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(noch zu Nr. 37074:) - "Das bulgarische Parlament nahm vor kurzem ein "Gesetz über den Schutz der Nation" an, das - nach deutschem Vorbild - Ehen und geschlechtlichen Verkehr zwischen Juden und Bulgaren verbietet und bestraft. Ferner schließt diese Regelung Juden von öffentlichen Ämtern, Kulturorganisationen und einer Reihe von Berufen aus" / "Auch in den Niederlanden hat sich in letzter Zeit immer mehr die Auffassung von der Schädlichkeit des Judentums und der Notwendigkeit seiner Ausschaltung aus dem Volkskörper verbreitet. So hat auch Holland eine Reihe von Maßnahmen getroffen, die dieses Ziel verfolgen. Verschiedene Verordnungen sehen folgendes vor: für Juden verboten ist das Betreten von Gaststätten, Kinos, Theatern, Parks und Badeorten. Sie dürfen weder Rundfunkapparate noch landwirtschaftliche Grundstücke mehr besitzen…" / "Es hat den Anschein, als ob man sich in Ungarn der Schäden, die das Vorhandensein einer starken Zigeunerbevölkerung für das ungarische Volk Folge hat, bewusst zu werden beginnt. Wie nämlich bekannt wird, richtete die ungarische Landwirtschaftskammer an die Regierung eine Eingabe, in der die Lösung der Zigeunerfrage durch Sterilisierung aller männlichen Zigeuner angeregt wird. Zur Begründung dieses Vorschlags wird auf die Tatsache verwiesen, daß die Zigeuner durch ihre wandernde Lebensweise verschiedene Seuchen und Krankheiten, mit denen sie in hohem Maße behaftet sind, verbreiten. Die genaue Zahl der Zigeunernennungen steht nicht fest. Eine amtliche Ermittlung spricht zwar von 150.000 . . . Zum größten Teil sind die Zigeuner in Ungarn auch heute noch nicht sesshaft. Sie bestreiten ihren Lebensunterhalt vielfach durch Diebstahl, Betrug und durch andere Delikte, sodaß sie die ungarische Verbrecherstatistik stark bereichern. Sie sind auch in erheblichem Maße Träger und Verbreiter von Geschlechtskrankheiten, der Tuberkulose und andere Krankheiten, sodaß sie in jeder Hinsicht eine außerordentliche Gefahr für die ungarische Nation darstellen. Bemerkenswert in diesem Zusammenhang, daß sich die slowakische Regierung ebenfalls mit dem Plan trägt, nach der Lösung der Judenfrage auch die Zigeunerfrage in der Slowakei mit Hilfe der Hlinkagarde einer radikalen Lösung zuzuführen", von Br. Steinwallner / "So wenig ein jüdisches Ehepaar ein deutschrassisches Kind gebären kann, so wenig kann sich die Haut eines nordischen Menschen bei irgendeiner Verletzung nach der Art und Farbe der Haut eines Affen oder eines . regenerieren. Auch die Entstehung einer kranken Haut ist anlagemäßig bestimmt" - Der Herausgeber O. Frhr. v. Verschuer war ein deutscher Arzt, Humangenetiker, Zwillingsforscher und Eugeniker, einer der führenden Rassenhygieniker in der Zeit des Nationalsozialismus. Zu seinen Doktoranden gehörte u.a. Josef Mengele aus Günzburg. - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, Medizin im 3. Reich, Rassenpolitik, Zigeunermischlinge, Zigeunerforschung, Sinti und Roma, rassenhygienisch und kriminalpolitisch wichtige Zigeunerfrage, Antiziganismus, Ehetauglichkeit und Gattenwahl, erbbiologische Untersuchung, Abstammungsgutachten, Asozialenfrage, asoziale Sippen, Bastardisierungsversuche, Bevölkerungsbewegung, Beratungsstelle für Erb- und Rassenpflege, Bevölkerungsbiologie, Biologie des Geschlechtslebens, Blutgruppenuntersuchung, Duldung der Blutprobe, Blutschutzgesetz, Blutsverwandtenehen bei Diabetes, Darwinismus, Eheeignungszeugnis, gemischtvölkische Ehe, Ehegesundheitsgesetz, Verlobungs- und Heiratsbefehl in der SS, Zigeuner, Zigeunerfrage in Ungarn, Zigeunermischlinge, sog. Vollzigeuner / Zigeuner-Mischling mit vorwiegend deutschen Blutsanteil / Nicht-Zigeuner, Humangenetik, Institut für Erb- und Rassenhygiene der Deutschen Karls-Universität in Prag, Erbbiologie des Menschen, sog. Lösung der Judenfrage in Frankreich 1941, Judensondergesetzgebung in Europa im 2. Weltkrieg, Generalkommissar für die Judenfrage in Frankreich Darquier de Pellepoix, Volksröntgenuntersuchung, Lebensborn e.V Versand an Inst.
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