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Diagramme sind so etwas wie eine Obsession des Künstlers Martin Feldbauer, ein veritables Faible. Individuelle und per Daten erhobene Wahrheit prallen in unserer Zeit ständig aufeinander. Die unablässig den Anschein von Objektivität produzierende Welt der Wissenschaft hat es Martin Feldbauer angetan. Genau wie die Unmenge von unsichtbaren Daten, die digitale Masse. Algorithmen und grafische Muster bestimmen thematisch seine Bilder. Die darin erkennbaren Ungenauigkeiten sind gewollt und subtile Kommentare zur Manipulierbarkeit von Zahlen und digitaler Kommunikation. Sein Werk ist subversiv und steht für die radikale Freiheit der Ästhetik und jedes Einzelnen in einer digitalisierten und völlig ökonomisierten Gegenwart. Gibt es einen Ausweg aus dem Bestreben die Wirklichkeit in nichts als nacktem Zahlenwerk zu spiegeln? Im Grunde ist Feldbauers Kunst eine Antwort auf diese Frage, indem sie das zumindest scheinbar Unvollkommene als nicht nur künstlerische, sondern auch als menschliche Qualität feiert. Die Publikation zeigt vor allem eine Auswahl des malerischen Werks in Form größerer Werkgruppen der letzten Jahre. Mit Texten von Aristotelis Agridopoulos, Anna Feldhaus, Viera Pirker und Sebastian Wanke.
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Diagramme sind so etwas wie eine Obsession des Künstlers Martin Feldbauer, ein veritables Faible. Individuelle und per Daten erhobene Wahrheit prallen in unserer Zeit ständig aufeinander. Die unablässig den Anschein von Objektivität produzierende Welt der Wissenschaft hat es Martin Feldbauer angetan. Genau wie die Unmenge von unsichtbaren Daten, die digitale Masse. Algorithmen und grafische Muster bestimmen thematisch seine Bilder. Die darin erkennbaren Ungenauigkeiten sind gewollt und subtile Kommentare zur Manipulierbarkeit von Zahlen und digitaler Kommunikation. Sein Werk ist subversiv und steht für die radikale Freiheit der Ästhetik und jedes Einzelnen in einer digitalisierten und völlig ökonomisierten Gegenwart. Gibt es einen Ausweg aus dem Bestreben die Wirklichkeit in nichts als nacktem Zahlenwerk zu spiegeln? Im Grunde ist Feldbauers Kunst eine Antwort auf diese Frage, indem sie das zumindest scheinbar Unvollkommene als nicht nur künstlerische, sondern auch als menschliche Qualität feiert. Die Publikation zeigt vor allem eine Auswahl des malerischen Werks in Form größerer Werkgruppen der letzten Jahre. Mit Texten von Aristotelis Agridopoulos, Anna Feldhaus, Viera Pirker und Sebastian Wanke.
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