Lessing als Wegbereiter f�r die weibliche Emanzipation am Beispiel der "Emilia Galotti" und "Miss Sara Sampson" - Couverture souple

Feyder, Tessy

9783668501614: Lessing als Wegbereiter f�r die weibliche Emanzipation am Beispiel der "Emilia Galotti" und "Miss Sara Sampson"

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ISBN 10 : 3668501610 ISBN 13 : 9783668501614

Editeur : Grin Verlag, 2017

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universit� du Luxembourg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit den Frauenbildern Lessings. Um diese besser zu verstehen, werden verschiedene Frauenbilder aus unterschiedlichen Dramen analysiert. In diesem Sinne widmet sich das erste Kapitel der Hausarbeitet zwei Frauengestalten aus der Trag�die "Emilia Galotti" zu (Emilia und Orsina). Bei dieser Analyse wird der Fokus vor allem auf die Frage gelegt, inwiefern beide Figuren als emanzipierte Frauen betrachtet werden k�nnen. Im darauffolgenden Kapitel wird die Figur der Miss Sara Sampson aus dem gleichnamigen Trauerspiel untersucht. Hier gehen wir detaillierter auf die Handlung ein und konzertieren uns auf die emanzipierten Taten Saras. Das 18. Jahrhundert gilt als pr�gendes Zeitalter f�r die Ver�nderung der Frauenrolle und steht f�r den Beginn der Frauenbewegung. Durch die Epoche der Aufkl�rung motiviert, welche unter anderem f�r die Handlungsfreiheit der Menschen pl�dierte, fingen die ersten mutigen Frauen (zuerst in England und Frankreich) an, an einen Umschwung der Frauenposition zu denken und ihren Missmut kundzutun. Ihre Bestrebungen, Proteste und Gedanken betrachtet man heute als die Wurzeln der Frauenemanzipation. Die Frauen k�mpften f�r einen sozialen Aufstieg sowie f�r die Gleichsetzung der Geschlechter. Bis jeher wurden Frauen n�mlich nicht als den M�nnern ebenb�rtig angesehen, sondern ihre Aufgabe bestand ausschlie�lich darin, als Ehefrau und Mutter zu dienen. Sie mussten sich somit ihren Ehem�nnern unterordnen und waren zudem auch rechtlich und �konomisch von den M�nnern abh�ngig. Letzteres ging so weit, dass die V�ter in der damaligen Zeit �blicherweise die Ehem�nner f�r ihre T�chter aussuchten. Auch war den Frauen eine Ausbildung verwehrt, da diese sie von ihren Pflichten, n�mlich die Erziehung der Kinder sowie das Erledigen des Haushalts, abhal

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�diteurGrin Verlag
Date d'�dition2017
ISBN 10 3668501610
ISBN 13 9783668501614
ReliureBroch�
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Lessing als Wegbereiter f�r die weibliche Emanzipation am Beispiel der "Emilia Galotti" und "Miss Sara Sampson"

Tessy Feyder

Edit� par GRIN Verlag, 2017

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Taschenbuch. Etat : Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universit� du Luxembourg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit den Frauenbildern Lessings. Um diese besser zu verstehen, werden verschiedene Frauenbilder aus unterschiedlichen Dramen analysiert. In diesem Sinne widmet sich das erste Kapitel der Hausarbeitet zwei Frauengestalten aus der Trag�die 'Emilia Galotti' zu (Emilia und Orsina). Bei dieser Analyse wird der Fokus vor allem auf die Frage gelegt, inwiefern beide Figuren als emanzipierte Frauen betrachtet werden k�nnen. Im darauffolgenden Kapitel wird die Figur der Miss Sara Sampson aus dem gleichnamigen Trauerspiel untersucht. Hier gehen wir detaillierter auf die Handlung ein und konzertieren uns auf die emanzipierten Taten Saras.Das 18. Jahrhundert gilt als pr�gendes Zeitalter f�r die Ver�nderung der Frauenrolle und steht f�r den Beginn der Frauenbewegung. Durch die Epoche der Aufkl�rung motiviert, welche unter anderem f�r die Handlungsfreiheit der Menschen pl�dierte, fingen die ersten mutigen Frauen (zuerst in England und Frankreich) an, an einen Umschwung der Frauenposition zu denken und ihren Missmut kundzutun. Ihre Bestrebungen, Proteste und Gedanken betrachtet man heute als die Wurzeln der Frauenemanzipation.Die Frauen k�mpften f�r einen sozialen Aufstieg sowie f�r die Gleichsetzung der Geschlechter. Bis jeher wurden Frauen n�mlich nicht als den M�nnern ebenb�rtig angesehen, sondern ihre Aufgabe bestand ausschlie�lich darin, als Ehefrau und Mutter zu dienen. Sie mussten sich somit ihren Ehem�nnern unterordnen und waren zudem auch rechtlich und �konomisch von den M�nnern abh�ngig. Letzteres ging so weit, dass die V�ter in der damaligen Zeit �blicherweise die Ehem�nner f�r ihre T�chter aussuchten. Auch war den Frauen eine Ausbildung verwehrt, da diese sie von ihren Pflichten, n�mlich die Erziehung der Kinder sowie das Erledigen des Haushalts, abhalten w�rde. Das Einzige, was den Frauen in ihrer Freizeit gestattet war, war die Zuwendung zur Literatur. Sie war das einzige Medium, aus welchem die Frauen sich weiterbilden konnten. Zusammenfassend bedeutet dies also, dass die Frauen eine feste Rollenordnung zu befolgen hatten und in einem starken Abh�ngigkeitsverh�ltnis zu ihrem Mann standen, welcher die einzige Pflicht hatte, sich um die Unterhaltszahlung seiner Frau zu sorgen. Die Frauen waren somit machtlos und mussten ihrer Stellung passiv erliegen. N� de r�f. du vendeur 9783668501614

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Lessing als Wegbereiter f�r die weibliche Emanzipation am Beispiel der "Emilia Galotti" und "Miss Sara Sampson"

Tessy Feyder

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