Der Blaue Reiter : Marc, Macke, Kandinsky, Münter, Jawlensky ; aus dem Lenbachhaus München ; [anlässlich der Ausstellung Der Blaue Reiter: Marc, Macke, Kandinsky, Münter, Jawlensky aus der Städtischen Galerie im Lenbachhaus München, Museum Frieder Burda, Baden-Baden, 27. Juni - 11. Oktober 2009]. hrsg. von Stiftung, Helmut Friedel und Annegret Hoberg. Text von Frieder Burda .

Burda, Frieder und Helmut [Hrsg.] Friedel,

ISBN 10: 3775724966 / ISBN 13: 9783775724968

Edité par Ostfildern : Hatje Cantz, 2009

A propos de cet article

Überwiegend Illustriert, 232 Seiten, Schönes Exemplar! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1170 4°, schwarz illustrierter OU, blauer OPp. N° de réf. du vendeur 43912

Détails bibliographiques

Titre : Der Blaue Reiter : Marc, Macke, Kandinsky, ...

Éditeur : Ostfildern : Hatje Cantz

Date d'édition : 2009

Reliure : Couverture rigide

Etat de la jaquette : Jaquette

Edition : 1. Auflage,.

A propos de ce titre

Synopsis :

Hatje Cantz, Ostfildern, 2009. 232 S. mit zahlr. Abb., Pappband mit Schutzumschlag (Name auf Vorsatz) - sehr gutes Exemplar -

Présentation de l'éditeur:

»Den Namen Der Blaue Reiter erfanden wir am Kaffeetisch in der Gartenlaube in Sindelsdorf. Beide liebten wir Blau, Marc: Pferde, ich Reiter. So kam der Name von selbst.« So beschrieb Kandinsky die Gründung der Künstlergruppe. Im 1911 herausgegebenen Almanach Der Blaue Reiter beschrieben Wassily Kandinsky und Franz Marc das theoretische Gerüst dieser Vereinigung, zu der auch Paul Klee, Alexej von Jawlensky, August Macke und Gabriele Münter gehörten. Die Suche nach neuen künstlerischen Ausdrucksformen, die wir heute unter dem Begriff Expressionismus subsumieren, hatte vielfältigste Erscheinungsbilder. Auf der Grundlage eines gemeinsamen Interesses an der Avantgarde, aber auch an der Volkskunst, fernöstlichen Vorbildern oder an Kinderzeichnungen, verfolgte jeder seinen eigenen Weg hin zur Befreiung der Farbe und zur Abstraktion.

80 Arbeiten von Weltrang und von allen Mitgliedern der Gruppe präsentiert der Band. Viele stammen aus Gabriele Münters Privatsammlung, die sie 1957 dem Münchener Lenbachhaus schenkte und so den Grundstein zum Weltruf des Hauses als einer der bedeutendsten Kollektionen zur Kunst des Blauen Reiters begründete.