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4to u. 8vo. 5 pp. An Helmut von Dreising, der ihn zu einer privaten Lesung in sein Haus eingeladen hatte: […]Wichtig wäre für mich, daß auch ,Leser kommen, nicht nur ,Kucker . Nicht sehr angenehm ist es, wenn man hinterher angesprochen wird: ,Ich habe leider nur Ihre Filme gesehen […] Diese Filme sind ja gar nicht von mir. Und dann wäre es natürlich auch schön, wenn es mindestens 20 bis 30 Leute sind, sonst hat man so ein leeres Gefühl, als ob es sich nicht gelohnt hätte. Ansonsten ist zu sagen, daß ich diese privaten Lesungen sehr gerne mache, da kann man so schön Texte ausprobieren, die noch in Arbeit sind. […]" (Brief vom 11.6.1985) - Ich würde gerne wieder etwas aus meinem in Arbeit befindlichen Roman ,Hundstage lesen. Aus dem habe ich damals bei Herrn Guratsch gelesen. Ich würde dann eine andere Passage lesen […]" (Brief vom 3.9.1985) - Neugierig, wie ich bin, habe ich natürlich Ihr kleines Päckchen geöffnet und die wundervolle Münze gefunden, über die ich mich sehr gefreut habe! Wie aufmerksam von Ihnen, ich sammle so was in der Tat! Erst vorgestern habe ich meine Lesetour beendet, ich bin derartig erledigt, daß ich nur so vor mich hindämmere. Da hat mich das Funkeln des Silber-Thalers denn doch aufgeschreckt […]" - Bei der Münze handelt es sich um eine Münze aus Rostock, die er von der Familie Dreising aus Dank geschenkt bekommen hatte.
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