und brauchte das Geld ist der Crashkurs für all diejenigen, die mit Kultur nichts anfangen können, aber gelegentlich ins Tischgespräch eingreifen müssen. Das Buch führt von der Renaissance (»Die Mona Lisa war der erste Smiley«) über Barock, Klassik und Romantik (»Goethe und Schiller haben gegen geltendes Wettbewerbsrecht verstoßen«) bis in die Gegenwart (»Der Literaturnobelpreis ist ein Entschädigungsfond für Kolonialverbrechen«) und bietet eine Fülle von Fakten, Zahlen und verblüffenden Thesen, mit denen Sie jede Kulturdebatte rasch für sich entscheiden. Wussten Sie, dass die holländischen Meister das Stillleben bloß erfanden, weil die moderne Gefriertechnik noch nicht entwickelt war? Oder warum sich Wagners Tristan-Akkord nicht als Klingelton eignet? (Weil er die Atonalität vorwegnahm.) Und was hat Kafka mit dem ganzen Geld gemacht? Kafka war jung und brauchte das Geld gehört auf den Nachttisch eines jeden Nichtlesers. Ein Muss für Manager, Politiker und andere Bildungsfeinde. Mit 20 wunderschönen Tuschzeichnungen von Peter Gut.
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Wenn Sie Kultur eigentlich nicht interessiert, werden Sie dieses Buch nicht weglegen können. Kafka war jung und brauchte das Geld ist der Crashkurs für all diejenigen, die mit Kultur nichts anfangen können, aber gelegentlich ins Tischgespräch eingreifen müssen. Das Buch führt von der Renaissance (»Die Mona Lisa war der erste Smiley«) über Barock, Klassik und Romantik (»Goethe und Schiller haben gegen geltendes Wettbewerbsrecht verstoßen«) bis in die Gegenwart (»Der Literaturnobelpreis ist ein Entschädigungsfond für Kolonialverbrechen«) und bietet eine Fülle von Fakten, Zahlen und verblüffenden Thesen, mit denen Sie jede Kulturdebatte rasch für sich entscheiden. Wussten Sie, dass die holländischen Meister das Stillleben bloß erfanden, weil die moderne Gefriertechnik noch nicht entwickelt war? Oder warum sich Wagners Tristan-Akkord nicht als Klingelton eignet? (Weil er die Atonalität vorwegnahm.) Und was hat Kafka mit dem ganzen Geld gemacht? Kafka war jung und brauchte das Geld gehört auf den Nachttisch eines jeden Nichtlesers. Ein Muss für Manager, Politiker und andere Bildungsfeinde. Mit 20 wunderschönen Tuschzeichnungen von Peter Gut.
»Ich holte viel zu weit aus. Ich hätte ihm besser Konstantin Richters Büchlein Kafka war jung und er brauchte das Geld empfehlen sollen. Ein feuilletonistischer Crash-Kurs. Die Lektüre hätte ihm bestimmt geholfen, die gickelnde Frau, mit der er am Tisch saß, schneller rumzukriegen.« (Philipp Haibach, Die Welt kompakt)
»Konstantin Richter hat einfeines Buch geschrieben. Auch schön: Peter Guts Illustrationen.« (ZEIT Magazin)
»Ein vergnüglichesHelferlein für Halbgebildete, die die Sprache der Kunst nicht verstehen oderkeine Zeit für sie haben. Einziges Risiko: Ihr Smalltalkpartner auf der Partykönnte es auch gerade gelesen haben.« (Wirtschaftswoche)
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Hardcover. Etat : Très bon. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de cet article à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, Very good. Ammareal gives back up to 15% of this item's net price to charity organizations. N° de réf. du vendeur E-217-095
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Etat : good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. N° de réf. du vendeur M03036955933-G
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Pappband. Etat : Befriedigend. Erste Auflage. 173 S.; mit SW-Zeichnungen von Peter Gut; mit Original-Werbeschlaufe; Ecken teils etwas gestaucht Size: 16 cm. N° de réf. du vendeur 089556
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gebunden. Etat : Sehr gut. Gebraucht - Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in sehr gutem Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet -Ein kleiner Bildungsführer über tausend Jahre Kulturgeschichte für Manager, Politiker und alle anderen Vielbeschäftigten. Wenn Sie Kultur eigentlich nicht interessiert, werden Sie dieses Buch nicht weglegen können. Es ist der Crashkurs für alle, die keine Ahnung haben und trotzdem ins Tischgespräch eingreifen wollen. Von der Renaissance (»Die Mona Lisa war der erste Smiley«) über Barock, Klassik und Romantik (»Goethe und Schiller haben gegen geltendes Wettbewerbsrecht verstoßen «) bis in die Gegenwart (»Der Literaturnobelpreis ist ein Entschädigungsfonds für Kolonialverbrechen«) wird eine Fülle von Fakten, Zahlen und verblüffenden Thesen geboten, mit denen Sie jede Kulturdebatte rasch für sich entscheiden. Dieses Buch gehört auf den Nachttisch eines jeden Nichtlesers. Ein Muss für Manager, Politiker und andere Bildungsfeinde. Mit zwanzig wunderschönen Zeichnungen von Peter Gut. 176 pp. Deutsch. N° de réf. du vendeur 515450
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