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185 (5) Seiten und 15 Blatt mit 39 Abbildungen auf Fotopapier. 19 cm. Umschlagentwurf unter Verwendung einer Abbildung dedr Beth Sholem Synagoge in Philadelphia. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Aus der Bibliothek des Verlegers Heinrich Beck. "Die von Ernesto Grassi herausgegebene "rde" sollte das "Wissen des 20. Jahrhunderts im Taschenbuch" versammeln und "jedem geistig Interessierten alle Gebiete der Wissenschaft durch ihre angesehensten Vertreter erschließen". Dies geschah nicht in alphabetisch geordneten Artikeln, sondern in Monographien zu den einzelnen Fachgebieten bzw. Themen. Als Beiträger wurden u.a. gewonnen: Hans Sedlmayr, Helmut Schelsky, J. Robert Oppenheimer, Hans-Jürgen Eysenck, Siegfried Giedion, Adolf Portmann, Johan Huizinga, Mircea Eliade, Franz Altheim, Ernst Benz, Gustav Rene Hocke, Arnold Gehlen, Ludwig Marcuse, Wolfgang Kayser, Richard Alewyn, Robert von Ranke-Graves, Hans Eggers, Friedrich Jonas, Rudolf Bultmann, Marion Gräfin Dönhoff. Während die Mehrzahl der Texte eigens für die Reihe verfaßt worden ist, erschienen einige (z. B. von Theodor W. Adorno, Albert Einstein, Georg Lukacs) als Lizenzausgabe." - rank Lloyd Wright (* 8. Juni 1867 in Richland Center, Wisconsin; 9. April 1959 in Phoenix, Arizona) war ein US-amerikanischer Architekt, Innenarchitekt, Schriftsteller und Kunsthändler. Er wurde berühmt für seine Gestaltungsphilosophie, die eine Harmonie von Mensch und Natur anstrebt, die er selbst zur organischen Architektur zählte. Seine Vision für Usonia und der von Wright stark geprägte Prairie Style haben Architektur und suburbane Planungen in den USA des 20. Jahrhunderts mitgeprägt. Eine Auswahl der von Wright geplanten Bauten gehört seit 2019 zum UNESCO-Weltkulturerbe. . Grundsätze der Architektur: Der enge Kontakt mit der Landschaft seines Heimatstaates Wisconsin war in seiner späteren Arbeit zentral: Die möglichst nahtlose Integration des Bauwerkes in die Landschaft ist eines der Motive seines immensen Schaffens. Diese Gestaltungsphilosophie kommt wohl am besten in Wrights bekanntestem Werk, der für Edgar J. Kaufmann an einem kleinen Wasserfall erbauten Villa Fallingwater, zur Geltung. Weitere bekannte Entwürfe sind das in Verbindung mit Hilla von Rebay verwirklichte Solomon R. Guggenheim Museum in New York und das Verwaltungsgebäude für die Johnson Wax Company. Wright ging es nach Jahrhunderten der kulturellen Abhängigkeit Amerikas vom alten Kontinent darum, eine unabhängige Architektur des neuen Kontinents zu etablieren. Seine so genannten Prairie Houses sollten Ausdruck des amerikanischen Geistes von Demokratie, Pioniergeist und Zusammenhalt sein. Das wichtigste Element war die Feuerstelle als Treffpunkt der Gemeinschaft, um den herum sich das Gebäude entwickelt. Harmonisch bettet sich das Ganze in die umliegende Landschaft ein. Wright war einer der ersten Architekten, die den Begriff einer organischen Bauweise" benutzten. Es ging ihm dabei um einen organischen Zusammenhang der Architektur mit den verschiedenen Elementen der Kunst, der Natur und der menschlichen Lebensbereiche, also weniger im biologischen Sinne. Unter dem Namen Taliesin gründete Wright mehrere Ateliers" mitten in der amerikanischen Prärie, die als Entwicklungsplattformen für die neue, unabhängige amerikanische Architektur dienen sollten. Die Architektin Cornelia Brierly war 1934 die erste weibliche Stipendiatin von Wright in Taliesin. Wrights Büro war ein Anziehungspunkt für Jungarchitekten aus aller Welt, die bei ihm zeitweise arbeiteten und seinen Stil später in ihren Heimatländern weiterentwickelten, so auch auf dem alten Kontinent wie zum Beispiel Werner Max Moser, auch Bruce Goff war sein Schüler und der österreichische Architekt und Adolf-Loos-Schüler Leopold Fischer, der aufgrund der Nürnberger Rassegesetze 1936 vor den Nationalsozialisten nach Los Angeles auswanderte, arbeitete von 1938 bis 1940 auf Empfehlung von Arnold Schönberg mit Frank Lloyd Wright zusammen. 1937 besuchte Wright fü.
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