Der Geist des Westens

Römpp, Georg

ISBN 10: 3534230337 / ISBN 13: 9783534230334

Edité par Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2009

A propos de cet article

Zustandsbeschreibung: leicht berieben. Eine Geschichte vom Guten und Bösen. Römpp beschreibt den Geist des Westens als Kette von moralischen Entscheidungen. Damit wird nicht nur eine Ideengeschichte der westlichen Zivilisation anhand 12 großer Denker (von Platon und Aristoteles zu Habermas und Levinas) geliefert, sondern auch verdeutlicht, dass der Geist des Westens sich im Laufe der Jahrhunderte anhand von Entscheidungen darüber gebildet hat, was richtig und was falsch ist. 228 Seiten, gebunden (Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2009). Statt EUR 29,90. Gewicht: 436 g - Gebunden/Gebundene Ausgabe - Sprache: Deutsch.

N° de réf. du vendeur 600578

Détails bibliographiques

• Titre: Der Geist des Westens
• Éditeur: Wissenschaftliche Buchgesellschaft
• Date de parution: 2009
• Langue: allemand
• ISBN à 10 chiffres: 3534230337
• ISBN à 13 chiffres: 9783534230334
• Reliure: Couverture rigide
• État de l'article: Wie Neu
• Poids: 436 grammes
• Catalogues du vendeur:
  • Philosophie: Epocheübergreifende Untersuchungen
  • Geschichte: Epochenübergreifende Darstellungen
  • Ethik

A propos de ce titre

Présentation de l'éditeur

Was ist eigentlich der Westen ? Wodurch zeichnet sich unsere westliche Kultur aus und wie unterscheiden wir uns von Menschen anderer Kulturen? Der Autor schlägt vor, dafür den Begriff Geist des Westens zu verwenden. Damit ist nicht einfach eine Sammlung von Werten gemeint, sondern ein ganz besonderer Diskussionsprozess, in dessen Mittelpunkt die Entscheidungen über Gut und Böse standen. So wird zunächst eine Ideengeschichte des Geistes des Westens anhand 12 großer Denker vorgestellt - von Platon und Aristoteles bis zu aktuellen Autoren wie Habermas und Levinas. Es wird aber auch deutlich, dass sich der Geist des Westens im Laufe vieler Jahrhunderte auf der Grundlage der christlich-jüdischen Großen Erzählungen in einem langen Diskussionsprozess darüber gebildet hat, was richtig und was falsch ist. Der Leser erhält dadurch nicht nur eine Idee von westlicher Identität, sondern auch von einem komplizierten Geflecht von sich teilweise widersprechenden argumentativen Auseinandersetzungen. Der Geist des Westens lässt sich nicht auf einfache Begriffe wie Werte bringen, sondern er war und ist ein lebendiger und intelligenter Diskurs über das, was Gut und Böse ist.