Blauer Pappeinband mit gepr�gtem R�ckentitel und illustriertem Schutzumschlag in sehr gutem Erhaltungszustand, das Buch wurde lediglich zu Pr�fzwecken aus der Originalfolie genommen. "Europa war einmal die f�hrende Macht in der Welt. Zwischen 1492 und 1914 eroberten Europ�er 84 Prozent des Weltterritoriums. Was machte sie so stark? Waren nicht die Chinesen oder Osmanen �ber Jahrhunderte den Europ�ern weit voraus? Der renommierte Wirtschaftshistoriker Philip T. Hoffman zeigt eindrucksvoll, dass die herk�mmlichen Thesen nicht greifen. Die entscheidende Rolle f�r den Aufstieg Europas spielte die Kleinstaaterei und die damit verbundenen unz�hligen Kriege. Jahrhundertelang gaben die Staaten riesige Mengen Geld f�r milit�rische Innovationen aus. Militarismus und technische Errungenschaften wurden so zum Motor der gesellschaftlichen Entwicklung. Der unerreichbare Vorsprung Europas in der milit�rischen Verwendung von Schie�pulver sicherte Kolonialreiche und den eintr�glichen Sklavenhandel. Faktenreich und fesselnd enth�llt Philip T. Hoffman die verbl�ffenden Gr�nde f�r Europas Vorherrschaft und warum diese nach dem Zweiten Weltkrieg endete." (Verlagstext) In deutscher Sprache. 336 pages. 8� (153 x 222mm).

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D�tails bibliographiques

Titre: Wie Europa die Welt eroberte. "Why did Europe Conquer the World?". Aus dem Englischen von Cornelius Hartz. Einbandgestaltung von Stefan Schmid Design. Deutsche Erstausgabe.
�diteur: Theiss Verlag in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg), Darmstadt
Date de parution: 2017
Langue: allemand
ISBN � 10 chiffres: 3806234760
ISBN � 13 chiffres: 9783806234763
Reliure: Hardcover
�dition: Erste Aufl.
�tat de l'article: neuwertig
�tat de la jaquette: Jaquette
Poids: 530�grammes

A propos de ce titre

Synopsis

Europa war einmal die f�hrende Macht in der Welt. Zwischen 1492 und 1914 eroberten Europ�er 84 Prozent des Weltterritoriums. Was machte sie so stark? Waren nicht die Chinesen oder Osmanen �ber Jahrhunderte den Europ�ern weit voraus?
Der renommierte Wirtschaftshistoriker Philip T. Hoffman zeigt eindrucksvoll, dass die herk�mmlichen Thesen nicht greifen. Die entscheidende Rolle f�r den Aufstieg Europas spielte die Kleinstaaterei und die damit verbundenen unz�hligen Kriege. Jahrhundertelang gaben die Staaten riesige Mengen Geld f�r milit�rische Innovationen aus.
Der Militarismus und die technischen Errungenschaften wurden so zum Motor der gesellschaftlichen Entwicklung. Der unerreichbare Vorsprung Europas in der milit�rischen Verwendung von Schie�pulver sicherte Kolonialreiche und den eintr�glichen Sklavenhandel.
Faktenreich und fesselnd enth�llt Philip T. Hoffman die verbl�ffenden Gr�nde f�r Europas Vorherrschaft und warum diese nach dem Zweiten Weltkrieg endete.

� propos de l?auteur

Philip T. Hoffman ist Professor f�r Wirtschaft und Geschichte am California Institute of Technology. Er hat Mathematik und Geschichte in Harvard, Yale und Lyon studiert. Seine Beitr�ge zur franz�sischen Wirtschaffts- und Sozialgeschichte wurden mehrfach ausgezeichnet.
Cornelius Hartz ist Klassischer Philologe und arbeitet als freier Lektor, Autor und �bersetzer in Hamburg.

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