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Ämterlaufbahn im antiken Rom. Die Problematik und der Ausgleich der den "homines novi" fehlenden "dignitas" - Couverture souple

 
9783668449046: Ämterlaufbahn im antiken Rom. Die Problematik und der Ausgleich der den "homines novi" fehlenden "dignitas"

Synopsis

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Quintus Tullius Cicero schreibt zu Beginn seines "Commentariolum petitionis", das Ratschläge für die Bewerbung zum Konsultat für seinen Bruder Marcus beinhaltet, in Bezug auf das, was er sich während seiner Kandidatur immer vor Augen halten solle: "Ich bin ein politischer Aufsteiger, ich bewerbe mich um das Amt des Consuls, es handelt sich um Rom." Die Tatsache dass Marcus Tullius Cicero nicht aus einer der einflussreichen Familien des Senatsadels stammte, sondern aus einer, die zwar wohlhabend war, aber noch keinen Konsul stellte, er also ein homo novus war, wird hier mit Absicht, als erstes genannt. Quintus stellt dies also als einen Punkt da, der steter Beachtung bedarf, was die Besonderheit, aber auch die Schwierigkeiten der Novität verdeutlicht, da die Nobilität, der Senatsadel nur unter Ausnahmen einen homo novus in ihren Reihen zuließ, was damit begründet wurde, dass Cicero als ein solcher, nicht die angeborene Würde für das Konsulat, die dignitas besaß, die einem Mitglied des Senatsadels von Geburt an zu eigen war. Cicero musste also auf andere Art zu der nötigen dignitas gelangen; er musste einen Ausgleich schaffen, um im allgemeinen Ansehen zumindest auf gleicher Ebene mit seinen Mitbewerbern um das Konsulat zu stehen. Worin das Problem für homines novi mit der fehlenden dignitas bestand und auf welche Weise sie im Nachhinein erworben wurde, soll in dieser Arbeit erläutert werden. Um dies zu beleuchten, muss als erstes geklärt werden, wer als homo novus galt und wie er im Gegensatz zum Senatsadel stand. Daran anschließend soll die Bedeutung der dignitas in der späten Republik im Rahmen des politischen Lebens erläutert werden und anschließend in den Rahmen der aus ihrem Mangel resultierenden Problematik für homines novi bei der Konsularwahl gesetzt werden. In Anschluss daran soll dann d

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  • ÉditeurGrin Verlag
  • Date d'édition2017
  • ISBN 10 366844904X
  • ISBN 13 9783668449046
  • ReliureBroché
  • Langueallemand
  • Nombre de pages24
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Christian-Wilhelm Wehebrink
Edité par GRIN Verlag, 2017
ISBN 10 : 366844904X ISBN 13 : 9783668449046
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Taschenbuch. Etat : Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Quintus Tullius Cicero schreibt zu Beginn seines 'Commentariolum petitionis', das Ratschläge für die Bewerbung zum Konsultat für seinen Bruder Marcus beinhaltet, in Bezug auf das, was er sich während seiner Kandidatur immer vor Augen halten solle: 'Ich bin ein politischer Aufsteiger, ich bewerbe mich um das Amt des Consuls, es handelt sich um Rom.' Die Tatsache dass Marcus Tullius Cicero nicht aus einer der einflussreichen Familien des Senatsadels stammte, sondern aus einer, die zwar wohlhabend war, aber noch keinen Konsul stellte, er also ein homo novus war, wird hier mit Absicht, als erstes genannt. Quintus stellt dies also als einen Punkt da, der steter Beachtung bedarf, was die Besonderheit, aber auch die Schwierigkeiten der Novität verdeutlicht, da die Nobilität, der Senatsadel nur unter Ausnahmen einen homo novus in ihren Reihen zuließ, was damit begründet wurde, dass Cicero als ein solcher, nicht die angeborene Würde für das Konsulat, die dignitas besaß, die einem Mitglied des Senatsadels von Geburt an zu eigen war. Cicero musste also auf andere Art zu der nötigen dignitas gelangen; er musste einen Ausgleich schaffen, um im allgemeinen Ansehen zumindest auf gleicher Ebene mit seinen Mitbewerbern um das Konsulat zu stehen. Worin das Problem für homines novi mit der fehlenden dignitas bestand und auf welche Weise sie im Nachhinein erworben wurde, soll in dieser Arbeit erläutert werden. Um dies zu beleuchten, muss als erstes geklärt werden, wer als homo novus galt und wie er im Gegensatz zum Senatsadel stand. Daran anschließend soll die Bedeutung der dignitas in der späten Republik im Rahmen des politischen Lebens erläutert werden und anschließend in den Rahmen der aus ihrem Mangel resultierenden Problematik für homines novi bei der Konsularwahl gesetzt werden. In Anschluss daran soll dann der Ausgleich der fehlenden dignitas, beziehungsweise die Ausklammerung der Selbigen aus dem Wahlkampf thematisiert werden und anhand der Beispiele der homines novi Marcus Tullius Cicero und des Gaius Marius in Bezug auf den rednerischen, sowie militärischen Ruhm konkretisiert werden. N° de réf. du vendeur 9783668449046

