Taschenbuch. Etat : Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 2,0, Leuphana Universit�t L�neburg (Institut f�r Soziologie), Veranstaltung: Erhebungsmethoden der empirischen Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Man h�rt immer wieder, Mitarbeiter seien das wichtigste Kapital einer Unternehmung. Dieser Ausspruch gewinnt in unserem Informations- und Wissenszeitalter immer mehr an Bedeutung. Der intern geschaffene Wert von Humankapital findet keinen Eingang in die Bilanzen, sondern schm�lert als Kosten das Betriebsergebnis. Eine andere Sichtweise beschreibt das Humankapital als Leistungspotenzial aller Arbeitskr�fte eines Unternehmens. Besonders f�r personalintensive Organisationen wie bei Dienstleistungsunternehmen wird in Forschung und Praxis nach Ans�tzen gesucht, Mitarbeiter mit ihren Kenntnissen, Erfahrungen und F�higkeiten in Bewertungsverfahren entsprechend ihrem Beitrag zum Unternehmenserfolg ber�cksichtigen zu k�nnen.Diese Arbeit besch�ftigt sich mit der Problematik der Erfassung, Identifizierung und Bewertung von relevanten Indikatoren zur Messung des Humankapitals, um damit R�ckschl�sse auf den Unternehmenserfolg schlie�en zu k�nnen.Ein Vergleich, der diese Schwierigkeiten verst�ndlicher macht stammt aus der Allgemeinmedizin. Der Gesundheitszustand eines Menschen ist per se nicht messbar, obgleich die Medizin darauf abzielt, ihn zu verbessern oder zu erhalten. Messbar sind Indikatoren wie Blutdruck, Atmung, Temperatur oder Blutwerte. Wenn der Arzt feststellt, dass der Patient Fieber hat, sucht er nach Ursachen und behandelt ihn. Selten stellt er ihn in den 'Frigidaire', um das Fieber zu senken. In diesem Beispiel ist ein Indikator eine messbare Gr��e, die eine Aussage �ber die interessierende Gr��e erlaubt, ohne die interessieren- de Gr��e zu messen. Der Erfolg wird an der Abnahme des Fiebers gemessen. Ziel ist immer die Verbesserung des Gesundheitszustandes. Um die Problematik verstehen zu k�nnen gilt es zun�chst in Kapitel zwei die Begrifflichkeiten zu definieren und auf die Entwicklung von Humankapital einzugehen. Im dritten Kapitel werden gezielt die Operationalisierungsprobleme geschildert. Es wird die Zuordnung von theoretischen Begriffen der beobachtbaren Indikatoren gekl�rt, um dann die Indikatoren von Humankapital und unternehmerischem Erfolg zu benennen. In Kapitel vier wird der Zusammenhang von Humankapital und Unternehmenserfolg anhand von einer Wirkungskette veranschaulicht. N� de r�f. du vendeur 9783656285243

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Operationalisierungsprobleme von Humankapital und die Auswirkung auf den Unternehmenserfolg

Fabian Sohns

Edit� par GRIN Verlag Okt 2012, 2012

ISBN 10 : 3656285241 ISBN 13 : 9783656285243

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Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 2,0, Leuphana Universit�t L�neburg (Institut f�r Soziologie), Veranstaltung: Erhebungsmethoden der empirischen Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Man h�rt immer wieder, Mitarbeiter seien das wichtigste Kapital einer Unternehmung. Dieser Ausspruch gewinnt in unserem Informations- und Wissenszeitalter immer mehr an Bedeutung. Der intern geschaffene Wert von Humankapital findet keinen Eingang in die Bilanzen, sondern schm�lert als Kosten das Betriebsergebnis. Eine andere Sichtweise beschreibt das Humankapital als Leistungspotenzial aller Arbeitskr�fte eines Unternehmens. Besonders f�r personalintensive Organisationen wie bei Dienstleistungsunternehmen wird in Forschung und Praxis nach Ans�tzen gesucht, Mitarbeiter mit ihren Kenntnissen, Erfahrungen und F�higkeiten in Bewertungsverfahren entsprechend ihrem Beitrag zum Unternehmenserfolg ber�cksichtigen zu k�nnen.Diese Arbeit besch�ftigt sich mit der Problematik der Erfassung, Identifizierung und Bewertung von relevanten Indikatoren zur Messung des Humankapitals, um damit R�ckschl�sse auf den Unternehmenserfolg schlie�en zu k�nnen.Ein Vergleich, der diese Schwierigkeiten verst�ndlicher macht stammt aus der Allgemeinmedizin. Der Gesundheitszustand eines Menschen ist per se nicht messbar, obgleich die Medizin darauf abzielt, ihn zu verbessern oder zu erhalten. Messbar sind Indikatoren wie Blutdruck, Atmung, Temperatur oder Blutwerte. Wenn der Arzt feststellt, dass der Patient Fieber hat, sucht er nach Ursachen und behandelt ihn. Selten stellt er ihn in den 'Frigidaire', um das Fieber zu senken. In diesem Beispiel ist ein Indikator eine messbare Gr��e, die eine Aussage �ber die interessierende Gr��e erlaubt, ohne die interessieren- de Gr��e zu messen. Der Erfolg wird an der Abnahme des Fiebers gemessen. Ziel ist immer die Verbesserung des Gesundheitszustandes. Um die Problematik verstehen zu k�nnen gilt es zun�chst in Kapitel zwei die Begrifflichkeiten zu definieren und auf die Entwicklung von Humankapital einzugehen. Im dritten Kapitel werden gezielt die Operationalisierungsprobleme geschildert. Es wird die Zuordnung von theoretischen Begriffen der beobachtbaren Indikatoren gekl�rt, um dann die Indikatoren von Humankapital und unternehmerischem Erfolg zu benennen. In Kapitel vier wird der Zusammenhang von Humankapital und Unternehmenserfolg anhand von einer Wirkungskette veranschaulicht. 20 pp. Deutsch. N� de r�f. du vendeur 9783656285243

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