Synopsis :
Glückwunsch: Der Gustav-Heinemann-Bürgerpreis 2013 geht an die Initiative Dritte Generation Ostdeutschland! Über das Buch: Über 2,4 Millionen Ostdeutsche erlebten die Wende von 1989 als Kinder und Jugendliche. In der DDR geboren, aber in der vereinten Bundesrepublik erwachsen geworden, haben sie einzigartige Umbruchserfahrungen gemacht. Sie sind dadurch zu doppelten Vermittlern geworden - zwischen den Generationen und zwischen Ost und West. Eine Rolle, die sie nun selbstbewusst wahrnehmen wollen und für die sie ihre eigene Sprache gefunden haben. In diesem Buch denken 33 Autoren über ihre Wurzeln, ihre Herkunft, ihre Chancen nach. Sie stellen Fragen an die Altersgenossen, die Elterngeneration und die Westdeutschen. Sie blicken nach vorn und entwerfen Pläne für die Zukunft Deutschlands. Die Dritte Generation Ost mischt sich ein: als Ideengeber, Gesprächspartner und Macher. Stimmen aus dem Buch: »Im Großen sind wir längst in einer Welt jenseits von Ost und West angekommen, doch persönlich arbeiten wir uns weiter an unserer Vergangenheit ab.« »Wir können heute ziemlich cool mit Veränderungen umgehen, weil das durch den Mauerfall eben so gefordert war.« »Weg mit den absoluten Deutungsansprüchen auf beiden Seiten!« »Das Wissen, dass sich Dinge verändern lassen, ist uns für die Zukunft mitgegeben worden.«
Présentation de l'éditeur:
Glückwunsch: Der Gustav-Heinemann-Bürgerpreis 2013 geht an die Initiative Dritte Generation Ostdeutschland! Über das Buch: Über 2,4 Millionen Ostdeutsche erlebten die Wende von 1989 als Kinder und Jugendliche. In der DDR geboren, aber in der vereinten Bundesrepublik erwachsen geworden, haben sie einzigartige Umbruchserfahrungen gemacht. Sie sind dadurch zu doppelten Vermittlern geworden - zwischen den Generationen und zwischen Ost und West. Eine Rolle, die sie nun selbstbewusst wahrnehmen wollen und für die sie ihre eigene Sprache gefunden haben. In diesem Buch denken 33 Autoren über ihre Wurzeln, ihre Herkunft, ihre Chancen nach. Sie stellen Fragen an die Altersgenossen, die Elterngeneration und die Westdeutschen. Sie blicken nach vorn und entwerfen Pläne für die Zukunft Deutschlands. Die Dritte Generation Ost mischt sich ein: als Ideengeber, Gesprächspartner und Macher. Stimmen aus dem Buch: »Im Großen sind wir längst in einer Welt jenseits von Ost und West angekommen, doch persönlich arbeiten wir uns weiter an unserer Vergangenheit ab.« »Wir können heute ziemlich cool mit Veränderungen umgehen, weil das durch den Mauerfall eben so gefordert war.« »Weg mit den absoluten Deutungsansprüchen auf beiden Seiten!« »Das Wissen, dass sich Dinge verändern lassen, ist uns für die Zukunft mitgegeben worden.«
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