Zwischen Tradition und Revolution

Ingrid Ladendorf

ISBN 10: 3631425724 / ISBN 13: 9783631425725

Edité par Peter Lang Ltd. International Academic Publishers Jan 1990, 1990

A propos de cet article

This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Im Zusammenhang mit den Frauengestalten der «Lehrjahre» ist bisher die Frage weitgehend unbeachtet geblieben, inwiefern sie mit Heldinnen aus früheren deutschen Originalromanen in Verbindung zu bringen sind. Das Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, auf diese Beziehung hinzuweisen. Vor dem Hintergrund der Weiblichkeitsbilder aller noch erhältlichen deutschen Originalromane zwischen 1750 und 1770 erscheinen die Frauenfiguren der «Lehrjahre» in einem sehr modernen Licht. Sie zeugen von Goethes Sensibilität für die Probleme der Frau in der Gesellschaft seiner Zeit und spiegeln seine durchaus progressive Haltung. Darüberhinaus erweisen sich die Heldinnen zugleich als Symbole des Goetheschen Glaubens an die humane Evolution des Menschen. 190 pp. Deutsch.

N° de réf. du vendeur 9783631425725

Détails bibliographiques

• Titre: Zwischen Tradition und Revolution
• Éditeur: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers Jan 1990
• Date de parution: 1990
• Langue: allemand
• ISBN à 10 chiffres: 3631425724
• ISBN à 13 chiffres: 9783631425725
• Reliure: Taschenbuch
• État de l'article: Neu
• Dimensions: 209 L x 146 H x 11 P (en millimètres) 209 millimètres de largeur par 146 millimètres de hauteur par 11 millimètres de profondeur
• Poids: 250 grammes

A propos de ce titre

Synopsis

Im Zusammenhang mit den Frauengestalten der Lehrjahre ist bisher die Frage weitgehend unbeachtet geblieben, inwiefern sie mit Heldinnen aus früheren deutschen Originalromanen in Verbindung zu bringen sind. Das Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, auf diese Beziehung hinzuweisen.
Vor dem Hintergrund der Weiblichkeitsbilder aller noch erhältlichen deutschen Originalromane zwischen 1750 und 1770 erscheinen die Frauenfiguren der Lehrjahre in einem sehr modernen Licht. Sie zeugen von Goethes Sensibilität für die Probleme der Frau in der Gesellschaft seiner Zeit und spiegeln seine durchaus progressive Haltung. Darüberhinaus erweisen sich die Heldinnen zugleich als Symbole des Goetheschen Glaubens an die humane Evolution des Menschen.