Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Parasoziale Interaktionen sind einseitige Beziehungen, welche Mediennutzer zu einem Medienakteur, der sogenannten Persona, eingehen. Dies geschieht dadurch, dass die Persona durch verschiedene Mittel, wie z. B. direkten Blickkontakt oder Ansprache, den Eindruck vermittelt, im Kontakt mit dem Publikum zu stehen. Seitens des Mediennutzers gibt es verschiedene ausschlaggebende Faktoren, welche zu mehr oder weniger stark ausgeprägten PSB führen, z.B. das Bedürfnis nach Zugehörigkeit, oder Erfahrungen, welche die Rezipienten im Kindesalter gemacht haben. Im Verlauf dieser Arbeit wird zunächst genauer darauf eingegangen, was parasoziale Beziehungen ausmacht und wie sie sich von realen oder face to face Beziehungen unterscheiden, sowie die Schwierigkeiten bei der Messung und Einordnung derselben. Des Weiteren wird untersucht, wie Realitätsnähe gemessen werden kann. Unter dem Stichwort "Perceived Realism" finden sich viele Forschungsergebnisse, die Beschreiben, welche Wirkung die wahrgenommene Realität auf Medieneffekte hat, um im Anschluss zu schauen, ob sich Forschungsergebnisse finden, welche darauf schließen lassen, ob die wahrgenommene Realität beim Mediennutzer Auswirkungen auf die parasoziale Interaktion und/ oder Beziehung hat. Viele neuere Studien zu parasozialen Phänomenen beschäftigen sich mit fiktionalen oder non-fiktionalen Mediencharakteren, weshalb in dieser Arbeit auch auf diese Bezug genommen wird, sowie auf verschiedene Studien zu parasozialen Beziehungen mit (animierten) Computerspielfiguren und Avataren. In einem Forschungsüberblick sollen die Ergebnisse der PSB hinsichtlich des Kriteriums Realitätsnähe überprüft werden, und anschließend geschaut werden, ob die realitätsnahe Darstellung eines Medienakteurs zu einer stärkeren oder schwächeren parasozialen Beziehung führt.
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Taschenbuch. Etat : Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Parasoziale Interaktionen sind einseitige Beziehungen, welche Mediennutzer zu einem Medienakteur, der sogenannten Persona, eingehen. Dies geschieht dadurch, dass die Persona durch verschiedene Mittel, wie z. B. direkten Blickkontakt oder Ansprache, den Eindruck vermittelt, im Kontakt mit dem Publikum zu stehen. Seitens des Mediennutzers gibt es verschiedene ausschlaggebende Faktoren, welche zu mehr oder weniger stark ausgeprägten PSB führen, z.B. das Bedürfnis nach Zugehörigkeit, oder Erfahrungen, welche die Rezipienten im Kindesalter gemacht haben.Im Verlauf dieser Arbeit wird zunächst genauer darauf eingegangen, was parasoziale Beziehungen ausmacht und wie sie sich von realen oder face to face Beziehungen unterscheiden, sowie die Schwierigkeiten bei der Messung und Einordnung derselben. Des Weiteren wird untersucht, wie Realitätsnähe gemessen werden kann. Unter dem Stichwort 'Perceived Realism' finden sich viele Forschungsergebnisse, die Beschreiben, welche Wirkung die wahrgenommene Realität auf Medieneffekte hat, um im Anschluss zu schauen, ob sich Forschungsergebnisse finden, welche darauf schließen lassen, ob die wahrgenommene Realität beim Mediennutzer Auswirkungen auf die parasoziale Interaktion und/ oder Beziehung hat.Viele neuere Studien zu parasozialen Phänomenen beschäftigen sich mit fiktionalen oder non-fiktionalen Mediencharakteren, weshalb in dieser Arbeit auch auf diese Bezug genommen wird, sowie auf verschiedene Studien zu parasozialen Beziehungen mit (animierten) Computerspielfiguren und Avataren.In einem Forschungsüberblick sollen die Ergebnisse der PSB hinsichtlich des Kriteriums Realitätsnähe überprüft werden, und anschließend geschaut werden, ob die realitätsnahe Darstellung eines Medienakteurs zu einer stärkeren oder schwächeren parasozialen Beziehung führt. N° de réf. du vendeur 9783668577756
