Studentenverbindung (Heidelberg)
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Ajouter au panierNeuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Corps Rhenania Heidelberg, Heidelberger Senioren-Convent, K.D.St.V. Ferdinandea-Prag zu Heidelberg, Heidelberger Wingolf, Corps Saxo-Borussia Heidelberg, Corps Vandalia Heidelberg, Burschenschaft Allemannia Heidelberg, Corps Guestphalia Heidelberg, Verbindung Rupertia, Corps Suevia Heidelberg, K.D.St.V. Arminia Heidelberg, K.St.V. Palatia Heidelberg, Akademisch Theologische Verbindung Wartburg, K.C. Bavaria Heidelberg, Verein Jüdischer Studenten Ivria Heidelberg, Landsmannschaft Zaringia Heidelberg, Turnerschaft Ghibellinia zu Heidelberg, Alte Leipziger Landsmannschaft Afrania, Burschenschaft Vineta Heidelberg. Auszug: Corps Rhenania Heidelberg ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/\* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 \*/ Corps Rhenania Heidelberg Stammbuchblatt Rhenania II, Heidelberg, 1822Am 23. Juli 1802 erfolgte die Stiftung der ältesten sicher nachweisbaren Rhenania in Heidelberg (Rhenania I) durch Mitglieder der Rhenania Gießen. Sie stand auf landsmannschaftlicher Basis und agitierte gegen die seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bestehenden, freimaurerisch beeinflussten Studentenorden, wurde aber gleichwohl um 1804 durch Mitglieder des Heidelberger Constantisten-Ordens unterwandert. 1803 schlossen sich Rhenania und die 1803 gestiftete Franko-Badenia zu einem Senioren-Convent (SC) zusammen und vereinbarten den ältesten überlieferten Heidelberger SC-Comment. Beide waren nach einem Konflikt zwischen Studentenschaft und Militär im Juli 1804 maßgeblich am Auszug der Studentenschaft nach Neuenheim beteiligt. Im Dezember 1804 kam es zu tumultartigen Auseinandersetzungen zwischen den Heidelberger Renoncen und Constantisten. Infolge der Untersuchungen durch die akademischen Behörden lösten sich beide Landsmannschaften im Frühjahr 1805 auf. Drei Rhenanen (Morgenstern, Wenz, Bayer) beteiligten sich am 19. Mai 1805 an der Stiftung der Landsmannschaft Palatia (I). Aus den Resten der alten Rhenania konstituierten sich im August des Jahres die beiden zunächst noch eng miteinander verbundenen Landsmannschaften der Oberrheiner (Farben: rot-blau-weiß mit Silber) und Niederrheiner (rot-blau-weiß mit Gold). Nach der Reorganisation der Universität unter Kurfürst/Großherzog Karl Friedrich von Baden kam es ab 1805 zu einem Zuzug zahlreicher auswärtiger Studenten, die neue, zum Teil nur kurzlebige Landsmannschaften stifteten (Suevia, Guestphalia, Curonia, Vandalia, Hannovera, Holsatia, Hanseatia, Helvetia, Saxo-Borussia u.a.). Sie vereinbarten 1806 ei 34 pp. Deutsch.
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