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Buch. Etat : Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - H. hat Lockes Empirismus und Berkeleys Idealismus zu einem Positivismus weitergebildet, der insofern »Skeptizismus« ist, als er die Möglichkeit metaphysischer Erkenntnis bestreitet und auch innerhalb der Wissenschaft (mit Ausnahme der Mathematik) keine apriorische, von vornherein absolut gewisse Erkenntnis anerkennt. H. analysiert die Erkenntnis, besonders die fundamentalen Begriffe der Kausalität und der Substanz, und kommt hierbei zu dem Ergebnis, daß nichts als real anzunehmen ist, was nicht auf äußere oder innere Erfahrung - auf »Eindrücke« beider - sich gründet und daß sichere Erkenntnis nicht weiter reicht als Erfahrung, also nicht ins Transzendente, mag dessen Existenz auch feststehen. Im ganzen steht H. auf dem Boden des Phänomenalismus und Psychologismus. H. vertritt, wie er sagt, einen »milderen«, »akademischen« Skeptizismus, der alles die Erfahrung Übersteigende als müßig und unwißbar zurückweist und auf die Erfahrung und die praktische Beherrschung der Natur verweist. Die letzten Ursachen der Dinge sind unerkennbar. . Von Bedeutung ist auch die Religionsphilosophie Humes. Er leitet die Religion aus der Sorge um das Leben, aus Hoffnung, Furcht und Schrecken und dem Anthropomorphismus ab, welche zuerst zum Poly-, dann zum Monotheismus führt. Der Mensch hat einen Hang, an eine unsichtbare intelligente Macht zu glauben. Den Glauben an Wunder kritisiert H. scharf, mit dem Hinweise darauf, daß jedes Wunder eine Verletzung von Naturgesetzen bedeutet, der Erfahrung widerspricht und nicht genügend beglaubigt ist. In religiösen Dingen verbleibt H. (gegenüber dem Deismus) in skeptischer Haltung. Eine Unsterblichkeit der Seele ist zweifelhaft. »Unsere Empfindungslosigkeit vor der Zusammensetzung des Körpers scheint für die natürliche Vernunft einen gleichen Zustand nach der Auflösung zu beweisen.« (Eisler, Philosophen-Lexikon). N° de réf. du vendeur 9783946619215
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Buch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -H. hat Lockes Empirismus und Berkeleys Idealismus zu einem Positivismus weitergebildet, der insofern »Skeptizismus« ist, als er die Möglichkeit metaphysischer Erkenntnis bestreitet und auch innerhalb der Wissenschaft (mit Ausnahme der Mathematik) keine apriorische, von vornherein absolut gewisse Erkenntnis anerkennt. H. analysiert die Erkenntnis, besonders die fundamentalen Begriffe der Kausalität und der Substanz, und kommt hierbei zu dem Ergebnis, daß nichts als real anzunehmen ist, was nicht auf äußere oder innere Erfahrung - auf »Eindrücke« beider - sich gründet und daß sichere Erkenntnis nicht weiter reicht als Erfahrung, also nicht ins Transzendente, mag dessen Existenz auch feststehen. Im ganzen steht H. auf dem Boden des Phänomenalismus und Psychologismus. H. vertritt, wie er sagt, einen »milderen«, »akademischen« Skeptizismus, der alles die Erfahrung Übersteigende als müßig und unwißbar zurückweist und auf die Erfahrung und die praktische Beherrschung der Natur verweist. Die letzten Ursachen der Dinge sind unerkennbar. . Von Bedeutung ist auch die Religionsphilosophie Humes. Er leitet die Religion aus der Sorge um das Leben, aus Hoffnung, Furcht und Schrecken und dem Anthropomorphismus ab, welche zuerst zum Poly-, dann zum Monotheismus führt. Der Mensch hat einen Hang, an eine unsichtbare intelligente Macht zu glauben. Den Glauben an Wunder kritisiert H. scharf, mit dem Hinweise darauf, daß jedes Wunder eine Verletzung von Naturgesetzen bedeutet, der Erfahrung widerspricht und nicht genügend beglaubigt ist. In religiösen Dingen verbleibt H. (gegenüber dem Deismus) in skeptischer Haltung. Eine Unsterblichkeit der Seele ist zweifelhaft. »Unsere Empfindungslosigkeit vor der Zusammensetzung des Körpers scheint für die natürliche Vernunft einen gleichen Zustand nach der Auflösung zu beweisen.« (Eisler, Philosophen-Lexikon) 196 pp. Deutsch. N° de réf. du vendeur 9783946619215
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Buch. Etat : Neu. Neuware -H. hat Lockes Empirismus und Berkeleys Idealismus zu einem Positivismus weitergebildet, der insofern »Skeptizismus« ist, als er die Möglichkeit metaphysischer Erkenntnis bestreitet und auch innerhalb der Wissenschaft (mit Ausnahme der Mathematik) keine apriorische, von vornherein absolut gewisse Erkenntnis anerkennt. H. analysiert die Erkenntnis, besonders die fundamentalen Begriffe der Kausalität und der Substanz, und kommt hierbei zu dem Ergebnis, daß nichts als real anzunehmen ist, was nicht auf äußere oder innere Erfahrung - auf »Eindrücke« beider - sich gründet und daß sichere Erkenntnis nicht weiter reicht als Erfahrung, also nicht ins Transzendente, mag dessen Existenz auch feststehen. Im ganzen steht H. auf dem Boden des Phänomenalismus und Psychologismus. H. vertritt, wie er sagt, einen »milderen«, »akademischen« Skeptizismus, der alles die Erfahrung Übersteigende als müßig und unwißbar zurückweist und auf die Erfahrung und die praktische Beherrschung der Natur verweist. Die letzten Ursachen der Dinge sind unerkennbar. . Von Bedeutung ist auch die Religionsphilosophie Humes. Er leitet die Religion aus der Sorge um das Leben, aus Hoffnung, Furcht und Schrecken und dem Anthropomorphismus ab, welche zuerst zum Poly-, dann zum Monotheismus führt. Der Mensch hat einen Hang, an eine unsichtbare intelligente Macht zu glauben. Den Glauben an Wunder kritisiert H. scharf, mit dem Hinweise darauf, daß jedes Wunder eine Verletzung von Naturgesetzen bedeutet, der Erfahrung widerspricht und nicht genügend beglaubigt ist. In religiösen Dingen verbleibt H. (gegenüber dem Deismus) in skeptischer Haltung. Eine Unsterblichkeit der Seele ist zweifelhaft. »Unsere Empfindungslosigkeit vor der Zusammensetzung des Körpers scheint für die natürliche Vernunft einen gleichen Zustand nach der Auflösung zu beweisen.« (Eisler, Philosophen-Lexikon)Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 196 pp. Deutsch. N° de réf. du vendeur 9783946619215
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Buch. Etat : Neu. Dialoge über natürliche Religion. Über Selbstmord und Unsterblichkeit der Seele | Aus dem Englischen übersetzt und mit einer Einleitung von Friedrich Paulsen | David Hume | Buch | 196 S. | Deutsch | 2017 | Boer | EAN 9783946619215 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu Print on Demand. N° de réf. du vendeur 108127733
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