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Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Parasoziale Interaktionen sind einseitige Beziehungen, welche Mediennutzer zu einem Medienakteur, der sogenannten Persona, eingehen. Dies geschieht dadurch, dass die Persona durch verschiedene Mittel, wie z. B. direkten Blickkontakt oder Ansprache, den Eindruck vermittelt, im Kontakt mit dem Publikum zu stehen. Seitens des Mediennutzers gibt es verschiedene ausschlaggebende Faktoren, welche zu mehr oder weniger stark ausgeprägten PSB führen, z.B. das Bedürfnis nach Zugehörigkeit, oder Erfahrungen, welche die Rezipienten im Kindesalter gemacht haben.Im Verlauf dieser Arbeit wird zunächst genauer darauf eingegangen, was parasoziale Beziehungen ausmacht und wie sie sich von realen oder face to face Beziehungen unterscheiden, sowie die Schwierigkeiten bei der Messung und Einordnung derselben. Des Weiteren wird untersucht, wie Realitätsnähe gemessen werden kann. Unter dem Stichwort 'Perceived Realism' finden sich viele Forschungsergebnisse, die Beschreiben, welche Wirkung die wahrgenommene Realität auf Medieneffekte hat, um im Anschluss zu schauen, ob sich Forschungsergebnisse finden, welche darauf schließen lassen, ob die wahrgenommene Realität beim Mediennutzer Auswirkungen auf die parasoziale Interaktion und/ oder Beziehung hat.Viele neuere Studien zu parasozialen Phänomenen beschäftigen sich mit fiktionalen oder non-fiktionalen Mediencharakteren, weshalb in dieser Arbeit auch auf diese Bezug genommen wird, sowie auf verschiedene Studien zu parasozialen Beziehungen mit (animierten) Computerspielfiguren und Avataren.In einem Forschungsüberblick sollen die Ergebnisse der PSB hinsichtlich des Kriteriums Realitätsnähe überprüft werden, und anschließend geschaut werden, ob die realitätsnahe Darstellung eines Medienakteurs zu einer stärkeren oder schwächeren parasozialen Beziehung führt. 20 pp. Deutsch. N° de réf. du vendeur 9783668577756
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Taschenbuch. Etat : Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Parasoziale Interaktionen sind einseitige Beziehungen, welche Mediennutzer zu einem Medienakteur, der sogenannten Persona, eingehen. Dies geschieht dadurch, dass die Persona durch verschiedene Mittel, wie z. B. direkten Blickkontakt oder Ansprache, den Eindruck vermittelt, im Kontakt mit dem Publikum zu stehen. Seitens des Mediennutzers gibt es verschiedene ausschlaggebende Faktoren, welche zu mehr oder weniger stark ausgeprägten PSB führen, z.B. das Bedürfnis nach Zugehörigkeit, oder Erfahrungen, welche die Rezipienten im Kindesalter gemacht haben.Im Verlauf dieser Arbeit wird zunächst genauer darauf eingegangen, was parasoziale Beziehungen ausmacht und wie sie sich von realen oder face to face Beziehungen unterscheiden, sowie die Schwierigkeiten bei der Messung und Einordnung derselben.Des Weiteren wird untersucht, wie Realitätsnähe gemessen werden kann. Unter dem Stichwort ¿Perceived Realism¿ finden sich viele Forschungsergebnisse, die Beschreiben, welche Wirkung die wahrgenommene Realität auf Medieneffekte hat, um im Anschluss zu schauen, ob sich Forschungsergebnisse finden, welche darauf schließen lassen, ob die wahrgenommene Realität beim Mediennutzer Auswirkungen auf die parasoziale Interaktion und/ oder Beziehung hat.Viele neuere Studien zu parasozialen Phänomenen beschäftigen sich mit fiktionalen oder non-fiktionalen Mediencharakteren, weshalb in dieser Arbeit auch auf diese Bezug genommen wird, sowie auf verschiedene Studien zu parasozialen Beziehungen mit (animierten) Computerspielfiguren und Avataren.In einem Forschungsüberblick sollen die Ergebnisse der PSB hinsichtlich des Kriteriums Realitätsnähe überprüft werden, und anschließend geschaut werden, ob die realitätsnahe Darstellung eines Medienakteurs zu einer stärkeren oder schwächeren parasozialen Beziehung führt.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 20 pp. Deutsch. N° de réf. du vendeur 9783668577756
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Taschenbuch. Etat : Neu. Beeinflussung von parasozialer Interaktion und Beziehung durch "perceived Realism" und Fiktionalität von Medienakteuren | Johannes Hammar | Taschenbuch | 20 S. | Deutsch | 2017 | GRIN Verlag | EAN 9783668577756 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu Print on Demand. N° de réf. du vendeur 110602704
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