Die Arbeit analysiert neben den Gründen und Motiven, die zur Errichtung der Parteigerichtsbarkeit führten, auch die Spruchpraxis und vor allem die rechtlichen Grundlagen der Parteigerichtsbarbeit. Es kann gezeigt werden, dass insbesondere durch die nach 1933 erlassenen Vorschriften die Parteigerichtsbarkeit formal immer mehr an die staatliche ordentliche Gerichtsbarkeit angeglichen wurde. Dies führte zu einer dauernden Konkurrenzsituation der Parteigerichtsbarkeit zum beamtenrechtlichen Disziplinarrecht, der Wehrmachtsgerichtsbarkeit und besonders dem ordentlichen Strafverfahrensrecht. Es kann anhand der exemplarisch dargestellten Verfahren vor dem Obersten Parteigericht nachgewiesen werden, dass Maßstab der Rechtsfindung nicht formales Recht war, sondern dass als einzige Maxime der Parteigerichte galt: «Recht ist, was der Bewegung nützt; Unrecht ist, was ihr schadet.»
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Der Autor: Nils Block wurde 1969 in Berlin geboren. Nach der Ausbildung zum Bankkaufmann Studium der Rechtswissenschaften in Berlin und Hamburg. Erstes Staatsexamen 1996. Von 1997 bis 1999 Referendariat in Berlin und Kapstadt/Südafrika. Zweites Staatsexamen im Februar 1999 in Berlin. Promotion zum Dr. jur. im Oktober 2001 an der Freien Universität Berlin. Seit Dezember 2000 Rechtsanwalt in Berlin.
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Etat : New. Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Die Arbeit analysiert neben den Gruenden und Motiven, die zur Errichtung der Parteigerichtsbarkeit fuehrten, auch die Spruchpraxis und vor allem die rechtlichen Grundlagen der Parteigerichtsbarbeit. Es kann gezeigt werden, dass insbesondere durch die nach 193. N° de réf. du vendeur 119892863
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Taschenbuch. Etat : Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die Arbeit analysiert neben den Gründen und Motiven, die zur Errichtung der Parteigerichtsbarkeit führten, auch die Spruchpraxis und vor allem die rechtlichen Grundlagen der Parteigerichtsbarbeit. Es kann gezeigt werden, dass insbesondere durch die nach 1933 erlassenen Vorschriften die Parteigerichtsbarkeit formal immer mehr an die staatliche ordentliche Gerichtsbarkeit angeglichen wurde. Dies führte zu einer dauernden Konkurrenzsituation der Parteigerichtsbarkeit zum beamtenrechtlichen Disziplinarrecht, der Wehrmachtsgerichtsbarkeit und besonders dem ordentlichen Strafverfahrensrecht. Es kann anhand der exemplarisch dargestellten Verfahren vor dem Obersten Parteigericht nachgewiesen werden, dass Maßstab der Rechtsfindung nicht formales Recht war, sondern dass als einzige Maxime der Parteigerichte galt: 'Recht ist, was der Bewegung nützt; Unrecht ist, was ihr schadet.'. N° de réf. du vendeur 9783631390979
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Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Die Arbeit analysiert neben den Gründen und Motiven, die zur Errichtung der Parteigerichtsbarkeit führten, auch die Spruchpraxis und vor allem die rechtlichen Grundlagen der Parteigerichtsbarbeit. Es kann gezeigt werden, dass insbesondere durch die nach 1933 erlassenen Vorschriften die Parteigerichtsbarkeit formal immer mehr an die staatliche ordentliche Gerichtsbarkeit angeglichen wurde. Dies führte zu einer dauernden Konkurrenzsituation der Parteigerichtsbarkeit zum beamtenrechtlichen Disziplinarrecht, der Wehrmachtsgerichtsbarkeit und besonders dem ordentlichen Strafverfahrensrecht. Es kann anhand der exemplarisch dargestellten Verfahren vor dem Obersten Parteigericht nachgewiesen werden, dass Maßstab der Rechtsfindung nicht formales Recht war, sondern dass als einzige Maxime der Parteigerichte galt: 'Recht ist, was der Bewegung nützt; Unrecht ist, was ihr schadet.' 238 pp. Deutsch. N° de réf. du vendeur 9783631390979
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Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware -Die Arbeit analysiert neben den Gründen und Motiven, die zur Errichtung der Parteigerichtsbarkeit führten, auch die Spruchpraxis und vor allem die rechtlichen Grundlagen der Parteigerichtsbarbeit. Es kann gezeigt werden, dass insbesondere durch die nach 1933 erlassenen Vorschriften die Parteigerichtsbarkeit formal immer mehr an die staatliche ordentliche Gerichtsbarkeit angeglichen wurde. Dies führte zu einer dauernden Konkurrenzsituation der Parteigerichtsbarkeit zum beamtenrechtlichen Disziplinarrecht, der Wehrmachtsgerichtsbarkeit und besonders dem ordentlichen Strafverfahrensrecht. Es kann anhand der exemplarisch dargestellten Verfahren vor dem Obersten Parteigericht nachgewiesen werden, dass Maßstab der Rechtsfindung nicht formales Recht war, sondern dass als einzige Maxime der Parteigerichte galt: «Recht ist, was der Bewegung nützt; Unrecht ist, was ihr schadet.»Lang, Peter GmbH, Gontardstraße 11, 10178 Berlin 252 pp. Deutsch. N° de réf. du vendeur 9783631390979
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Taschenbuch. Etat : Neu. Die Parteigerichtsbarkeit der NSDAP | Nils Block | Taschenbuch | 252 S. | Deutsch | 2002 | Peter Lang | EAN 9783631390979 | Verantwortliche Person für die EU: Lang, Peter GmbH, Gontardstr. 11, 10178 Berlin, r[dot]boehm-korff[at]peterlang[dot]com | Anbieter: preigu. N° de réf. du vendeur 125357703
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