Flusssystem Linth/Limmat
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Ajouter au panierNeuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Linth, Limmat, Zürichsee, Sihl, Tuggenersee, Walensee, Türlersee, Hornbach, Jona, Sihlsee, Hegibach, Franzosenweiher, Klöntalersee, Maag, Wägitalersee, Wolfbach, Egelsee, Reppisch, Stausee Wettingen, Wägitaler Aa, Rummelbach, Limmerensee, Minster, Lützelsee, Seez, Teufenbachweiher, Biber, Aabach, Bifertenfirn, Rauti, Glärnischfirn, Sernf, Alp, Löntsch, Chlü, Sternenweiher, Chüebodensee, Murgseen, Seerenbachfälle, Hüttnerweiher, Escherkanal, Gottesgraben, Muttsee, Torfstichsee. Auszug: Der Zürichsee (Zürichdeutsch: ), ausserhalb der Schweiz auch Zürcher-See oder Züricher See genannt, liegt südöstlich von Zürich in den Kantonen Zürich, St. Gallen und Schwyz. Der Hauptzufluss des Zürichsees ist die Linth. Die Linth entspringt im Tödi-Massiv im Kanton Glarus und fliesst nach einem künstlichen Umweg (Linthkorrektion von 1807 bis 1816) über den Walensee als Linthkanal bei Schmerikon in den See. Aus dem Zürichsee fliesst in der Stadt Zürich die Limmat. 1830 wurde als zweiter Seeabfluss der Schanzengraben als notwendig erachtet und wird seither bei der Gessnerallee in die Sihl eingeleitet. Das Seewasser hat Trinkwasserqualität. Der Zürichsee 1885 auf einem Stich von J. J. HoferDer Zürichsee hat die Form einer Banane. Er ist bis Rapperswil rund 28 km lang, zusammen mit dem Obersee rund 42 km und an der breitesten Stelle zwischen Stäfa und Richterswil 3,85 km breit. Seine tiefste Stelle liegt bei 136 m zwischen Herrliberg und Oberrieden. Die Uferlänge beträgt 87,6 km. Zwischen Rapperswil und Pfäffikon liegen zwei Inseln, die bewohnte Ufenau und die unbewohnte, unter Naturschutz stehende Lützelau. Der Zürichsee weist bei Rapperswil eine Verengung auf, gebildet durch die Halbinsel Hurden. Der durch den Seedamm von Rapperswil abgegrenzte Seeteil zwischen Rapperswil und Schmerikon wird Obersee genannt. Bei Tuggen in der Linthebene existierte bis ins Mittelalter ein weiterer, um 1550 verlandeter Seeteil, der Tuggenersee. Entstanden ist der Zürichsee nach der letzten Eiszeit, als die Linth durch die Endmoräne des Linthgletschers gestaut wurde. In geologischer Hinsicht liegt das westliche Ende des Zürichsees im Molassebecken des Schweizer Mittellandes. Das Becken wurde im Lauf des Tertiärs mit dem Abtragungsschutt der entstehenden Alpen aufgefüllt, wobei sich die Sedimente in verschiedene Schichten unterteilen lassen. Ablagerungen unter marinen Bedingungen werden als Meeresmolasse, solche unter fluviatilen Bedingungen als Süsswassermolasse bezeichnet. Von Bedeutu 26 pp. Deutsch.
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