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Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Quintus Tullius Cicero schreibt zu Beginn seines 'Commentariolum petitionis', das Ratschläge für die Bewerbung zum Konsultat für seinen Bruder Marcus beinhaltet, in Bezug auf das, was er sich während seiner Kandidatur immer vor Augen halten solle: 'Ich bin ein politischer Aufsteiger, ich bewerbe mich um das Amt des Consuls, es handelt sich um Rom.' Die Tatsache dass Marcus Tullius Cicero nicht aus einer der einflussreichen Familien des Senatsadels stammte, sondern aus einer, die zwar wohlhabend war, aber noch keinen Konsul stellte, er also ein homo novus war, wird hier mit Absicht, als erstes genannt. Quintus stellt dies also als einen Punkt da, der steter Beachtung bedarf, was die Besonderheit, aber auch die Schwierigkeiten der Novität verdeutlicht, da die Nobilität, der Senatsadel nur unter Ausnahmen einen homo novus in ihren Reihen zuließ, was damit begründet wurde, dass Cicero als ein solcher, nicht die angeborene Würde für das Konsulat, die dignitas besaß, die einem Mitglied des Senatsadels von Geburt an zu eigen war. Cicero musste also auf andere Art zu der nötigen dignitas gelangen; er musste einen Ausgleich schaffen, um im allgemeinen Ansehen zumindest auf gleicher Ebene mit seinen Mitbewerbern um das Konsulat zu stehen.Worin das Problem für homines novi mit der fehlenden dignitas bestand und auf welche Weise sie im Nachhinein erworben wurde, soll in dieser Arbeit erläutert werden. Um dies zu beleuchten, muss als erstes geklärt werden, wer als homo novus galt und wie er im Gegensatz zum Senatsadel stand. Daran anschließend soll die Bedeutung der dignitas in der späten Republik im Rahmen des politischen Lebens erläutert werden und anschließend in den Rahmen der aus ihrem Mangel resultierenden Problematik für homines novi bei der Konsularwahl gesetzt werden. In Anschluss daran soll dann der Ausgleich der fehlenden dignitas, beziehungsweise die Ausklammerung der Selbigen aus dem Wahlkampf thematisiert werden und anhand der Beispiele der homines novi Marcus Tullius Cicero und des Gaius Marius in Bezug auf den rednerischen, sowie militärischen Ruhm konkretisiert werden. 24 pp. Deutsch. N° de réf. du vendeur 9783668449046

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Taschenbuch. Etat : Neu. Ämterlaufbahn im antiken Rom. Die Problematik und der Ausgleich der den "homines novi" fehlenden "dignitas" | Christian-Wilhelm Wehebrink | Taschenbuch | 24 S. | Deutsch | 2017 | GRIN Verlag | EAN 9783668449046 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu. N° de réf. du vendeur 109196525

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