Der arthurische Tristanroman. Werkabschluß zu Gottfrieds «Tristan» und Gattungswechsel in Heinrichs von Freiberg Tristanfortsetzung.

Grothues, Silke:

ISBN 10: 3631432062 / ISBN 13: 9783631432068

Edité par Frankfurt a. M., Berlin, Bern, New York u. a., Peter Lang, Europäischer Verlag der Wissenschaften, 1991

A propos de cet article

175 Seiten. Softcover. Original Broschur. Bibliotheksschild auf Vorderdeckel. Leicht gebräunt. Untere Ecke mit leichter Knickspur. Bibliotheksexemplar mit den üblichen Bibliotheksstempeln und Einträgen. Innen sauberer, sehr guter Zustand. Europäische Hochschulschriften. Reihe I, Deutsche Sprache und Literatur. Serie I, Band 1202. B13-03-05C|A61 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 230.

N° de réf. du vendeur 39699

Détails bibliographiques

• Titre: Der arthurische Tristanroman. Werkabschluß zu Gottfrieds «Tristan» und Gattungswechsel in Heinrichs von Freiberg Tristanfortsetzung.
• Éditeur: Frankfurt a. M., Berlin, Bern, New York u. a., Peter Lang, Europäischer Verlag der Wissenschaften
• Date de parution: 1991
• Langue: allemand
• ISBN à 10 chiffres: 3631432062
• ISBN à 13 chiffres: 9783631432068
• Reliure: 21 x 15 cm.
• Édition: 1. Auflage.
• État de l'article: Gut
• Poids: 230 grammes
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  • Modernes Antiquariat

A propos de ce titre

Synopsis

Die späthöfische Epik, zu der die um 1300 entstandene Tristanfortsetzung des Heinrich von Freiberg zu rechnen ist, unterlag lange Zeit dem forscherlichen Diktum der Epigonalität. Ziel dieser Arbeit ist es, mit Hilfe einer unvoreingenommenen und umfassenden Textanalyse einen Beitrag zur Überwindung dieser klischeehaften Einstufung zu leisten. Methodisch weiß die Arbeit sich dabei einem sowohl traditionell motivgeschichtlichen wie auch einem funktionsgeschichtlichen Ansatz verpflichtet, wobei letzterer besonders im Zusammenhang mit der Artushandlung in Heinrichs Tristanfassung greift. Der Gattungswechsel vom Tristan- zum Artus-Aventiureroman dient dem böhmischen Dichter dazu, über Artusmythos und Ritterpreis unter seinen Rezipienten aus böhmischen Hochadligen politische Identität zu stiften.