Namhafte AutorInnen geben einen Überblick über Jugend und ihre Musik. Das Handbuch behandelt Musikinteressen und -traditionen Jugendlicher von der Pop- und Rock-Musik (inclusive Rap und Techno), die ihrer Beliebtheit bei den Jugendlichen entsprechend einen breiten Raum einnehmen, bis zur klassischen Musik. Neben Analysen spielen auch die Darstellung pädagogischerAnwendungsbereiche eine Rolle.
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23*15,5 cm. OBroschur. 570 S. : Ill., graph. Darst. Guter Zustand mit lediglich leichten Gebrauchsspuren. L31-1 ISBN 3810015431 Wichtiger Hinweis: Aufgrund der EPR-Regelung zur Zeit KEIN Versand in EU-Länder. Due to EPR, there is currently no delivery to EU-countries. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000. N° de réf. du vendeur 158956
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Hardcover. Etat : gut. 1997. Namhafte AutorInnen geben einen Überblick über Jugend und ihre Musik. Das Handbuch behandelt Musikinteressen und -traditionen Jugendlicher der Pop- und Rock-Musik inclusive Rap und Techno, die ihrer Beliebtheit bei Jugendlichen entsprechend einen breiten Raum einnehmen, bis zur Klassischen Musik. Neben Analysen spielt die Darstellung pädagogischer Anwendungsbereiche eine Rolle. Großer Wert wird gelegt auf eine 'szenennahe' Darstellung; biographische Rekonstruktionen sollen die Sicht- und Erlebnisweise von Jugendlichen nahebringen. Ein Register erschließt den Inhalt für vielfältige Nutzung. Autorenporträt:Pof. Dr. Dieter Baacke (1934-1999) lehrte an der Universität Bielefeld. Seine Arbeitschwerpunkte waren Medienpädagogik, Jugend- und Medienforschung und außerschulische Bildung. In deutscher Sprache. 570 pages. 22,9 x 15,4 x 3,2 cm. N° de réf. du vendeur BN11469
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Paperback. Etat : new. Paperback. 11 Eine Subjektivierung des Musikerlebnisses bringt dann die Neuzeit mit sich. Musik er freut nach Descartes, wenn ihre mathematische Struktur fuer den Sinn klar erkennbar ist, ohne einfoermig zu sein. Zweck der Musik ist eigentlich die Sinnesfreude, die freilich eine Form mathematischer Erkenntnis (zugleich) ist. Erst mit der Erstehung der Kunstphiloso phie und AEsthetik, endgueltig im 18. Jahrhundert, geraet Musik in einen neuen Zusammen hang. Nun wechselt sie aus dem Bereich der artes liberales, also dem der Wissenschaft und ontologischen Rationalitaet, in den Kreis der schoenen Kuenste ueber und wird damit zu einem primaer oder ausschliesslich aesthetischen Phaenomen. Nun wird sie zum Produkt des unbe wusst schaffenden Genies. Die bildende Kunst ahmt eher die aeussere sichtbare Natur und der Menschen nach; die unsichtbare, innere Natur des Menschen, Gemuet und Leidenschaften, sind nun Inhalt musikalischen Ausdrucks. Damit gehoert Musik auch nicht mehr den nach ahmenden Kuensten an und konstituiert sich als Ausdruckskunst: "Als ihr Gehalt erweisen sich bald nicht mehr die tabellarisch erfaBten bestimmten Affekte, sondern das viel weitere Feld der Empfindungen. Diese werden von der Empfindungstheorie der Leibniz-Schule als ein Kontinuum klarer, aber verworrener Vorstellungen beschrieben (clara et confusa re praesentatio)" (ebd. , S. 250). In der Aufklaerung zum Ausdrucksorgan der Subjektivitaet geworden, wird Musik in der Romantik ueber das Gefuehl als Ahnung und Gegenwart des Absoluten interpretiert: Die Seele weitet sich. Diese zwar wirkungsvolle Unbestimmtheit wirft das Problem der Form-Inhalt-Beziehung auf. In der Aufklaerung zum Ausdrucksorgan der Subjektivitaet geworden, wird Musik in der Romantik ueber das Gefuehl als Ahnung und Gegenwart des Absoluten interpretiert: Die Seele weitet sich. Shipping may be from multiple locations in the US or from the UK, depending on stock availability. N° de réf. du vendeur 9783810015433
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Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -11 Eine Subjektivierung des Musikerlebnisses bringt dann die Neuzeit mit sich. Musik er freut nach Descartes, wenn ihre mathematische Struktur für den Sinn klar erkennbar ist, ohne einförmig zu sein. Zweck der Musik ist eigentlich die Sinnesfreude, die freilich eine Form mathematischer Erkenntnis (zugleich) ist. Erst mit der Erstehung der Kunstphiloso phie und Ästhetik, endgültig im 18. Jahrhundert, gerät Musik in einen neuen Zusammen hang. Nun wechselt sie aus dem Bereich der artes liberales, also dem der Wissenschaft und ontologischen Rationalität, in den Kreis der schönen Künste über und wird damit zu einem primär oder ausschließlich ästhetischen Phänomen. Nun wird sie zum Produkt des unbe wußt schaffenden Genies. Die bildende Kunst ahmt eher die äußere sichtbare Natur und der Menschen nach; die unsichtbare, innere Natur des Menschen, Gemüt und Leidenschaften, sind nun Inhalt musikalischen Ausdrucks. Damit gehört Musik auch nicht mehr den nach ahmenden Künsten an und konstituiert sich als Ausdruckskunst: 'Als ihr Gehalt erweisen sich bald nicht mehr die tabellarisch erfaBten bestimmten Affekte, sondern das viel weitere Feld der Empfindungen. Diese werden von der Empfindungstheorie der Leibniz-Schule als ein Kontinuum klarer, aber verworrener Vorstellungen beschrieben (clara et confusa re praesentatio)' (ebd. , S. 250). In der Aufklärung zum Ausdrucksorgan der Subjektivität geworden, wird Musik in der Romantik über das Gefühl als Ahnung und Gegenwart des Absoluten interpretiert: Die Seele weitet sich. Diese zwar wirkungsvolle Unbestimmtheit wirft das Problem der Form-Inhalt-Beziehung auf. 576 pp. Deutsch. N° de réf. du vendeur 9783810015433
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